Situation im Webdesignmarkt- Zum einen gibt es professionelle Agenturen, die für große Projekte meist der optimale Partner sind. Diese Agenturen haben strengste Arbeitsteilungen, z.B. in Kundenbetreuung, Designer, Grafiker, Texter, Programmierer und sogenannte "Producer" (die füllen letztlich die Webseiten mit den Inhalten). Für mittlere bis kleine Projekte - also im Bereich bis 5.000 Euro (bzw. je nach Agentur auch bis 10.000 Euro) können diese ihre Leistungen gar nicht preiswert anbieten.
- Weiterhin gibt es professionelle Anbieter, die sich auf das Marktsegment der kleinen bis mittleren Internetpräsenzen konzentrieren, und die speziell für Handwerksbetriebe schöne, vernünftige und ihren Preis werte Webseiten erstellen. Dazu gehören wir.
- Dann gibt es eine Menge Firmen, die besser die Finger von der Branche lassen würden, weil sie mehr kaputtmachen als gut machen. Viel Geld für wenig Leistung und vor allen Dingen keine "Betreuung danach".
- Sehr schlimm ist, dass einige "Schwarze Schafe" so aggressive Akquise betrieben haben und betreiben, dass auch die guten Anbieter kaum noch eine Chance haben, offen und ohne Vorbehalt von möglichen Auftraggebern angehört zu werden. - Letztlich bleibt dann nur noch der bewährte Weg über Empfehlung.
- Last but not least die vielen Selbermacher. Gegen die ist grundsätzlich nichts einzuwenden. - Insbesondere dann, wenn ihnen das Basteln einer eigenen Homepage einfach Spass macht. Dann kann man auch nicht die viele, viele Zeit rechnen, die beim Lernen und Probieren draufgeht. Wirklich effektiv ist die Amateur-Homepage jedoch selten. Erstens hätte man in der Regel in der selben Zeit mehr verdient, wenn man seiner Arbeit nachgegangen wäre. Und zweitens - und das ist viel wichtiger - kommt häufig eine Homepage heraus, die eben nicht das bewirkt, was sie (aus unserer Sicht) bewirken soll. Nämlich den Besucher freundlich zu "empfangen" und ihn zu motivieren, sich mit Ihnen in Kontakt zu setzen und Sie letztlich zu beauftragen. An dieser Stelle entscheiden nicht nur die freundlichen Worte. Wieviele Firmenhomepages sehen aus wie "Hackerseiten", dunkel, finster, wenig einladend. Auch viel "Geblinke" wirkt eher abschreckend. Natürlich gibt es auch Ausnahmen...
Nach vielen Projekten und Gesprächen stellt sich uns die Situation im Webdesignmarkt wie folgt dar:
Situation für die Handwerksfirmen- Jede Firma, die etwas auf sich hält, braucht heutzutage eine gut gestaltete Homepage. - Einerseits um Neukunden anzusprechen und andererseits um den bestehenden Kunden etwas zu bieten. Häufig ist es auch sehr zeitsparend, wenn man einem Interessenten mitteilen kann, dass er die wichtigsten Informationen auf der Homepage findet, bevor man wiederum Stunden im persönlichen Gespräch verliert.
- Jede Firma sollte eine eigene Internetadresse haben, z.B. "www.firma-dach.de". Das kostet nach unserem jetzigen Wissen gerade mal 0,50 Euro/Monat zuzüglich einer einmaligen Anmeldegebühr in Höhe von 15,00 Euro. Die eigene Web-Adresse ist deshalb so wichtig, weil sie dann sicher sein können, dass sie sich nicht mehr ändert. Insbesondere können Sie dann endlich besten Gewissens auch Ihre eMail- und Ihre Homepage-Adresse auf den nächsten Firmenpapierdruck bringen, da diese dann von Ihrem Inernet-Zugangsprovider (z.B. "t-online" oder "AOL") unabhängig sind.
Die Situation für die Handwerksfirmen schätzen wir wie folgt ein:
Tipps auf dem Weg zur Homepage- Die Homepage an sich sollte von einem Profi erstellt werden, der sich auf diesen Homepage-Bereich spezialisiert hat. - Oder zumindest Erfahrungen vorweisen kann. Der Dienstleister darf nicht zu groß sein, da er sonst zu teuer ist.
- Am besten lassen Sie sich Homepages zeigen, die der Anbieter bereits erstellt hat. Verlangen Sie durchaus in Anlehnung an diese Muster einen Preisvorschlag für sich.
- Der Umfang einer Homepage sollte im Angebot möglichst klar umrissen werden. Auch die ungefähre Struktur der Seite sollte bereits vorgeschlagen werden.
- Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Daher sollte im Zuge der Erarbeitung der sehr wichtigen Startseite ein Vorablayout verlangt werden. Hier können dann Änderungswünsche noch sehr gut einfließen. Sind die Seiten einmal programmiert ist jede Änderung doppelte Arbeit!
- Ein guter Anbieter wird Ihnen ein paar Änderungen und Ergänzungen an der Homepage in den nächsten Wochen ohne Zusatzkosten ermöglichen.
- Ein guter Anbieter hat in dem gesamten Projektverlauf auch immer sehr gut zugehört. Und Sie haben später das Gefühl, dass er nicht alles so gemacht hat, wie Sie es formuliert haben. - Sondern besser! Weil er die Dinge aufnimmt und dann aus einer anderen Sichtweise wieder zusammenfügt.
- Ein guter Anbieter empfiehlt Ihnen auch die ein oder andere Marketingmaßnahme und bietet sie ggf. auch preiswert an, z.B. Suchmaschinenanmeldung, Tipps für sinnvolle Branchenbucheinträge,...
Wir geben Ihnen die folgenden Tipps:
dach-info bietet Ihnen gute und faire Webleistungen- Die Homepages der folgenden Handwerksfirmen als aktuelle Referenzen:
- "Weißer Bedachungen GmbH"
- "Dieter Friedrichs GmbH" - Wir machen gerne einen kostenfreien Check Ihrer bestehenden Homepage mit einer ehrlichen Kritik - positiv wie negativ!
- Gerne bieten wir insbesondere größeren Unternehmen unser KnowHow als Consulter an.
Es ist nicht leicht, eine Webfirma zu finden, die alle oben genannten Anforderungen erfüllt. Wir lassen Sie nicht alleine und bieten Ihnen daher alle obigen Webdienstleistungen an.
Ganz gemäß unserem Grundsatz für diese Community: Gut und fair.
Anmerkung:Wenn Sie nicht zufrieden sind, schreiben Sie das ja eh direkt in unser Diskussionsforum. - Da müssen wir uns einfach anstrengen!
Sie überlegen noch, ob Sie uns kontaktieren wollen? Dann nur noch soviel:
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