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Dämmung bei Bitumenschindeldach ohne Hinterlüftung
von: Maier am 05.04.19

Hallo,
es geht mal wieder um das beliebte Zhema Dämmung.
Das Haus ist eine Laube Baujahr ca.1960 in Holzständerbauweise, die mit Styrodorplatten aussengedämmt wurde.
Es hat eine Etage. Der Dachboden soll jetzt als Schlafzimmer dienen.
Im letzten Sommer, und immer bei äusserer Wärmeentwicklung riecht es oben muffig und feucht-warm.
Das Dach wurde ca. vor 10 Jahren mit Bitumenschindeln gedeckt und ist ein Steildach mit ca.35 Grad Steigung. Es hat keine Hinterlüftung.
Nach Abriss der Innenpanele und undichter Folie liegt es nun innen frei. Auf den Dachsparren mit den Massen 10x6 cm sind Bretter genagelt, hinter der ich eine silber/ grau scheinende dickere Folie gesehen habe. Darauf sind die Bitumenschindeln genagelt.
im Dachkasten unter dem Dachüberstand sind zwischen den Brettern stellenweise Spalten durch die man das Aussenlicht sieht.
Den Dachkasten würde ich mit undurchlääsiger Folie "abdichten" damit keine Insekten und Feuchtigkeit von aussen eindringen kann. Auf den Dachbalken Leisten schrauben zum erhöhen der Tiefe.
Da keine Hinterlüftung vorhanden ist und auch keine rein soll, würde ich die gesamte Zwischensparrendämmung als "geschlossenes" System auslegen mit undurchlässiger Folie nach aussen und innen.Dazu würde ich zwischen den Dachsparren die ca. 70 cm Abstand haben , Leisten auf die Bretter schrauben und daran die nach aussen gerichtete Folie legen. Damit hätte ich je zwei "Luftkammern" zwischen Folie und bretter.
Fragt sich nur wohin mit dieser Luft?

wie würdet Ihr das Problem lösen?
oder die Ausführung komplett anders machen?

für Ideen und Tipps wäre ich sehr dankbar.

 
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