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Feuchte Unterspannbahn
von: PF17 am 13.12.21
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Altbau, keine Dampfbremse/sperre in Geschossdecken, Dämmung der obersten Geschossdecke mit Mineralwolle wurde neu gedeckt. Dabei im Gegensatz zu vorher jetzt mit diffusionsoffener Unterspannbahn, die während der Bauphase ca. 2-3 Wochen als Behelfsdach fungierte und nirgends geöffnet war. Dabei wurde Unterspannbahn direkt von innen nass, zudem an einer Stelle (falsch überlappend von rechts nach links verlegt) Regeneintritt. Nach Fertigstellung wurde am First geöffnet und nachdem weiter Feuchte an Sparren und Bahn wurden ca. 3 "Unterspannbahn-Lüfterelemente" eingebaut, allerdings erst 2 Wochen später. Sparren und Bahn sind feucht, allerdings scheint es nicht mehr zu werden. Genügen diese Maßnahmen oder soll zusätzlich Giebelwand-Lüftung ergänzt werden. Offensichtlich wurde auch von Traufe her nicht unter der USB sondern nur die Belüftungsebene zwischen USB und Ziegel belüftet - muss dies nachgebessert werden ? Oder stimmt die Aussage des Dachdeckers, dass überall eine Dampfbremse nachgerüstet werden muss (???)
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