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Dachbeschichter
von: F.Maßong (dach-info) am 21.07.00

Lt. der Dachdecker-Innung Konstanz sind in Südbaden wieder Bösewichte unterwegs. Arglosen Bauherren werden Beschichtungen als Quasi-Neueindeckung aufgeschwatzt. Vorsicht vor diesen Leuten! In unserem nächsten Newsletter werden wir ausführlicher Firma www.marder-gmbh.de angeboten. Für ein ca.150m2 Dach 3400.- Euro. Wer kann mir sagen, wie lange die optische Wirkung der Dachbeschichtung ca. anhält und ob es auch eine technische Verbesserung gibt?

Vielen Dank!

 
Beiträge zum Thema:
* von Bernd Friedrichs am 22.07.00:
Diese Beschichter sind nicht nur in Südbaden sondern auch im Münsterland unterwegs. Durch Zufall haben wir erst kürzlich durch eine Kundin erfahren, daß ein
"Spezial-Dachbeschichter" bei ihr klingelte und eine Beschichtung verkaufen wollte.
Bei dem Dach handelte es sich um ein mit Betondachstein eingedecktes Dach, ca. 20 Jahre alt, mit dem üblichen
Moosbewuchs. Diese Beschichtung hätte dann pauschal 18.000 DM gekostet.
Ohne schriftliches Angebot ohne Massenermittlung und ohne Rechnung natürlich.
Alles mündlich und an der Tür,zahlbar sofort cash.
Zum Glück konnten wir die Kundin hiervon abraten und Ihr den besseren Nutzen einer Neueindeckung mit Tonziegel und natürlich der gleichzeitigen Erneuerung der Wärmedämmung nach WSVO verdeutlichen. Die Dachfläche hatte im übrigen eine Größe von ca. 180 m². Hierfür hätte nach Auskunft des Beschichters ein Arbeits-einsatz von 2 Beschichtern a 2 Tagen stattgefunden. In zwei Tagen mit 2 Leuten 18000 DM kassieren ist doch nicht schlecht? oder ???
Da diese sich aber nie lange in einer Region aufhalten, ist auch schwer gegen sie vorzugehen. Wer hat schon die
Zeit den ganzen Tag auf die
Suche zu gehen.
Schöne Grüße
Bernd Friedrichs
* von Martin Beisse am 22.07.00:
Guck an, da sind die gelandet! Hier (Dortmund) habe ich die schon vertrieben :-)
* von Klaus Gross am 25.07.00:
Ganz schlimme Finger dieser Sorte treiben sich auch in Cottbus und Umgebung. Leider ist es immer schon zu spät um sie aufzugreifen. Die dummen Leute die denen zu Aufträgen verhelfen sterben leider nicht aus. Es steht halt jeden Morgen einer auf, man muß ihn nur finden.........
Vor Wochen stand ein interessanter Artikel in der Verbandszeitung der Tonziegelindustrie. Ich habe versucht, diesen Artikel in der hiesigen Tageszeitung "Lausitzer Rundschau" aus Cottbus zu veröffentlichen um eventuell potentielle Kunden dieser Klientel davon abzuhalten Beschichtungsverträge zu unterschreiben. Leider ist es bis heute nicht zu einer Veröffentlich gekommen, obwohl die Dachspritzer auf fast jeder regionalen Messe im Osten präsent sind. Nur verschämt in einer Ecke, aber offenbar erfolgreich........
* von Martin Beisse am 25.07.00:
Ich werde wohl mal einen Link zu Dachbeschichtung einfügen: da steht dann nur groß auf einer Seite: FINGER WEG!!!!
Hat jemand ideen, wie man einem Bauherren das kurz und bündig vermitteln kann, ich nehme das dann gerne auf.

Gruß
* von stefan ibold am 25.07.00:
Hallo zusammen,die Jungs sind nicht nur in Cottbus und Umgebung unterwegs. Bei einer der grösseren Wirtschaftschauen, oder besser -shows, habe ich mal gelockt. Da stand u. A. eine schicke Wellasbestplatte, die zur Hälfte bereits "lackiert" war. Ich habe mich als potentieller Kunde ausgegeben, der gerade ein altes Bauernhaus gekauft hat. Daneben stünde eine Scheune mit alten Wellplatten. Eben diese Scheune sollte saniert werden. Auf meine Frage, wie das Beschichten denn ausgeführt würde, kam die überraschende Antwort: da werden die Platten mit einem Hochdruckreiniger gesäubert und dann 2x beschichtet. Auf meine weitere Frage, ich hätte gehört, es gäbe da irgendwelche Vorschriften, die das Bearbeiten von Asbesthaltigen Materialien verbieten würde, sagte man mir, dem wäre nicht so. Selbst nach dem konkreten Hinweis auf die TRGS 519 und meinem outen als DDM und öbuvS kam die lapidare Bemerkung, die TRGS 519 wäre entschärft, bzw. teilweise aufgehoben worden.
DAS IST KRIMINELL!
Zur Beschichtung der Dachziegel / Dachsteine. Die ARGE Ziegeldach hat in Fachzeitschriften einen Artikel zu diesem Thema veröffendlicht. Daraus geht hervor, dass der Verband der Ziegelhersteller, wenn auch nicht ganz uneigennützig, diese Art der Beschichtungen strikt ablehnt, die Gewährleistungsansprüche ( Braas 30 Jahre ) erlöschen würden.
Leider haben diese Beschichter genauso wie die Super Kellertrockenleger eine Lobby. Einerseits durch nicht aufgeklärte Bauherren und andererseits weil sie es sind, die den Messeveranstaltern die Standgebühren zahlen.
Ist leider so.
M. f. G.
ein och nicht lackierender stefan ibold
* von Martin Beisse am 25.07.00:
Gelackmeiert ist wohl das treffende Wort. Die Infos von der Ziegelindustrie habe ich ja auch, aber eben einseitig.
Naja, ich mach mir mal selber die Mühe, einen Artikel dazu zu schreiben.
* von Lohner am 26.07.00:
Hallo,auch im Großraum Aalen sind die Beschichtungshaie unterwegs. Sie versuchen, durch billige Angebote zur Beschichtung eine Dachumdeckung zu erzwingen.
* von Klaus Glahe am 24.08.00:
Hallo, oben steht das die Arge Ziegel die Dachbeschichtung ablehnt,wo kann ich das bekommen?
Gibt es auch was schriftliches von den Betondachsteinherstellern?
Grüße Klaus Glahe

www.???.de (Internetadresse von der dach-info Redaktion entfernt am 26.06.01 - Bitte keine Werbung!)
* von Martin Beisse am 24.08.00:
Hallo Herr Glahe. Das bekommen Sie von der Arge Ziegeldach direkt. Bei Betondachsteinen habe ich noch nicht gefragt.
Also im Internet nach der Arge Ziegel suchen, die schicken das schnell und gerne zu. Nottfalls beim ZVdH oder bei den Dachdeckerverbänden anfragen. Ich denke aber, das können Sie auch bei einem Ziegelhersteller beantragen.
* von Klaus Gross am 24.08.00:
Hallo Kollegen im Land,der Artikel über die Dachbeschichter stand in den Ziegeldach-Nachrichten der ARGE Ziegeldach Nr. 1/00
Anschrift:
ARGE Ziegeldach e.V.
Schaumburg-Lippe-Str. 4
53113 Bonn
www.ziegeldach.de
Grüße aus Brandenburg
Klaus Gross
* von stefan ibold am 30.08.00:
Hallo zusammen,in Nachtschicht habe ich den entsprechenden Artikel der ARGE Ziegeldach abgetippt und auf unsere hp gestellt.
http://www.planungsgruppe-haus.de
Wer interesse hat, kann ja mal nen Blick drauf werfen.
Gruss
stefan ibold
* von Klaus Gross am 31.08.00:
Mensch Herr Ibold, da haben Sie sich aber wirklich was angetan um diesen Artikel zu schreiben. Kompliment !
Ich finde, diese Forum sollte noch mehr an die Öffentlichkeit gehen, damit solche verbrecherischen Methoden, als solche muß man diese bezeichnen, den Leuten zur Kenntnis gebracht werden. Dazu sind meiner Meinung nach die HWK´s, IHK´s und die Dachdecker-
innungen aufgerufen.
Das gleiche gilt für die nicht vom Markt zu bringenden Dachdeckerhaie. Die sind, besonders hier im Osten aktiv. Die Dachdeckerinnung des Saarlandes hat hier vor Jahren sehr erfolgreich gearbeitet und diese sogenannten Fachfirmen ziemlich ganz vom Markt verdrängen können, sowas müßte doch auch hier zu schaffen sein, oder??????
Zu Zeiten wo es immer schwieriger wird vernünftige Preise zu erzielen, bei uns in Cottbus ist es jedenfalls sehr schlimm, müßten eigentlich alle Dachdeckerfirmen die etwas auf sich halten mehr zusammenstehen, finde ich. Da ist der Zusammenschluß in Innungen eigentlich das ideale Sprungbrett um hier die Wende einzuleiten. Aber ich fürchte, daß das noch lange dauert. Solange die Investoren alle Leistungen von Generalunternehmern ausführen lassen, können die an der Preisspirale drehen, einer springt bestimmt auf. Für die Investoren ist das eine einfache Sache, sie geben das Objekt in Auftrag und die Subunternehmer der GU´S werden ausgequetscht bis die Tränen kommen.
Eigentlich schade, daß die Gesellschaft immer mehr ein Spieball des Geldes wird...........

Schöne Grüße aus Brandenburg
Klaus Gross
* von Martin Beisse am 31.08.00:
Fast den gleichen Beitrag habe ich in einem anderen Forum geschrieben. Wehe, hier im Rhurgebiet wird ein Bergwerk geschlossen. Dann ist aber auf den Straßen der Teufel los, und die Politiker machen einen Rückzieher. Und was ist mit Handwerkern? Jedes Jahr kommen höhere Belastungen, mehr Verantwortung, mehr Steuern, aber geht einer von uns auf die Straße??????
Gruß, Martin Beisse
* von F.Maßong (dach-info) am 01.09.00:
Meine Herren, diese Diskussion nehmen wir (u.a.) zum Anlass, unser Handwerker-Eintragssystem zu verfeinern. In Zukunft werden die Einträge bei den Kammern geprüft, die Innungsmitgliedschaft wird ebenfalls überprüft. Der Begründer des HWK-Eintrags wird auf der Infoseite genannt. Auch die Angaben von Kapitalgesellschaften werden überprüft. dach-info will keine schwarzen Schafe im System und wird alles dafür tun, dies zu verhindern.
Gruß, F.Maßong (dach-info)
* von Martin Beisse am 01.09.00:
Sehr gute Idee! Leider viel Arbeit für die Betreiber des Forums, aber nur so können wir das Niveau halten und uns von "schwarzen Schafen" eindeutig distanzieren.
Danke,

Martin Beisse
* von m.schulte am 07.07.04:
das ist wieder typischtunnelblick einschalten und weiter gehtsich habe 10 jahre alte dächer die sie anschauen können
alle sehen besser aus als die nachbarn die neu gedeckt wurden
schauen sie mal unter RAL.de nach und suchen das gütezeichen 536
* von Klaus Gross am 08.07.04:
In diesem Forum haben Sie keine und werden Sie auch keine Befürworter finden, also lassen Sie´s doch gleich.... :-(((

* von Dietmar Winter am 29.08.04:
Das habe ich auch festgestellt, Herr Gross.Ich habe vor längerer Zeit mal fleissig in diesem Forum gepostet und diskutiert... und, wie ich meine, ging das sehr gut für die (seriösen) Dachbeschichter aus.
Auf wundersame Weise sind ausgerechnet diese Beiträge verschwunden. Ich hoffe nun, dass diese Tatsache nicht nur mir zu denken gibt... vielmehr dass dies auch den Nutzern dieses Forums aufgefallen ist und die sich wiederum, berechtigterweise, Gedanken um den Sinn... die Objektivität... und den Wahrheitsgehalt dieser Plattform machen.
Ich habe damals die Existenzangst der Dachdecker als den grössten Feind der Dachbeschichter genannt... diese Aussage hat sich ja hiermit wohl gefestigt.
(Welcher Fleischer lobt schon die vegetarische Küche !)

Mit (trotzdem) freundlichen Grüßen
D. Winter / Dachbeschichter
* von Ingo Haese (dach-info) am 01.09.04:
@Herrn Winter:Ich freue mich über ihren Beitrag, da er mir noch einmal deutlich macht, dass wir dringend unser Forum umprogrammieren oder ein Archiv einführen müssen.

Es scheint nicht genügend bekannt zu sein, dass wir regelmäßig aus Performancegründen die Themen in der Forumdatenbank "unten abschneiden".

Dabei ist dann auch das von ihnen angeführte Thema (online) "verschwunden".
Wobei wir kurz nach jedem "Abschneiden" auf die Reduzierung der Themen im Forum hinweisen.
(Alle Themen liegen archiviert offline vor.)

Unabhängig von der regelmäßigen Stutzung des Forums haben wir natürlich auch schon Worte, Sätze, Beiträge und auch ganze Themen gelöscht.
All diese Aktionen sind dann jedoch vielmehr auf "Unsachlichkeiten/Unfreundlichkeiten/verbotene Werbung der Teilnehmer" oder einfach Fehleingaben zurückzuführen.

An eine themenbezogene Löschung kann ich mich nicht erinnern.

Insofern wünsche ich weiterhin munteres, sachliches und FREIES diskutieren.

Viele Grüße

Ingo Haese
* von pannwitt am 07.12.04:
wir sind dachtuner und stolz darauf. wir entwickeln, produzieren und verarbeiten alles allein und die bösen dachbeschichter sind auch unsere feinde, gegen die wir gnadenlos in den kampf ziehen. wir halten unser bundesland fest im griff und versuchen durch massiven wirtschaftlichen druck den gaunern das handwerk zu legen. und wir sind dabei sehr erfolgreich und unsere dächer sehen lange zeit sauber und ordentlich aus. für euer forum ist es vielleicht wichtig, 800 dächer im jahr und der altersdurchschnitt ist fünf jahre. und das zeigt doch die zufriedenheit der hausbesitzer mit ihren neu eingedeckten dächer. also uns könnt ihr in eurem antidachbeschichterforum gar nicht meinen. ehre und stärke
* von sv am 16.12.04:
Eine nachträgliche Dachbeschichtung kann niemals gleichwertig mit einer Neueindeckung sein.Bei der Herstellung neuer Betondachsteine wird die Oberflächenbeschichtung auf den noch relativ frischen Beton gebracht. Insbes. daraus resultiert eine entsprechende Haftung auf der Oberfläche. Dies geht natürlich so nicht bei einem jahre- oder jahrzehntealten Dachstein.

Selbst eine noch so gründliche Reinigung (die Frage ist, ob diese überhaupt so durchgeführt wird) kann die Verschmutzungen der jahrelangen Bewitterung nicht ausreichend beseitigen.

Ein beschichtetes Dach ist nicht mehr begehbar. Die Dachsteine lassen sich nicht mehr herausnehmen oder hinaufschieben. Eine Wartung, Reparatur, nachträgl.Einbau von Dachfenstern oder Antennen etc. wird äußerst schwierig.

Bei einer Dachbeschichtung schert sich niemand darum, ob die Lattung insbes. die Nagelung noch tauglich ist für die zu erwartende restliche Lebensdauer des Daches.

Bei Tondachziegeln ist eine Beschichtung tödlich, da der Scherben danach wesentlich länger feucht bleibt und im Winter somit gravierend höherem Frostangriff ausgesetzt ist. Ein beschichtetes Ziegeldach kann dann innerhalb von 2 Folgejahren vollständig ruiniert sein.

Mit einer Beschichtung investiert man Geld in reine Oberflächenpflege. Sinnvoller ist es, dieses Geld in die Verbesserung der Unterkonstruktion und insbes. Verbesserung des Wärmeschutzes zu investieren.
An die Wärmedämmung kommt man aber nur heran, wenn man die Deckung abnimmt.

sv
* von Martin Beisse am 24.12.04:
Was sagen eigentlich UVV und BauBG dazu? kenne gar keine Dachbeschichter persönlich... ;-)
* von Bur am 26.12.04:
Grundsätzlich unterliegt jeder sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatz den UVV bzw. den Vorgaben der zuständigen BG.

Wenn sich die Ausführenden gegen Absturz sichern - z.B. durch Anseilen etc. - wird wohl in dieser Richtung alles im Lot sein.

Falls es sich beim Ausführenden auf dem Dach um den Unternehmer selbst - z.B. im Rahmen eines 1-Mann-Unternehmens - handelt, kann ihm die BG mit Ihren Vorschriften den Buckel runterrutschen. Ein selbständiger Handwerker unterliegt nur dann den BG-Auflagen, wenn er dort (bei der BG) freiwillig versichtert wäre (wär er natürlich schön blöd, weil er einen umfangreicheren Vers.schutz als Privatversicherung auch noch billiger bekäme).

Ein selbständig tätiger Dachbeschichter kann somit auf dem Dach rumturnen, wie er will, solange er nur sich selbst und keine Dritten gefährdet.

BUR
* von Martin Beisse am 29.12.04:
Das dachte ich auch mal. Bis dann die private Versicherung die Zahlung verweigerte.Und was ist die Hauptaufgabe eines Versicherers? Klar, Zahlung verweigern. Dafür sind die meisten Angestellten da.

Ich weite es jetzt nicht darauf aus, daß Ein-Mann-Betriebe auf Kosten der regulären Zahler leben............
* von Sabine Maier am 14.03.06:
Also ich habe mein Dach vor ca. 3 Jahren beschichten lassen. Es ist sehr schön geworden. Es ist nicht nur die optische Seite sondern vor allem, es hat kein Moos mehr und ich bin mir sicher, dass die Ziegel so wesentlich länger halten. Allerdings sollte man das nur bei einer "Fachfirma" machen lassen. Achte drauf, dass die Firma in der Handwerkskammer einen Eintrag hat und Garantie gibt. Mein Dach wurde von der Firma Wolff, Langenau beschichtet und ich bin froh, dass ich es habe machen lassen. Es wurde nichts verschmutzt, absolut saubere und gute Arbeit. Also, lasst euch nicht einreden, dass das nichts taugt. Die Dachdecker wollen eben mit ihren teuren Neueindeckungen zum Zug kommen und reden so die günstigere Sarnierung schlecht.
* von Sabine Maier am 14.03.06:
Also ich habe mein Dach vor ca. 3 Jahren beschichten lassen. Es ist sehr schön geworden. Es ist nicht nur die optische Seite sondern vor allem, es hat kein Moos mehr und ich bin mir sicher, dass die Ziegel so wesentlich länger halten. Allerdings sollte man das nur bei einer "Fachfirma" machen lassen. Achte drauf, dass die Firma in der Handwerkskammer einen Eintrag hat und Garantie gibt. Mein Dach wurde von der Firma Wolff, Langenau beschichtet und ich bin froh, dass ich es habe machen lassen. Es wurde nichts verschmutzt, absolut saubere und gute Arbeit. Also, lasst euch nicht einreden, dass das nichts taugt. Die Dachdecker wollen eben mit ihren teuren Neueindeckungen zum Zug kommen und reden so die günstigere Sarnierung schlecht.
* von W.Maier am 14.03.06:
Was habe ich von einer Garantie, wenn es die Firma nicht mehr gibt und ich die Garantieleistung aber in Anspruch nehmen muß ?

Wenn ich mir neue Dachsteine aufs Dach legen lasse, habe ich die Garantie über 30 Jahre von einem Großkonzern - z.B. Lafarge Braas od. and.

Außerdem - haben Sie sich Ihre beschichteten Ziegel schon mal von der Nähe aus betrachtet ? Leiter angestellt und raufgeschaut ? Einen ausgebaut ?
Das Dach meines Nachbarn wurde in der Vergangenheit beschichtet. Von meinem Dachgeschoß aus habe ich das Elend im direkten Blickfeld. Die ausführende Firma gibt es mittlerweile nicht mehr. Oft handelt es sich um "malerähnliche" Firmen, die ihr Gewerbe aus einem Lieferwagen heraus betreiben. Es mag andere geben, die seriös arbeiten und ein ganzer Malerbetrieb hinten dranhängt - ganz klar. Aber das sollte man vor der Auftragserteilung wissen.

Ich würde niemals einer mir unbekannten Firma sozusagen im Rahmen eines Haustürgeschäfts einen Auftrag für eine Dachbeschichtung geben.
Sie mögen Glück gehabt haben, da die Haltbarkeit einer Dachbeschichtung mit der Qualität der Reinigung der Altziegel steht oder fällt. Da ist keine qualitätsüberwachte Serienfertigung gegeben, sondern handwerkliche Gründlichkeit und Routine gefragt.

Es kommt auch auf die Art der Altdeckung an. Definitiv fatal ist es, eine alte - nicht hinterlüftete Tondachziegeldeckung zu beschichten. Das gibt der Deckung innerhalb von einem bis drei Jahren (Frostperioden) "den Rest".
Bei Betondachsteinen scheint es besser zu funktionieren. Da liegts nur noch an der Gründlichkeit der Reinigung. Aber auch hier trifft die Farbe nicht auf den frischen Beton, sondern auf den alten, meist bereits vollständig karbonatisierten Betonstein, was ebenfalls nicht annähernd zur ähnlichen Beschichtungsqualität wie die werkseitige führt.


Im übrigen - der Eintrag einer Firma in der Handwerksrolle der Kammer sagt gar nichts über die Arbeitsweise dieses Betriebes. Was glauben Sie, wie viele Lumpen dort einen Eintrag haben, und keiner kann was dagegen machen ! Man fragt sich in Handwerkskreisen oft, was die Handwerkskammer selbst ...... na, besser nicht.

Werner Maier
* von dachhai :-) am 14.03.06:
z.B. Lafarge Braas gibt zwar 30 j. Garantieja klaraber auch nur auf den stein, nicht die oberfläche.
der stein hält locker 30-50 jahre.
erzählen sie mir jetzt nicht daß es 30 jahre garantie auf die oberfläche sind,
die ist spätenstens in 10 jahren angegriffen
bzw. fängt es mit dem moos, bzw. dem pilz (zb. vogelscheisse) an.

apropo lafarge

die suchen zur zeit Beschichter, die dächer von lafarge beschichten sollen.
haken der sache:
lafarge will die beschichter platt machen.
lafarge stellt das material (zb. das billige relius) und zahlt zum locken verdammt gut für die arbeit.
bloss in 1-2 jahren kommt die große werbekampagne von lafarge. Seht her, wir haben es immer gesagt - BESCHICHTUNG / RAL gütezeichen ist scheisse-
ist klar bei billigem material und irgentwelchen idioten auf den dächern.




* von Werner Maier am 15.03.06:
Natürlich ist es die Regensicherheit der Dachsteine an sich, die von der 30-jährigen Garantie abgedeckt ist - nicht nur die Oberfläche. Das war nie das Thema.
Ich habe kein Interesse daran, hier irgendjemand irgendetwas zu erzählen, nur damit die Diskussion in eine bestimmte Richtung gelenkt würde.
Mich interessiert die Wahrheit, nichts anderes. Wenn ich aus Erfahrung feststellen könnte, daß Dachbeschichtungen eine langzeitstabile Investition in die Auffrischung einer Dachdeckung wären, stünde es mir ja frei, selbst solche Arbeiten auszuführen.
Da ich aber das Dach meines Nachbarn täglich im Blickfeld habe, möchte ich meinen derzeitigen Kunden solche Enttäuschungen ersparen und sehe diese Beschichtungen solange als untauglich an, bis ich gegenteilige Nachweise über längeren Zeitraum gefunden habe.

Gewährleistung über 30 Jahre auf die Funktion des Daches ist eigentlich aus meiner Sicht das Wichtigste an der Sache. Die Optik sollte hier nur nachrangig sein. Wer Geld in die reine Optik seines Hauses stecken will, dem steht dies ja frei.

Selbst wenn Beschichtungen wirklich unter Baustellenbedingungen sicher auszuführen wären, sehe ich persönlich dies als verpaßte Chance, z.B. eine Neulattung, Wärmedämmung etc. am Dach auszuführen. Die Nachrüstung von Wärmedämmung bringt einem Kunden viel mehr, als die evtl. Lebensdauerverlängerung einer alten Dachdeckung um z.B. 5 bis 10 Jahre.

Wie lange ist denn die Garantie auf eine Beschichtung ? Sicher auch keine 30 Jahre ?! Und wie sicher kann ich sein, daß es den Beschichtungsbetrieb über die Gewährleistungszeit gibt ? Die Gewährleistung der Dachziegel- und -steinhersteller ist durch Hinterlegung beim ZVDH gesichert. Gibt es das bei den Beschichtern auch ?

Totsicher kann man bestimmte Dächer - wie schon beschrieben - mit einer Beschichtung innerhalb weniger Jahre zugrunde richten. Ich habe solche Dächer gesehen - ich schreibe nicht nur davon.
Und ich meine nicht, daß nur die Farbe harmlos abblättert, sondern Frostschäden auftreten, daß der einzelne Ziegel in einer Tüte vom Dach getragen werden muß.

Dies ist Gegenstand der derzeitigen Bemühungen im Konzern Lafarge-Braas. Es ist festzustellen, für welche Fälle eine Dachbeschichtung freigegeben werden kann und wann nicht.

W.Maier
* von stefan ibold am 15.03.06:
Moin,.................das rechtliche Problem ist doch, dass die Gewährleistung der Ziegel- oder Dachsteinhersteller mit dem Tag der Beschichtung erlischt.

Auch die seit 2 Jahren bestehende RAL-Gütevereinigung kann doch nicht für die gesamte "Branche" erklären, dass hier kein Schindluder betrieben wird.
Ich selber habe einen Fall erlebt, bei dem ein Dachbeschichter einer ältern Dame eine farblose Beschichtung verkauft und dafür auch noch 4.000,00 DM erhalten hat.

Wer immer ein Dach beschichten lassen will, soll es tun. Er/Sie muss sic haber darüber im Klaren sein, dass das Dach nur mit mehr Aufwand zu Wartungszwecken begangen werden kann.

Eine einzige Aussage der Dachbeschichter trifft allerdings in geringem Maß zu: Die Oberfläche wird vorübergehend glatter, Wasser läuft dadurch schneller ab und die Vermoosung wird ETWAS herausgezögert.
Wenn man sich die Risiken und Nebenwirkungen allerdings dagegen betrachtet, dann ist der "grüne" Ziegel oder Betondachstein das Leben auf dem Dach und nur selten dessen Tod.

Grüße
stefan ibold

* von Sabine am 15.03.06:
Unsinn!!!!!!!Hier steht so viel Unsinn. Also wieder Mal versuchen hier die Dachdecker oder solche welche Leute irgendwelche teure Neueindeckung verkaufen wollen, die Dachbeschichtung schlecht zu reden. Ich finde es skandalös und die Menschen die sowas behaupten müssten angezeigt werden. Es ist unzulässig falsche Aussagen zu treffen. Geschäftsschädigung wird mit sehr hohen Bußgeldern und einer Unterlassung geandet.

Ich habe mein Dach beschichten lassen und mehrere meiner Nachbarn und Bekannten auch. Bei mir ist es nun 8 Jahre her. Mein Dach ist super sauber, trocken, schön, und ich bin überzeugt, dass es noch lange so sein wird. Die Beschichtung ist wesentlich kostengünstiger als diese teuren Neueundeckungen.Ich habe mich auf beiden Seiten erkundigt, dann habe ich mir die Dächer, welche schon gemacht waren genau angeschaut, dann über die Firma erkundigt und nun bin ich froh dass ich es gemacht habe.Wenn die Ziegel noch gut sind z. B. ein Braas oä. Zementzigel ist, braucht man den doch nicht ersetzen. Warum auch?

Ich würde es zu jeder Zeit nochmal machen lassen.
* von manoman am 15.03.06:
Sabine oder Erwin, wer sind Sie denn nun?Ja, es stimmt, es ist unzulässig, falsche Aussagen zu treffen. Das gilt dann aber bitte auch für beide Seiten.

Aussage eines Dachbeschichters: mit dr Beschichtung sparen Sie Energie ein, denn die Fugen zwischen den Zementpfannen werden geschlossen, weniger Wind geht hindurch und geht in die Dämmung.
Oder:
Die Unterkante der Zementpfannen waren gereinigt und beschichtet. Da aber dort das Wasser immer langläuft, wurde die Beschichtung wohl wieder abgespült.

Oder:
In einem Gutachten, welches in einem Verfahren eines Dachbeschichters Verwendung finden sollte, wurde seitens der MPA festgestellt, daß es im Überdeckungsbereich durch Bewegungen der Eindeckung nicht auszuschließen sei, daß die Beschichtung reißt und sich in Teilbereichen ablösen kann.

* von W.Maier am 15.03.06:
Nun, Sabine - es steht Ihnen ja frei, eine Anzeige zu erstatten.Ich halte die Dachbeschichtung nach wie vor für risikobehaftet und würde meinen Kunden derzeit - und bis auf weiteres - davon abraten.

Werner Maier
* von Peter-Dachdecker und Dachbeschichter am 22.03.06:
kleine Frage an W. Maier, verdient da jemand Geld mit dem verkauf von Dachsteinen????
Sie legen sich ja mächtig ins Zeug.
Dachbeschichter sind wohl schlecht für Ihr Geschäft?
Kommt mir so vor, soviel Unwahres habe ich noch nie auf einem Haufen gehört, Ziegelhersteller geben Garantien von bis 30-Jahren auf DIE PFANNE ja aber
NICHT AUF DIE OBERFLÄCHE der Pfanne auch bei einer unbeschichteten Dachpfanne, auch noch mit angeblichen engobierten/Beschichtungen (sollen Schmutz abweisend und Moosfrei bleiben) wird ein Garantiefall vom Ziegelhersteller abgelehnt, Begründung die Dachpfanne ist ok, für die Verschmutzung können wir nichts das liegt an der Umwelt, nach bereits 3-Jahren, usw. Ich gebe Ihnen ein wenig Recht, es sind leider auch Betrüger unterwegs die ein Normal-Kunde schwer einschätzen kann, mit paar kleinen Regeln ist es aber einfach diese schnell zu erkennen.
Beratung und Angebot vor Arbeitsaufnahme, lasse man sich Objekte zeigen volle Anschrift und Steuernummer auf Rechnung, nach Abschlag für Matt. z.B. Restbetrag nach Vertickstellung nur auf KTO.
Ich bis selber Dachdecker und habe mich auf Dachbeschichtungen spezialisiert, eben weil es schwarze Schaffe auf diesem Gebiet gibt, sehe ich auch nicht ein, das jeder der auf einer Leiter stehen kann auf dem Dach rumbastelt, ich Überzeuge meine Kunden nicht mit solchem Schwachsinn, daß eine Beschichtung die Wärmeeigenschaften oder ähnliches verbessert.
Ich möchte Sie ebenfalls bitten sich über Arbeiten die Sie nicht kennen ein
Urteile zu erlauben (ich rede nicht von den Schwarzen Schafen) sondern von Leuten die ihr Handwerk verstehen, verschiedene Hersteller von Dachpfannen haben viele Jahre mit Beschichtern zusammen gearbeitet, weil es bei Garantieleistungen für Sie viel Günstiger war,
als wie alles runter und neu.
Heute fürchten diese gute Beschichter - man verkauft natürlich nicht mehr so viel, hat wohl jemand bemerkt dass der Umsatz zurück geht? Wir haben zufriedene Kunden, wir Warten unsere Dächer, auch über die Garantie hinaus, damit solche Schreiber wie Sie keine Möglichkeit haben Ihr Konto aufzubessern.

So habe mir Luft gemacht
zum Glück denken nicht alle so im Ted.

Peter
* von W.Maier am 22.03.06:
Na, wie oft denn noch !? Jeder, der mit Dachbeschichtungen rummacht, reitet drauf rum, daß es wohl schlecht fürs Dachdeckergeschäft wäre, Dächer zu beschichten.
Es scheint wohl gerade so zu sein, daß die BESCHICHTER die größte Angst haben, um ihren Marktanteil.

Was glauben Sie, Peter, wie gering der Anteil meines Umsatzes bzgl. Dachumdeckungen ist ? Mein betrieblicher Schwerpunkt liegt in der Sachverständigentätigkeit, und nicht bei Dachumdeckungen.

Peter - es interessiert mich überhaupt nicht, wie viele Beschichter draußen am Markt ihr Geld verdienen. Aber ich selbst halte es derzeit für unsinnig, ein Dach zu beschichten !! Wenn ich der Meinung wäre, Beschichtungen wären eine dauerhafte Investition in die Langlebigkeit eines Daches, dann stünde es mir frei, ja eben auch solche Arbeiten auszuführen. Es würde mich ja niemand davon abhalten !

Aber ich würde das Geld nicht in die rein optische Verbesserung eines Daches investieren, sondern das Dach lieber abnehmen und zusätzliche Wärmedämmung einbauen. Das wäre mir wichtiger. Und so berate ich auch meine Kunden. Was die dann entscheiden, liegt doch in deren Hand.

Und noch was zur 30-jährigen Garantie. Natürlich gibts die NICHT !! auf die Oberfläche. Das habe ich ja in meinem vorherigen Beitrag auch so ausgeführt. Wollen wir das noch ein paar mal aufwärmen ??
Aber da habe ich wenigstens die Garantie auf die FUNKTION des Daches. Das ist mir das wichtigste an einem Dach.

Ich habe bisher noch keine Antwort auf meine Frage, wieviel Garantie denn ein Beschichter auf seine Beschichtung gibt ? Und was passiert mit dieser Garantie, wenn es den Beschichterbetrieb nicht mehr gibt, wenn der Gewährleistungsfall eintritt.
Haben die Beschichter ihre Garantieverpflichtungen auch durch Hinterlegung beim ZVDH abgesichert, oder geht der Kunde leer aus, wenn der Beschichter pleite ist ?

Ich habe täglich das beschichtete Dach meines Nachbarn im Blickfeld und möchte ein solches Chaos meinen Kunden ersparen !

So, habe vertick. !

Mann, manche Beiträge lesen sich wirklich anstrengend.

W.Maier
* von jupp am 22.03.06:
http://dach-info.com/cgi-bin/diskuss/bbmatic.cgi?getsubject=1838 jetzt mal gaaanz langsam:

ICH VERKAUFE KEINE DÄCHER! 5 Jahre Garantie auf was denn eigentlich? Auf die Farbechtheit oder Haltbarkeit des Daches? Sehr witzig, ich gehe demnächst auch durch die Gegend und unterschreibe Garantie-Erklärungen, daß das dach noch 5 Jahre hält, und zwar ohne Beschichtung. Keine Arbeit, aber Geld :-)
Übrigens habe ich ein beschichtetes Dach hier, gerade frisch gemacht. Wenn ich da mal wieder vorbeikomme (ca. 30 km von hier) mache ich mal ein Bild.
* von jupp am 22.03.06:
http://dach-info.com/cgi-bin/diskuss/bbmatic.cgi?getsubject=1838bisschen durcheinander gepostet
* von ar am 22.03.06:
Ich versteh die ganze Aufregung ehrlich gesagt nicht. Ich bin doch froh über jedes beschichtete Ziegeldach, denn es bringt doch demnächst wieder Sanierungsbedarf. Also ruuuhhhig und waaarten.
Mfgrüsse
* von W.Maier am 23.03.06:
Aufregend finde ich die Angelegenheit nicht gerade. Es ist nur bemerkenswert, daß es offensichtlich nicht möglich ist, mit einem Dachbeschichter eine normale Diskussion auf Basis fachlicher Argumentation zu führen.

Jedesmal gehts gleich darum, wer wem wohl die Aufträge wegnimmt und nichts mehr mit dem Dachziegelverkauf verdient. Das scheint wohl das wichtigste Thema bei den Beschichtern zu sein.

Wenn jemand Geld mit Dachbeschichtungen verdient und Leute findet, die es ihm abkaufen - warum denn nicht. Das braucht mich doch nicht zu interessieren. Ich verschenke meine Dachziegel natürlich nicht - genauso hält es auch jeder Beschichter.
ber fachlich haben sie keine Argumente, wenn wieder mal ein Tonziegeldach innerhalb von zwei Jahren nach der Beschichtung restlos zerbröselt wird vom Frost.

Und wenn man sich anschaut, was die Leute für eine Dachbeschichtung bezahlen - z.B. 4.800 EUR für ein Dach - und man davon den Materialeinkauf für die Farbe, Allgemeinkosten etc. abzieht, dann kommt man aber auf Stundensätze, für die jeder Rechtsanwalt vor Neid erblassen würde.
Da frage ich mich, wer sich hier wirklich sein Konto füllt.

W.Maier
* von Peter am 23.03.06:
Zitat von W.MaierDa ich aber das Dach meines Nachbarn täglich im Blickfeld habe, möchte ich meinen derzeitigen Kunden solche Enttäuschungen ersparen und sehe diese Beschichtungen solange als untauglich an.

Als Nachbar so einen Fachmann zu haben muss doch eigentlich Glücklich machen, warum hast Du keinen Fachbetrieb an Deinen Nachbarn vermittelt, schon beim Beginn der Arbeiten kann doch ein Profi wie du sehen das es Pfusch wird, da hilft doch der eine dem anderen und Du hättest einen Betrüger auch noch das Handwerk gelegt, aber hier alle und jeden in den Schmutz zu treten nur weil einer aus dem Fenster schaut finde ich schon sehr seltsam.


Und nun zur Beantwortung deiner Fragen, da unten,

Ich habe bisher noch keine Antwort auf meine Frage, wieviel Garantie denn ein Beschichter auf seine Beschichtung gibt ? Und was passiert mit dieser Garantie, wenn es den Beschichterbetrieb nicht mehr gibt, wenn der Gewährleistungsfall eintritt.
Haben die Beschichter ihre Garantieverpflichtungen auch durch Hinterlegung beim ZVDH abgesichert, oder geht der Kunde leer aus, wenn der Beschichter pleite ist ?

-wir geben 10 Jahre Farbgarantie, plus Sauberhaltung (Pflegevertrag)
-wenn es mich nicht mehr gibt, sind solche Leute wie Du, die ich nicht ganz Fachkundig ansehe nicht unschuldig. Meine Kunden wird auch nach einer Pleite von mir
geholfen, das ist einfach Ehrensache, ich mache das Geschäft schon paar Jahre und möchte es auch noch viele Jahre tun und das geht nur
mit ZUVERLÄSSIGKEIT beim Kunden,
ich kann überall einen Kaffee trinken gehen wo ich Dächer Beschichtet oder Rep. Habe, mit ruhigen Gewissen.

-Dachbeschichter sind nicht im ZVDH.
-Wenn ich einen Fernseher im Aldi kaufe, kann ich den ja wohl nicht bei EDEKA Reklamieren.



Peter
* von W.Maier am 23.03.06:
Na Peter, das war wieder nur Wischiwaschi, aber nichts konkretes / fachlich greifbares.

Wenn mein Nachbar eine Dachbeschichtung machen läßt, ist mir das vollkommen wurscht. Das ist sein gutes Recht und dies habe ich schon in vorherigen Beiträgen zum Ausdruck gebracht. Wenn er dann hinterher mit Problemen ankommt, kann ihm halt nicht mehr geholfen werden.
Dann ist das Geld eben weg. Das war übrigens ein Beschichter, den es mittlerweile nicht mehr gibt. Der schert sich jetzt nicht mehr um die Probleme am Dach meines Nachbarn.

Ich war gerade heute wieder auf einem Dach, deren Eigentümerin - eine betagte, alleinstehende Frau - eine Dachbeschichtung verkauft worden war.
In der Dachfläche fanden sich quer gerissene Dachsteine, die natürlich jetzt Undichtigkeiten verursachen. Man hatte der alten Dame eingeredet, diese Dachsteine braucht man nicht auszutauschen, da diese mit der Beschichtung wieder dicht sein würden.
So ein Scheißdreck, Peter. Kannst Du Dir vorstellen, wie schwierig es jetzt ist, die schadhaften Dachsteine alle zu finden und auszutauschen ? Und wie fleckig das Dach dann ausschaut, wenn die neuen Dachsteine dann eingebaut sind ? Die alte Frau ist fertig mit der Welt.

Na da weiß ich nicht, wer hier als nicht ganz fachkundig anzusehen wäre. Wenn solche Handwerker dann pleite gehen, dann ist sicherlich kein anderer dran schuld.

Jetzt weiß ich auch, warum solche Leute nichts beim ZVDH zu suchen haben.
Und übrigens - wir verkaufen hier keine Fernseher. Wenn ich einen Fernseher kaufen möchte, gehe ich nicht zu Aldi, sondern in ein Fachgeschäft - zu Leuten, die sich damit auskennen ! So halte ich es auch bei Dacharbeiten.

W.Maier
* von Peter am 23.03.06:
W.Maier dann werde ich es mal so versuchen Also noch einmal, keiner (ich) leugnet das es leider VIELE Betrüger gibt in dieser Fachrichtung, vor den soll auch gewarnt werden bzw. sollen diese aus dem Verkehr gezogen werden, (am besten mit Name und Anschrift) aber deshalb eine ganze Dienstleistungssparte in den Kakao zu ziehen, bloß weil ich mich Meister oder Staatlich geprüfter Gutachter nennen darf ist ja wohl nicht Sinn und Zweck dieser Seiten, im Gegenteil, man sollte den Lesern hier Tipps und Ratschläge an die Hand geben wie man solchen linken Fingern nicht auf den Leim geht, das Kauferhalten mancher Kunden ist aber laut meinen Erfahrungen seit einiger Zeit, nicht gerade Qualitativ hoch. Bei Dachbeschichtungen Zählt bei 90% der Preis, natürlich der BILLIGSTE (ich rede hier von Preisen und nicht von Betrug Herr Maier) Qualität kostet Geld, aber man kann es ja vieleich auch (Handel, Handel) 1000 € billiger bekommen und keiner Fragt, wie macht der den das? Ich habe meine (Fähren) Preise, mit denen Qualität geleistet werden wird, sind diese dem Kunden zu Teuer sage ich nein, leider nicht bei mir, aber wer kann heute 1000 € oder mehr ausschlagen und auf den Auftrag zu verzichten, (die wenigsten und die Betrüger diese Unterbieten alles)ich habe mir seit Jahren, so einen guten Namen gemacht und das lasse ich mir auf solchen Seiten nicht Kaputt labern. Also gebt den Lesern Ratschläge oder Tipps mit, wie man linke Finger erkennt, und hört auf den vielen Ordentlichen Dachdeckern/Dachbeschichtern das Handwerk zu ruinieren.
So sehe ich das, einer der zufrieden ist mit seinem Beschichteten Dach wird noch niedergemacht oder ausgelacht.
So nun ein paar Tipps von mir.

warum ? Erhalten statt Erneuern
Die Herstellung von Dachsteinen und Ziegeln erfordert einen enormen Energieeinsatz. Durch den Abbau der notwendigen Rohstoffe wird die Landschaft empfindlich gestört und die Entsorgung der Ziegel belastet noch zusätzlich unsere ohnehin überquellenden Deponien?

Außer die Hersteller garantieren eine Rückname der Ziegel nach Ablauf der Lebzeit. Dieses System steckt allerdings noch in den Kinderschuhen.
Aus diesem Grund sollten Dächer heute nur dann neu gedeckt werden, wenn die Substanz der Dachziegel bereits so schlecht ist, dass eine Beschichtung nicht
mehr sinnvoll erscheint.
Die Beschichtung von Dächern wird in der Regel von speziellen Bautenschutz oder Beschichtungsbetrieben durchgeführt. Das Dachdecker-Handwerk hat normalerweise keine Beziehung zur Beschichtung und stuft die Dachbeschichtung damit für sich, als "Fachfremd" ein (man möchte natürlich lieber eine neue Dacheindeckung verkaufen, (aun das ist genau so, da kommen Dachhaie her, glaubt mit ich weis wovon ich Rede)wie die kostengünstigere Lösung der Dachbeschichtung.
Tatsache ist auch, dass viele Dächer neu gedeckt werden, obwohl deren Grundsubstanz noch gut ist. Lediglich deren Oberfläche ist angegriffen und verwittert.

Für solche Fälle wäre die Beschichtung die bessere Lösung, da sie dem Dach wieder optimalen Schutz bei geringerem Kostenaufwand bietet. Um für einen Hausbesitzer objektiv und individuell die beste Alternative zu finden, sollte der Dachdecker eigentlich beide Varianten anbieten können.

Wichtige Tipps zur Auswahl des Handwerkers.

Entscheiden Sie sich für eine Firma mit eigenen Handwerkern ( keine Subunternehmen )
seriöse Firmen sind auch in den gelben Seiten zu finden und haben eine Festnetz-Telefonnummer:
nicht nur eine Handy-Nummer.

Vorsicht bei Weitgereisten - Firmen, die an die Haustür kommen und einen schnellen Auftrag möchten, oder sofort noch mit der Arbeit beginnen wollen.
Es ist aussichtslos eventuelle Garantieansprüche geltend zu machen wenn die Firma vom Erdboden verschluckt ist, lassen Sie die Finger von extremen Billiganbietern es kann
nur am Material gespart werden, Qualität hat seinen Preis, wie man weis, bzw. wußte man es mal so, vor vielen vielen Jahren, wo wir noch nicht SPAREN mußten.

Oh Gott, soviel habe ich nicht mal in der Schule geschrieben, aber ich Koche wenn ich so etwas lese.

Peter
* von Werner Maier am 24.03.06:
Peter, begreifen die Beschichter denn nicht, daß sie in eine wesentlich größere Thematik eingreifen ?. Mit einer Beschichtung verändern sie letztendlich auch das Brandverhalten der Dachdeckung. In Deutschland sind i.d.R. Nachweise der "harten Bedachung" vorgeschrieben.

In einem Schadensfall wird man einem Beschichter so richtig den Hintern aufreißen, wenn auch nur der Verdacht besteht, daß das Brandverhalten negativ beeinflußt wurde. Da ist der ausführende Handwerker nachweispflichtig, daß es nicht so war.


Außerdem - wer weiß schon rechtlich verbindlich, wie die Entsorgung eines beschichteten Dachziegels erfolgen kann ? Kann das als normaler Bauschutt entsorgt werden oder als Sondermüll ? Es handelt sich in jedem Fall um einen "Verbundwerkstoff". Es kann Dir passieren, daß dieses Dachziegelmaterial nicht deponiert werden darf, sondern thermisch behandelt werden muß !
Na den ökologischen Vorteil möchte ich erst mal erkennen können.

Ihr laßt euch da auf Sachen ein, die ihr noch gar nicht überschauen könnt !

W.Maier
* von Stefan Ibold am 24.03.06:
Dachbeschichter...es steht jeden Tag ein Dummer auf, man muß ihn nur finden...... auf verwertbare Argumente an.
Ich sehe aber mittlerweile, daß eben diese auszugehen scheinen. Warum sonst wohl sind die Antworten auf die letzten Fragen ausgeblieben?
TRotzdem vielen Dank für das nette Kompliment, tut auch mal gut soetwas von einem potentiellen "Gegner" zu bekommen.
Grüße
stefan ibold
* von Dietmar Winter am 24.03.06:
Hi Stefan, da ist wohl was schief gelaufen mit unseren Einträgen :-) zu können! :-)
Wenn denn tatsächlich Moosreste in den Überdeckungen verbleiben sollten, was ich aber anzweifle und mir noch nie aufgefallen ist... würden diese mit Sicherheit vertrocknen, da der Nährboden bzw. die Feuchtigkeit fehlen.Wir hatten jedenfalls in 12 Jahren nie negative Erscheinungen diesbezüglich.
Vor den Ziegel-/Pfannenköpfen reinigen wir besonders gewissenhaft, da hier die meiste Moosbildung zu finden ist.Und zwar mit hohem Druck in Ablaufrichtung, um eindringen von Wasser zu vermeiden.
Die Unterkante des Lappens wird genau wie die Außenkante der Ortgangziegel/pfannen von Hand gestrichen oder entsprechend bearbeitet, wenn dies nötig ist.
Bei Betonortgangsteinen Braas Nova Plus z.Bsp., die ja ab Werk mit einer Oberflächenbeschichtung geliefert werden, ist diese Stelle im übrigen überhaupt nicht mitbeschichtet.
Materialabriß ist mir bei unseren Kunden auch noch nie aufgefallen, geschweige denn ein abreißen des Materials. Vieleicht sehen Sie das etwas zu übertrieben... ich würde unseren Materialauftrag nicht als "durchgehende Schicht" bezeichnen. Wir verarbeiten ja nicht etwa Folie.
Wie bei einer Imprägnierung zieht das Material in die Oberfläche der Ziegel/Pfannen, bei ausgewaschenen Betondachsteinen sogar noch extremer, ein. Falze und Überlappungen "dicht" zu machen, hieße ja, die Kondenzwasserbildung zu fördern. Und das soll ja nicht sein.
Mein "Kollege" von der angesprochenene Wirtschaftsschau ist anscheinend eines von den "schwarzen Schafen", die wir beide meinen. Anders kann ich mir solche blödsinnigen Äußerungen auch nicht erklären.
Ich kann hier in dieser Diskussionsrunde verständlicherweise nur mich und andere, seriöse Anbieter vertreten.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Winter
* von Sven G. am 24.03.06:
Was ist denn hier los, Herr Haese ???????????? Ist eine Dachbeschichtung jetzt gut oder schlecht? Herr Winter, können sie mir ein angebot machen?e-mail:SvenGra@aol.com
* von Ingo Haese (dach-info) am 24.03.06:
@Alle: Ihre Forums-Aktivitäten haben wohl gestern unser System "überlastet". Ich habe versucht, mit den gespeicherten Daten den möglichst originalen Stand wiederherzustellen. Bitte die letzten Beiträge prüfen und ggf. eine email mit Korrekturtexten an mich senden.

@Sven G.: Genau diese Frage ist eben nicht so einfach zu beantworten. Hier sollen möglichst viele Aspekte, Argumente und Tipps ausgetauscht werden. - Auch wenn dies nicht unbedingt das ist, was einem Bauherrn "mal eben schnell weiterhilft". Die entscheidende Frage ist "Wem kann ich vertrauen?" und kann auf alle Handwerke, auf alle Dienstleistungen und Beratungen (z.B. auch Webdesign, Anwälte,...) und selbst auf Händler und Produkte ausgeweitet werden. Aus meiner Sicht ist der gute, alte Weg der Empfehlung von "Freunden" und "(möglichst langjährigen Geschäftspartnern) immer noch der "Königsweg". - Wenn gute Dinge und gute Leistungen so engagiert weiterempfohlen würden, wie Schlechtes an den Pranger gestellt wird, dann gäbe es viele Probleme nicht.
* von jupp am 24.03.06:
ich sach nur RAL Gütezeichen 536
* von Peter am 18.04.06:
hir ein sehr Interessanter Artikel, da kann sich jeder seine eigenen Gedanken darauf machen.



http://www.paperoni.de/index.php?section=themen&t=1&id=3691&PHPSESSID=f7d608e1ef61df9f61f031254267ce51

peter
* von tobi am 31.05.06:
Da die Nordseite unseres Daches (Tegalit, ca 27 Jahre alt) sich derzeit mit Moos ziemlich begrünt beschäftige ich mich auch mit Dachbeschichtern, auf Wirtschaftsschauen findet man sie in der letzten Zeit recht häufig, aber auch Ebay scheint für diesen Berufszweig als Plattform zu etablieren.
Hier meine bisherigen Erlebnisse:
Die Dachgröße wird mehr oder minder korrekt berechnet (einer hatte ein Maßband, 2 haben die Kantensteine an der Straße gezählt, einer hat eine Hausseite abgeschritten, die Höhe wurde durchgängig über die 3 Platten sind ein Meter Regel berechnet...).
Die Angebote liegen zwischen 2400 und 4300 €. Dabei sind 2 Dachdecker (1 Meisterbetrieb und ein "Altgeselle" der sich selbstständig gemacht hat), eine Bautenschutzfirma und ein Dachbeschichter, der nebenbei noch in Solar macht.
Die Technik scheint bei allen recht gleich zu sein, zuerst wird das Dach gereinigt (Hochdruckreiniger, 220-240 bar), dann eine Grundierung aufgebracht, dann die Beschichtung aufgesprüht.
Da sind dann wieder Unterschiede, einer hat einen Anstrich auf Reinacrylat-Basis, einer hat einen Polyurthan-Elastomer, ein dritter benutzt Dachacryl, der letzte benennt in seinen Prospekten/Homepage das genutzte Produkt nicht wirklich, dafür ist er aber der einzige der vier, der RAL GZ536 "zertifiziert" ist.
Nachdem ich einen Großteil der bisherigen Eintragungen in dies Forum gelesen habe werde ich die drei, die derzeit noch übrig bleiben nach Referenz-Häusern fragen, am besten so 5-7 Jahre alt, mir die mal ansehen und mit den Besitzern sprechen.
Ansonsten noch eine Frage an die Beschichtungsprofis: In der nächsten Zeit wollte ich Dachkollektoren (Warmwasser / Strom) aufsetzen, gibt es etwas, was ich (wenn ich mich für die Beschichtung entscheide) beachten sollte?
Danke im voraus für Eure Antwort!
Fröhliche Grüße aus Westfalen

tobi
* von Matthias.A.Walter am 31.05.06:
Das Geld, das Ihnen die Beschichter aus der Tasche ziehen wollen, reicht locker aus, um Ihre Heizungsanlage auf Brauchwassererwärmung mit 2-3 Kollektoren zu erweitern. Da haben Sie länger Freude daran und tun sich und der Umwelt einen größeren Gefallen als mit neuer Farbe auf dem Dach.

Ich wiederhole mich gerne : ich bin schon einige Tage auf dem Dach tätig, aber in meinem Umfeld habe ich noch KEINE EINZIGE Dachbeschichtung gesehen, die ich für wirklich gelungen und fachgerecht halten könnte.
* von Bernd Kleuser, Architekt am 31.05.06:
Oh doch, Herr Walter! Da muß ich Ihnen auf das Schärfste widersprechen! Ich selbst habe schon viele Beschichtungen, ja auch Dachbeschichtungen, gesehen, die fachgerecht und regelgerecht waren. Sie funktionieren auch nach 20 Jahren noch einwandfrei.

Jetzt bin ich mal gespannt.................
* von Bernd Kleuser, Architekt am 31.05.06:
Oh doch, Herr Walter! Da muß ich Ihnen auf das Schärfste widersprechen! Ich selbst habe schon viele Beschichtungen, ja auch Dachbeschichtungen, gesehen, die fachgerecht und regelgerecht waren. Sie funktionieren auch nach 20 Jahren noch einwandfrei.

Jetzt bin ich mal gespannt.................
* von Matthias A. Walter am 01.06.06:
Hallo Herr Kleuser, Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn Sie der erste Architekt wären, der nach der Arbeit der Handwerker auf das Dach hochsteigt, über die Fläche läuft und die kritischen Anschlussdetails aufdeckt und überprüft....
* von stefan ibold am 01.06.06:
Moin Herr Kleuser,...........wie definieren Sie bei nachträglichen Dachbeschichtungen den Begriff "regelgerecht" ?


M. f. G.
stefan ibold
* von tobi am 01.06.06:
Hallo nochmal, jetzt noch eine Frage an die Fachleute aus dem Bereich Dachdecker:Mir wurde gesagt, dass die Tegalit-Pfanne, wenn die werksseitig aufgebrachte Beschichtung runter ist, was nach ca. 25-30 Jahren der Fall ist, sich langsam immer mehr mit Wasser vollsaugt und auch duch das Mehrgewicht den Dachstuhl gefährden kann.

Stimmt das? Bedeutet das, dass das Dach mittelfristig neu eingedeckt werden muss, wenn ich mich gegen die Dachbeschichtung entscheide?

Da diese Information von einem Dachbeschichter kam hoffe ich, dass sie in diesem Forum richtig untergebracht ist!

Danke im voraus für eine Antwort!
mit bemoosten Grüßen,
tobi
* von Klaus Gross am 01.06.06:
@tobiwer erzählt Ihnen denn solch einen Unsinn. Bestimmt irgendein "Dachbeschichter" oder besser, Maler auf dem Dach. Halt, dann verunglimpfe ich ja das Malerhandwerk. Also kein Maler, eher, Dummschwätzer die Ihnen hier was aufquasseln wollen.

Betondachsteine des Herstellers Braas sind durch und durch eingefärbt. Die obere Beschichtung die bei neuen Dachsteinen aufgetragen ist, hat absolut nichts mir der Regensicherheit des Dachsteines zu tun. Es dient lediglich der Optik.
Auch nach 20-30 Jahren wird der Betonstein nicht wasserdurchlässig.

So einen Unsinn habe ich lange nicht gehört bzw. gelesen.

Sie sollten nicht alles glauben was Ihnen die Quacksalber der Dachbeschichter eintrichtern wollen.

* von Peter-Dachdecker / Dachbeschichter am 01.06.06:
zur klaus Gross seiner falschen Aussage.ich glaube ich Träume,erst in den letzten Jahren sind Dachsteine durchgefährbt,Dächer die überwiegent für eine Beschichtung in Frage kommen sind nicht Durchgefährbt( 20 jahre und älter)aber auch ein Durchgefährbter Betonstein ist nicht vor Durchfeuchtung sicher, was auch ein Leihe auf der Rückseite der Steine selber sehen kann.

bitte nicht so Gross-Kotzige Behauptungen

Peter
Fotos die dieses beweisen kann ich liefern!!!!
* von Klaus Gross am 01.06.06:
Wenn Deine Arbeit so ist wie Deine Rechtschreibung, na dann gute Nacht Deutschland.Deine Dachbeschichter...
* von Bernd Kleuser am 01.06.06:
Und nun die Aufklärung. Sorry für den Scherz, aber den konnte ich mir nicht verkneifen.Ich meinte mit Beschichtungen natürlich Kemperol, Triflex etc.

Für die Laien: das sind Flüssigkunststoffe im Flachdachbereich, die dort auch zugelassen sind.

Nix für ungut.......

(Herr Walter: ich gehe sehr wohl auf die Dächer, hole im Zweifel aber immer einen Sachverständigen der HWK hinzu)
* von Peter Dachdecker / Dachbeschichter am 01.06.06:
an Klaus Gross frage lieber nicht was ich von Deinem Sachverstand haltebei so viel Scheiß in ein paar Sätzen von Dir, verliere ich vor Wut nur meine Rechtschreibung,
weil ich mich beherrschen kann.

Peter
ps. meine Rechtschreibung mag wohl nicht meine Stärke sein, aber auf dem Dach bist Du FALSCH am Platz, das ist sicher.
* von Klaus Gross am 01.06.06:
@Peter-Dachkaputtmacher, Du mußt es ja wissen..Zum Dachdeckergesellen hats wohl offensichtlich nicht gereicht, vom DDM brauchen wir wohl gar nicht erst zu reden.

Deine Mama hat bestimmt früher schon zu ihrer Freundin gesagt: Stell Dir mal vor, mein Junge geht jetzt auf die Sonderschule..

Na ja, meinte die, wenn er das Zeug dazu hat.....
* von Peter Dachdecker / Dachbeschichter am 01.06.06:
Es gibt Leute denen kann und sollte man nicht helfen,Du bist einer von diesen.GEHE STERBEN!....

Peter
* von w.lehmann am 01.06.06:
@Peter Dachdecker / Dachbeschichter ich hoffe das war dein letzter Beitrag hier den kann mann eigentlich nicht kommentieren

Frage an Bernd Kleuser in welchem Semester stand eigentlich der Unterschied zw. Flach und Steildach im Lehrplan ? Um welche der beiden Varianten es sich in diesen thread handelt sollte doch aus den 60 vorangegangenen Beiträgen ersichtlich sein .
nix für ungut

mfg w.lehmann
* von Peter Dachdecker / Dachbeschichter am 02.06.06:
@w.lehmannGlaube ich auch, hier ist von Fachwissen leider nicht viel zu merken, ja manch einer weis nicht mal in welche Rubrik seine Kommentare gehören.
Sollte ich jemanden getreten haben Sorry, hatte gedacht ich passe mich hier an,
mit meine Kommentaren.
Wann ist eine Dachbeschichtung gut oder nicht, ich höre immer nur dasselbe, das hilft einem Unentschlossenen Kunden hier nicht sehr weiter.

Hier wird Ihnen nicht geholfen.

Peter
* von w.lehmann am 02.06.06:
lieber Vorredner bevor Sie hier weiter diskutieren sollten sie Ihre charakterlichen Defizite beschichten lassen da scheint mir einiges nicht ganz durchgefärbt zu sein möglicherweise hilfts ja in dem Fall
* von Heidi am 02.06.06:
Hallo miteinander, ich bin gerade durch Zufall auf Euer Forum gestossen, weil ich meinem 20 Jahres altes Haus
außen einem neuen Anstrich geben will und vorhabe
gleichzeitig das Dach streichen zu lassen.
Ich wollte heute abend nur über Stift Warentest
nachschauen, welche Dachfarbe gut abschneidet.
Es wurde bis dato jedoch keine getestet und so
wollte ich mich im Internet weiter informieren.
Die ganzen Mails habe ich in der Kürze nur gescannt
und bin jetzt etwas verunsichert. Ich muss gestehen,
ich will in erster Linie ein optisch sauberes Dach,
das zur gestrichen Fassade passt.
Ich habe ein Angebot von einem Malermeister (1 Mann AG), der mir ein Angebot mit der Farbe "Pudas". Kennt jemand diese Farbe?? von den
Dachbeschichtern. Für eine kurze Antwort wäre ich dankbach


* von jupp am 03.06.06:
@Heidiich sach nur RAL Gütezeichen 536schauen Sie unter gueda.de oder RAL.de nach

und suchen ihren Fachbetrieb
* von Recardo am 15.06.06:
Nur zur Information, in der Zeitschrift peperoni in Kassel war vor kurzer Zeit ein Bericht zu lesen eines Dachdeckermeisterbetriebs aus Kassel, der genau wie viele andere in diesem Forum die Dienstleistung Dachbeschichtung als schwarze Schafe darstellt und sich auch noch auf die Dachdeckerinnung berief. Nur eine Woche später wurde von der Dachdeckerinnung sich absolut distanziert von der Verunglimpfung von Dachbeschichtern. Ich bin der Meinung das beide Seiten gute Dienstleister bieten aber auch schwarze Schafe, das Problem, ein Endverbraucher braucht Regeln nachdem er entscheiden kann wann decke ich neu, wann ist eine Dachbeschichtung evtl. eine Alternative. Dazu bietet das Gütezeichen RAL wichtige Informationen. RAL ist ohne wenn und aber in Deutschland eine anerkannte Informationsgrundlage für Endverbraucher.
* von RECARDO am 15.06.06:
HIER DIE MÖGLICHKEIT DIESEN BERICHT PER INTERNET ABZURUFEN

http://www.paperoni.de/index.php?section=themen&t=1&id=3691&PHPSESSID=f7d608e1ef61df9f61f031254267ce51
* von D:H. am 19.06.06:
Gestatten Sie, ich verstehe nicht den Rummel um das Thema.da schimpfen gestandene Dachdecker den "Beschichter" als "kriminell.
Dabei bemalt Dieser auf Wunsch und in gutem Glauben der Leute nur deren Dachziegel.

Derselbe "Dachdecker - Fachberieb" der soeben noch über die "Dachmaler" schimpfte, verkauft seinen gutgläubiggen Hausbesitzern eine mit Luftpolsterfolie mit sieben oder mehr Schichten aus weißichwas und sagt dazu dann "Wärmedämmung und Aufdachdämmung" und kassiert für Verpackungsmüll nicht weniger, als der Dachmaler für seine Farbe.

Der Vertrieb der Superfolie mit Spiegeleffekt und Rückstrahldämmung erfolgt "ganz exclusiv" vom Dachdecker - Fachhandel für Dachdecker - Fachbetriebe.

Ich glaub es nicht - und doch ist`s so.
Da sagt ein Esel zum Andern "Langohr".

Ein kleines Gedicht gefällig?
Der Eine schimpft den Andern krumm, am Ende ist der Kunde dumm.

Das reimt sich, aber es dichtet nicht.
Farbe dagegen dichtet, aber reimt sich nicht.
So hat alles seinen Sinn, auch der Unsinn.


* von tom am 22.06.06:
wißt ihr, warum es auf dieser welt immer noch kriege gibt? weil selbst im kleinen die menschen so streitsüchtig und rechthaberisch sind. es ist schon traurig.
ich bin dachdeckergeselle und habe 15 jahre als solcher gearbeitet.
nun bin ich überzeugter dachrenovierer. seit nunmehr 3 jahren. und ca 400 (zufriedener) kunden.
jetzt hab ich ein problem:
soll ich mit mir selbst streiten?
ich finde, man sollte den wünschen des kunden entsprechen und ihm nicht irgendwas aufschwatzen.sei es nun eine neudeckung, die in vielen fällen sinn macht, oder eine dachbeschichtung.
jede art der arbeit hat ihre berechtigung, wenn sie so ausgeführt ist, das keinem kunden ein nachteil entsteht.
interessenten, die sich für das eine oder andere entscheiden möchten, finden in diesem forum keine hilfe, sondern egoistischen streit darüber, wer recht hat.
ich nehme für mich nicht in anspruch recht zu haben, weise aber darauf hin, daß es auch menschen gibt, deren geldbeutel nicht mehr so prall wie vor jahren gefüllt ist.
das ist auch der grund, warum viele dachdeckergesellen alg2 beziehen oder ins ausland gehen. nicht die dachbeschichter sind am fehlenden
auftragsvolumen der dachdeckerfirmen schuld, sondern die sparsamkeit der menschen in schlechten zeiten.
so beschäftigen auch wir mehrere dachdecker, die in ihren bisherigem beruf keine stelle bekommen haben.
was die qualität und ausführung von beschichtungen angeht, darüber kann man natürlich verschiedener meinung sein. man ist ja auch verschiedener meinung, wenn es um automarken..banken..versicherungen...mode..usw. geht.
wenn jeder seine arbeit nach bestem wissen und gewissen machen würde..hätten wir keinen grund zum streit.
ich fand in den beiträgen auch solche behauptungen wie: nach der beschichtung könne man die ziegel nicht mehr anheben, austauschen oder hochschieben... dazu kann ich sagen, es ist keine durchgängige farbhaut, die das dach überzieht. das wäre auch schwachsinnig.
desweiteren müssen spezielle dachfarben auch bestimmte din-normen erfüllen, um überhaupt eingesetzt werden zu dürfen. zb.ISO 9001:2000 und ISO 14001.
was garantiefälle anbelangt, ist der farbhersteller in den meisten fällen mit 10 jahren dabei.man wähle als beschichter hersteller mit langjähriger erfahrung und bekanntheit. wie zb. ach...werbung darf man ja nicht machen.
diese farben kosten natürlich auch etwas mehr als 1 geld 50 .
was wiederum die kosten für eine anständige arbeit ansteigen läßt. (es wurde hier gepostet,daß die beschichter die kunden abzocken)
alles in allem kann ich interessenten nur raten, sich umfassend über alle vor- und nachteile zu informieren, vor allen dingen nach referenzen zu suchen, die schon älter als 15 jahre sind.
nachsatz: auch wir beschichten nicht jedes dach des geldes wegen.
dafür haben wir dachdecker-partnerunternehmen, die uns die neudeckung abnehmen.
* von Ingo Haese (dach-info) am 22.06.06:
Leider mussten wir in diesem Thema Beiträge wegen Unsachlichkeit entfernen. Bitte bleiben sie sachlich! Und denken sie daran: Was hier steht kann jeder lesen. - Und wird auch von fast jedem aus der Branche gelesen. Manche Beiträge verbreiten sich wie ein Lauffeuer!

Unqualifizierte Beiträge schaden nicht nur unserem Forum sondern auch demjenigen, der sie schreibt. - Oder würden sie jemanden beauftragen, der hier unangenehm auffällt?

Ich wünsche munteres und sachliches Weiterdiskutieren.
Vielen Dank an Alle, die dies bereits beherzigen.

Ingo Haese (dach-info)
* von uwe am 16.08.06:
Nach dem Lesen vieler Beiträge bin ich immer noch unsicher, mein Dach beschichten zu lassen. Es gibt wohl Vor- und Nachteile. Entscheidend (wie in vielen anderen Sachen auch) ist wohl die ausführende Firma.
In diesem Zusammenhang ist zur Zeit die Firma "dachtuning.de" recht aktiv. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Firma?
* von peter am 16.08.06:
@uwe am 16.08.06:dachtuning.de = was solln das sein?haben sie sich die seite schon mal angeschaut?
"pimp my dach" oder was ist das? :-)
klicken sie auf www.gueda.de und lassen sich beraten.

ps.
bei den tuner habe ich keine einzige sicherheitsausrüstung gesehen. (video)
sie sind mit in der haftung falls ein arbeiter runterfällt.
tschöö
* von Helmut 15 am 03.11.06:
Guten Tag,habe mich mal hier eigelesen.Die Leute die sich Ihr Dach beschichten wollen,
sollen mal bei den Dachsteinherstellern anrufen
und sich mal erleutern lassen was es für folgen für einen achstein hat.

Oder mal ein Anruf bei den zuständigen
Innungen und nach erfahrungen mit diesen
Dachbeschichtungen fragen.

MFG
Helmut 15

* von stephan am 07.11.06:
Kriminell? Wieso kriminell? Wer behauptet das?Wo bin ich denn hier gelandet?Wenn das kriminell wäre, wäre es auch kriminell seine Fassade anstreichen zu lassen, oder?

Man kann die Fassade ja schließlich auch abreißen und neu verputzen. Die Verputzer reiben sich dann die Hände über solche Tipps.

Viele - speziell ältere Menschen - können sich in ihrem Altbau keine Neueindeckung leisten.
Sollen sie ihr Haus verrotten lassen?

Eine Beschichtung mit hochwertigem Spezialacryl mit vorheriger Säuberung des Daches mit Hochdruck ist mit Sicherheit eine eindeutige Verbesserung des Zustandes eines Daches!!
Zudem wird das Dach dann auch vom Fachmann untersucht und kleinere Schäden behoben.

Der Fachmann wird abraten, wenn der Zustand des Daches so schlecht ist, dass eine Beschichtung nicht mehr sinnvol ist ( weil der Kunde zu lange gewartet hat).

Übrigens sind es auch Dachdecker-Meisterbetriebe, die beschichten! Also IHRE verehrten Kollegen. ( Kriminelle??)

Natürlich (und das ist der eigentliche Punkt) decken die Dachdecker lieber neu ein. Weil damit wesentlich mehr Geld zu verdienen ist.

Ich kenne Häuser, bei denen die Beschichtung hervorragend ist. Die Dächer sind etliche Jahre nach der Maßnahme optisch erheblich besser als die im gleichen Jahr gebauten Nachbarhäuser.

Ein Haus, dass nach der Maßnahme optisch oder bauphysikalisch schlechter dasteht ist mir nicht bekannt.

Also meine feste Überzeugung : Rechtzeitig beschichten erspart teures Neueindecken.












* von Klaus Gross am 08.11.06:
Oh Kerl, gibs endlich auf mit diesen Machenschaften. Erklär doch mal klipp und klar, wie willst Du denn in der Höhen- und Seitenüberdeckung eine Beschichtung vornehmen ohne die Dachziegel/-steine ab- und wieder einzudecken.

Was machst Du denn, wenn Dachziegel/-steine beschädigt werden und die Industrie stellt diese nicht mehr hier ?
Bestimmt hilft dann Silikon oder PUR Kleber :-((
* von recardo am 08.11.06:
von Recardo, dieses Forum sollte doch eine Informationsgrundlage für Endverbraucher sein. Hier wird sich gegenseitig beschmissen mit nicht nachvollziehbaren Argumenten.Das es auch anders geht habe ich erlebt bei der Firma Rhön-Dach.Ich hatte schon einige Angebote vorliegen für eine Dachbeschichtungsmaßnahme nach genauer Besichtigung meines Daches und der Information was ich mit einer Beschichtung erreiche wurde mir empfohlen da ich noch eine Mietwohnung unter dem Dach habe nicht zu Beschichten und mit Wärmedämmungsmaßnahmen doch eher neu einzudecken. Diese Arbeiten dürfen nur von einem Dachdecker gemacht werden.Heute ist das Dach neu gedeckt und ich kann den RAL zertifizierten Dachbeschichtngsbetrieb für die beratung nur danken.Ein Beispiel das Dachbeschichter und Dachdecker durchaus miteinander können.
* von st. am 11.11.06:
Warum zum Teufel "kriminelle Dachbeschichter" als Titel?Könnte doch auch heißen "kriminelle Dachdecker". die den Leuten eine Neueindeckung aufschwatzen obwohl eine Beschichtung ausreichen würde!

Ihr wollt Eure Jahrzehnte alten Pfründe sichern ! Darum geht es !

Was Handwerker für teures Geld abliefern ist manchmal eine Katastrophe. Und Überflüssiges aufschwatzen und schlampig ausführen .. wer könnte davon kein Liedchen singen.

Ich finde es empörend so etwas zu schreiben!!

Solange Beschichten legal ist, steht es Ihnen nicht zu so etwas zu schreiben!







* von st. am 11.11.06:
Warum zum Teufel "kriminelle Dachbeschichter" als Titel?Könnte doch auch heißen "kriminelle Dachdecker". die den Leuten eine Neueindeckung aufschwatzen obwohl eine Beschichtung ausreichen würde!

Ihr wollt Eure Jahrzehnte alten Pfründe sichern ! Darum geht es !

Was Handwerker für teures Geld abliefern ist manchmal eine Katastrophe. Und Überflüssiges aufschwatzen und schlampig ausführen .. wer könnte davon kein Liedchen singen.

Ich finde es empörend so etwas zu schreiben!!

Solange Beschichten legal ist, steht es Ihnen nicht zu so etwas zu schreiben!







* von stefan ibold am 12.11.06:
Nur, dasss wir einmal festhalten:....die "Gewinnmarge" bei einer Dachbeschichtung ist DEUTLICH höher als bei einer Sanierung oder Umdeckung.

Allein die Tatsache, dass bei einer Umdeckung ein Arbeits- und Schutzgerüst erforderlich ist und dort auch aufgebaut wird, zeigt doch, dass die Dachbeschichter, die entgegen der Anforderungen der BauBG in 98% der Fälle KEIN Gerüst aufbauen, wettbewerbsverzerrend agieren.

Die Reinigung der Eindeckung mittels Hochdruck, der nach Angaben der Dachbeschichter >75 Bar sein muß, ist gem. der Vorschriften der BauBG nicht ohne geführte Geräte auf dem Dach erlaubt, wird aber nicht gemacht. Zudem - wir wiederholen uns hier - wird bei einer "Reinigung" der Überdeckungen und der Falze mit ziemlicher Sicherheit eine große Menge Wasser unter die Eindeckung getrieben, was besonders bei den Eindeckungen, die älter als 30 Jahre sind, weil dort in 95% der Fälle keine Unterdeckung oder Unterspannung vorhanden ist, ein riesen Problem ist. Allerdings - dieses Problem wird sehr gern verschwiegen.

stephan bringt es, vermutlich unbeabsichtigt auf den Punkt: die Dächer "verbessern" sich OPTISCH, NIEMALS rein technisch, außer für den evtl. vorübergehend eintretenden Effekt einer etwas glatteren Oberfläche.

@ recardo, Sie haben es erkannt. Das Forum soll dem Verbraucher Informationen geben. Während die Kollegen hier rein sachliche und vor allem fachliche Informationen geben und auf dieser Basis Bedenken anmelden, kommt von der anderen Fraktion nur das fadenscheinige Argument, dass die Dachdecker alte Pfründe schützen wollen und Kunden/Verbraucher mit teuren Umdeckungen abzocken wollen. Wie ich dazu stehe, habe ich bereits oben ausgeführt.

@ st, solange Umdeckungen legal sind, steht es Ihnen analog Ihrer eigenen Argumentation ebenfalls nicht zu, Dachdecker als solche zu bezeichnen, die Kunden Überflüssiges (was bitte ist denn aus rein technischer Sicht eine nachträgliche Farbgebung anderes??) anbieten. Eine Neueindeckung anläßlich einer Sanierung steigert IMMER den Wert eines Gebäudes und bringt, so ganz nebebei bemerkt, noch den Vorteil, dass bei einer solchen Sanierung die energetischen Grundwerte des Gebäudes auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Das schont Ressourcen und macht nicht aus den Dachsteinen oder Ziegeln, verbotenerweise nachträglich beschichteten asbesthaltigen Platten oder nicht verbotenerweise nachträglich beschichteten Faserzementplatten Sondermüll.

Es ist für mich ein Phänomen der besonderen Art, dass es augenscheinlich Menschen gibt, die, da Sie gegen sachliche und vor allem fachlich richtige Argumente nicht ebenso fachlich und sachlich antworten können, sofort in reine Polemik verfallen.

Sich selber in Robin Hood Manier als die Retter für ältere Hausbesitzer in das Rampenlicht zu rücken, zu behaupten, nur sie würden niemanden niemals abzocken, naja.

Ich bitte die Fraktion der Pro-Dachbeschichter einmal wirklich die Argumente FÜR eine nachträgliche Dachbeschichtung, gemeint in erster Linie die technischen, hier aufzulisten.

stefan ibold
* von dieter beck am 15.11.06:
hallo zusammen.es Geht also um einen technischen Aspekt bei der Dachbeschichtung.Ein bisschen Logik hilft hier weiter.
Warum platzen bei den betondachsteinen eigentlich die Ecken weg ohne das ein Dachdecker drauftritt.
Nun - durch die verwitterung der Oberfläche. Also durch natürliche Ereignisse - Frost und Wasser welches sich in Form von Feuchtigkeit in dem Beton sammelt. Wers nicht glaubt nehme einen Betondachstein und stecke ihn in eine wanne mit Wasser - warte ein weilchen - und hänge ihn über eine Leine und prüfe wieviel wasser/Feuchte aus dem Stein rauskommt (ca. 1 drittel des Gewichtes des Betondachsteines). Also da sich Wasser bei Frost ausdehnt - platzen die Steine.
Dies kann aber nicht nur an den Ecken passieren sonder an dem gesamten Betondachstein, welches dann dazu führt das die Fläche einen Haarriß bekommt. Und bei einem begehen oder einem Sturm dieser Betondachstein sich nach unten verabschiedet. Da aber nach einer Dachbeschichtung kein neues Wasser mehr in den Betondachstein reinkommt können nur schon vorher gerissene kaputtgehen. Und hier heißt es eben - sauber arbeiten, defekte austauschen und dann erst beschichten.
Zur Haltbarkeit gibt es nur Qualität vor Quantität und einer Garantie von 10 Jahren spricht nichts entgegen. Man muß nur wissen was man tut - aber ordentlich.
* von Klaus Gross am 16.11.06:
Zitat Beck:-------------------------------------------------*Dies kann aber nicht nur an den Ecken passieren sonder an dem gesamten Betondachstein, welches dann dazu führt das die Fläche einen Haarriß bekommt. Und bei einem begehen oder einem Sturm dieser Betondachstein sich nach unten verabschiedet*
------------------------------------------------
Aha, Du fliegst also über die Dachfläche und zerlatscht keine Dachsteine. Und Haarrisse die entstehen erkennst Du natürlich sofort..


Mann o Mann, was für eine kleverer Beitrag :-((
* von Manfred U. am 16.11.06:
@Klaus Gross... es gibt Menschen, die Ihrem Namen wahre Ehre machen. Es würde nicht verwundern, wenn solche Menschen nicht nur so heissen, sich so verhalten, sondern auch noch so aussehen. Respekt vor anderer Leute Meinung und ein wenig Anstand, was die Anrede der anderen mitdisskutierenden Menschen angeht, hat man in ostdeutschen Schulen wohl nicht vermittelt. Ich denke man sollte sich hier ein wenig mehr aufs wesentliche konzentrieren und über die Sache reden. Denn den Interessierten ist es wahrscheinlich unwichtig, ob ein Herr Beck über den Ziegel "latschen" muß damit er kaputt geht, oder nicht.

Fest steht, Es gibt bei den Beschichtern, wie auch bei den Dachdeckerbetrieben, schwarze Schafe. E gibt in beiden Bereichen zufriedene und unzufriedene Kunden. Mit gegenseitigen Beleidigungen und Angriffen ist dem fragenden Kunden der hier liest nicht geholfen. Eher wird er sich überlegen, sein Dach neu decken zu lassen, um dann nach ein paar Jahren wieder vor der Frage zu stehen : warum sehen meine neuen Ziegel so kacke aus? Ob ich sie doch beschichten lasse?
Interessant ist für mich, warum disskutieren hier keine Maler und Lackierer mit? Die müssten sich nämlich mit dem Thema befassen: Fassade neu streichen, oder doch lieber abbreissen und neu putzen? wegen den Haarrissen und so....

Also ich als neugieriger "vielleicht Beschichtungskunde" fand hier bisher keine nennenswerten Gegenargumente. Auch habe ich beschichtete Dächer mit eigenen Augen gesehen, die keinerlei Schäden aufwiesen. Und diese waren teilweise über 13 Jahre alt. Wo ich Probleme gesehen habe, ist bei Tonziegeln.

Laut eines Forschungsprojektes der Universität Kassel, die sich mit der Beschichtungsproblematik befassen, kommen für derartige Materialien eher Polyurethan-Grundierungen zum Einsatz. Denn das wichtigste bei dem Vorhaben Dachbeschichtung, ist die Grundierung. Ist diese nicht ordnungsgemäß ausgeführt, kommt es zum abplatzen der Farbe.
Schriftliches Material darüber liegt mir leider nicht vor, da diese Info´s nur aus einem persönlichen Gespräch mit dem Leiter der Forschungsgruppe stammen.

Warum befassen sich eigentlich nicht die Ziegel- und Dachsteinhersteller intensiver mit diesem Thema? Ich glaube die Antwort zu kennen....

Wenn die Oberfläche nach ein paar Jahren nicht mehr optisch erträglich ist...
Dann braucht der Kunde doch neue ... ... ... ?

Wie war das mit den Autos noch?
Die meisten sind nach 10 Jahren Schrott... warum?

Was aber kriminelle Dachbeschichter angeht, so die Aussage einer Dachdeckerfirma, die auch Beschichtungen anbietet, erkennt man diese daran, dass sie ihre Aufträge per Haustürgeschäft abschliessen, den Kunden mit Dumpingpreisen locken ( 6-9 € m² ),
die Arbeit (reinigen,grundieren,und 2 mal Farbauftrag) an einem einzigen Tag erledigen, weniger als 10 Jahre Gewährleistung bieten und zuguterletzt minderwertige Farbe aus Osteuropa verwenden, mit der das Dach höchstens einen Winter überlebt.
* von Hans-Heiner Schölermann am 28.11.06:
Guten Tag und gute Verrichtung an beide Fraktionen.Auch ich bin daran interessiert, ob eine Dachbeschichtung für mich von Vorteil ist. Mein Dach (Mittelreihenhaus) ist etwa 79 m² groß und 27 Jahre alt mit Betonpfannendeckung.

Ihre zum Teil ehrabschneidenden Diskussionen helfen mir nicht weiter. Deshalb meine Fragen an die Fachleute beider Fraktionen:
1. Wenn ich beschichten lasse, wie verändert sich die Betonpfanne auf der Oberfläche z.B. muss ich ein bröseln befürchten?
2. Was erwartet mich bei einer späteren Entsorgung durch Neueindeckung umweltmäßig.
3. Ist mein Dach danach begehbar für den Schornsteinfeger oder Dachdecker etc.
4. Kann ich nach der Beschichtung Pfannen herausnehmen um z.B ein Velux-Fenster zu installieren oder eine Satschüssel montieren zu lassen.
5. Bleibt ie Pfanne atmungsaktiv und/oder entsteht an der Innenseite möglicherweise eine Kondenzwasserbildung, die zu Feuchtigkeitschäden führt.
6. Mir wurde das Produkt IMparat Dachsiegel (aqua protect) als bestgeeignet dafür vorgeschlagen. Nach der Hochdruckreinigung sollen 2 Farbschichten aufgespritzt werden.

Wenn jemand von Ihnen mir darauf konkrete Antworten geben kann, bitte ich um Ihre Meinung, aber bitte sachlich und so, dass ich sie als Nichtfachmann nachvollziehen kann.

Herzlichen Dank

Hans-Heiner Schölermann
* von Udo am 28.11.06:
zu Ihrer information,eine nachträgliche Qualitätsbeschichtung (nicht unbedingt Imparat) Empfehlung Meffert oder ISO Paint wegen dem Ausdehnungsverhalten ca 200% sorgt für eine glatte Oberfläche und Verhinderung der Feuchtigkeitsaufnahme.Das Dach bleibt Diffusionsoffen. Es kann auch gut beganngen werden und es macht auch keine Probleme nachträglich ein Dachfenster einzubauen.Wichtig ist genügend Ersatz Dachsteine zu beschichten so das diese vollflächig beschichtet sind und diese fallen dann bei Austausch eines Dachsteins nicht auf.Am besten können Sie sich bei www güda de über ordentliche betriebe aus ihrer Nähe Informieren. Gruß Udo
* von Beschicker am 28.11.06:
Mein Dach (Mittelreihenhaus) ist etwa 79 m² groß Damit haben Sie eine Grundfläche von 79 / 1,41 qm.

Wie paßt da der PC rein?

1. Wenn ich beschichten lasse, wie verändert sich die Betonpfanne auf der Oberfläche z.B. muss ich ein bröseln befürchten?
Sie wird farbig. Was ist bröseln?

2. Was erwartet mich bei einer späteren Entsorgung durch Neueindeckung umweltmäßig.
Fragen Sie die Umwelt oder den hersteller oder den Umweltminister. Wer soll hier die Kugel lesen?

3. Ist mein Dach danach begehbar für den Schornsteinfeger oder Dachdecker etc.
War es das vorher? Begehen kann man es, genauso, wie man über Wasser gehen kann (je nach Zusammensetzung abhängig von der Temperatur)


4. Kann ich nach der Beschichtung Pfannen herausnehmen um z.B ein Velux-Fenster zu installieren oder eine Satschüssel montieren zu lassen.
Ja. Sie haben nur nicht gefragt, ob man die auch wieder einsetzen kann


5. Bleibt ie Pfanne atmungsaktiv und/oder entsteht an der Innenseite möglicherweise eine Kondenzwasserbildung, die zu Feuchtigkeitschäden führt.
Hat sie vorher geatmet? Wenn man einen Spiegel atmet, bildet sich auch "Kondenzwasser" (Tauwasser heißt das, und wenn überhaupt Kondenswasser)
Und aufpassen, daß die Pfanne beim atmen sich nicht zu sehr ausdehnt oder gar seufzt

6. Mir wurde das Produkt IMparat Dachsiegel (aqua protect) als bestgeeignet dafür vorgeschlagen. Nach der Hochdruckreinigung sollen 2 Farbschichten aufgespritzt werden.
Wer hat das vorgeschlagen? Der Hersteller?

Also bitte, wenn seriöse Antworten erwartet werden, sollte die Fragen seriös sein

* von Dietmar am 28.12.06:
Hallo Herr ScHöllermannWie schon öfters og.wenden Sie sich an die RAL-Gütegemeinschaft(www.gueda.de um eine Serioese Auskunft und Info zu Ihren fragen zubekommen. Nur eins zu den Kritikern der Dachbeschichtung der RAL würde ein Teufel tun und sein Namen für Kriminelle Dachbeschichter zur Verfühgung stellen.
Mfg Dietmar
* von Dietmar am 28.12.06:
Hallo Herr ScHöllermannWie schon öfters og.wenden Sie sich an die RAL-Gütegemeinschaft(www.gueda.de um eine Serioese Auskunft und Info zu Ihren fragen zubekommen. Nur eins zu den Kritikern der Dachbeschichtung der RAL würde ein Teufel tun und sein Namen für Kriminelle Dachbeschichter zur Verfühgung stellen.
Mfg Dietmar
* von Dietmar am 28.12.06:
Hallo Herr ScHöllermannWie schon öfters og.wenden Sie sich an die RAL-Gütegemeinschaft(www.gueda.de um eine Serioese Auskunft und Info zu Ihren fragen zubekommen. Nur eins zu den Kritikern der Dachbeschichtung der RAL würde ein Teufel tun und sein Namen für Kriminelle Dachbeschichter zur Verfühgung stellen.
Mfg Dietmar
* von Sandra Meier am 03.01.07:
Guten Tagen habe gerade das forum gefunden Möchtegerne mein dach beschichten lassen aber meine frage währ wo rauf beläuft sich die 10 jahre Garantie auf der dachbeschichtung
* von Dipl.Ing. Nordsen am 03.01.07:
Sehr geehrte Damen und Herren,um dieser ganzen Diskussion ein Ende zu bereiten..

Eine Dachbeschichtung ist genauso gut wie ein Runderneuerter Reifen für das Auto.

Wie gut der Reifen dann ist, liegt auch daran wo ich ihn kaufe...

Das ich an der Haustür ohne jeglichen Vergleich, kein Top-Qualitätsprodukt bekomme ist doch sehr wahrscheinlich und logisch....

Ansonsten kann man sagen das die Industrie sehr viel Geld für Herstellung von Dachbeschichtungsprodukten investiert so sind z.B. die Marktführer BASF ( Relius-Farben) Caparol ( Braas-Belieferer, das gleiche kommt auf neue Pfannen) ...
diese haben natürlich ihren Preis..( wie bei den Reifen.. ein Dunlop kostet halt 180,-€ ein NO-Name kostet halt nur 80,-€). hinzu kommt die sachgemäße Verarbeitung, die einer der entscheidensten Faktoren ist.. das ist aber bei allen Gewerken im Bau-Handwerk so...

Fazit: Ein beschichtetes Dach ist kein neues Dach, die Haltbarkeit ist bei fachgerechter Verarbeitung immernoch Unterschiedlich Ein Haus was im Wald liegt setzt halt immer wieder schneller Moos und Flechten an wie ein freistehendes Gebäude.. Fakt ist aber auch das die Lebensdauer verlängert wird und das Abtrocknungsverhalten verwitterter Pfannen deutlich verbessert wird... hinzu kommt noch der optische Effekt der ein Dach wie neu aussehen lässt... die Haltbarkeit nach unserer Erfahrung schwankt zwischen 10-15 Jahren...

Der realistische m² preis liegt zwischen 13- 18 € per m²...


* von Köhl am 03.01.07:
Sehr geehrter Herr Dipl.Ing.Nordsen,ich teile voll und ganz Ihre Meinung, man kann nicht ein mitlerweile seit Jahren bestehendes Gewerbe schlecht machen.Die Industrie kann sich in der heutigen Zeit nicht mehr erlauben Produkte ohne Kundennutzen anzubieten. Ein ordentlicher Beschichter wird auch niemals behaupten eine Beschichtung ist gleichzusetzen mit einer Neueindeckung. Eine ältere glatte Ziegel bringt aber nach einer Qualitätsbeschichtung ein Sinnvolles Endergebnis. Es macht somit vielmals Sinn eine solche Maßnahme zu bedenken. Das Problem allerdings ist, das es ausser der RAL Gütevorgaben für eine solche Maßnahme keine Messbaren einheitlichen Herrstellungsvorgaben gibt.Für den Endverbraucher ist somit schwer einzuschätzen bei was für einen Betrieb mit welcher Philosophie er gelandet ist und es gibt häufig ein böses erwachen. Darunter leiden dann seriöse Betriebe.
Rhön-Dach
* von Johanson am 01.02.07:
hallo auch bei E-bay ist ein Dachbeschichter aus kiel dabei der eine Günstige Beschichtung anbietet, nur für 7€ oder 8€ kann man keine Beschichtung durchführen.Bei diesem Preis wird die Farbe gestreckt nach Strich und Faden und hinzu kommt das dieser Mensch keine Gewerbeerlaubnis hat, habe mich erkundigt beim Gewerbeamt kiel.Auch das ist ein Betrüger Ebay Artikelnummer: 250076562662 schaut dort mal rein.
Mfg Söhnke
* von R. Köhl am 01.02.07:
von Köhlwas soll denn dieser Beitrag, auch ein Betrüger? Nochmal sie wählen hier ein Deutsch, auch das ist ein Betrüger! Damit sagen Sie aus das mein Unternehmen welches Dachbeschichtungen ausführt betrügt! Das geht doch nicht! Wenn es so ist wie Sie sagen dann wenden Sie sich ans Finanzamt, Gewerbeaufsichtsamt oder die Polizei! Der Verband der Dachbeschichter hat sich gegründet um sich von solchen schwarzen Schafen zu unterscheiden! Im übrigen eine Unternehmung die E Bay benötigt um zu Aufträgen zu kommen ist nach meiner Ansicht sowieso in Frage zu stellen! Das gilt für beide Seiten Dachbeschichter und Dachdecker!Zu erwähnen ist noch das auch genügend Dachdecker unseriöse Vorgehensweisen betreiben um zu Aufträgen zu kommen!
R. Köhl
* von Schneider am 08.03.07:
Guten Tagich habe gerade das hier mit Ebay Artikelnummer: 250076562662 gelesen ,ich habe von der firma mein dach beschichten lassen .Er hatt mir auch sein Gewerbe gezeigt, es ist ein ganz netter Mann gewesen und er hat mir mein dach beschichtet .Ich habe ihn bei der Arbeit zugeguckt er hatt die Farbe nicht mit Wasser verdünnt. Mein Dach sieht super aus ich wurde das immer wieder machen lassen von der firma.

Liebe Grüße Schneider
* von Peter Müller am 08.03.07:
@Schneider: Senden Sie doch einmal ein Foto von ihrem Dach an dach-info (Infos wie siehe ganz oben im Kopf der Seite). Das wird dann hier veröffentlicht. Und mich würde auch interessieren, wie die Dachbeschichtung genau heisst und was der Spass ungefähr gekostet hat. Fläche? Gewährleistung?
* von ein freund am 01.05.07:
ich denke mal es sind sehr wenige menschen hier die wirklich erfahrung haben ich habe selber jahre alls beschichter gearbeitet und kenne mich sehr gut aus ,es liegt nicht an der farbe die hat die farb industrie sher gut hinbekommen es liegt einfach nur an der verarbeitung selbst serioese anbieter haben es schwer ein dach sauber trocken und jetzt kommt es staubfrei zu bekommen (steht auf jeden farbeimer).bei der grundirung wird zu 90 pro. gespart(deshalb hat man auch farbschattierungen die aber erst sichtbar werden wenn das dach komplett abgetrocknet ist(da ist der handwerker schon weg)so das dach 2 mal beschichten "laecherlich" damit zerstör ich eimal die eigenschaften der farbe(dampfdifisonsoffenheit)und treibe damit die kosten die dadurch entstehen fuer denn beschichter in die höhe allso ist der 2 anstrich sehr sehr sehr duenn "garantie" sollte mann mal die handwerkskammer fragen nach meinen wissen gibt es überhaupt keine garantie nur auf die produkte(farbe) so jetzt zum wichtigsten teil was alle wissen wollen die sich das dach beschichten lassen wollen 1 ich kann denn dachziegel nicht herrausnehmen weil ich damit die beschichtung zerstöre 2.die beschichtung ist nicht komplett weil ich ja die überdeckung der ziegel nicht mitstreiche 3ich versiegel mit der farbe ober und untergehnde pfalz das heisst ich beeinflusse damit die pysikalischen eigenschaften des daches 4 es gibt im prinzip nur eine möglichkeit das dach hundertprozentig zu beschichten ES MÜSSTE JEDER DACHZIEGEL EINZELN BESCHICHTET WERDEN ist machbar macht aber keiner 5zu denn preisen sollte ihn jemand anbieten für 5 bis 8 euro pro cm" ihr dach zu beschichten schenken oder spenden sie das geld lieber armen kindern 6sollten sie doch an eine seriöse firma geraten müssen sie mit ein preis um 18 euro rechnen und dafür bekommen sie auch neue ziegel die eine garantie von bis zu 30 jahre haben ich könnte jetzt noch einige hundert punkte aufzählen .aber ich sach nur eins bei mir kommt farbe nur auf das dach um blei ansclüsse oder dachrinne zu streichen
* von Reichhardt am 01.05.07:
Beitrag der Dachdeckerinnung in der HNA Kassel vom 28.06.2006.ÜberschriftSTATT NEUEINDECKUNG ZIEGELN BESCHICHTEN LASSEN
DACHDECKER SIND EXPERTEN FÜR SANIERUNG

ZITAT: Ältere Dächer müssen von Zeit zu Zeit überprüft werden. Eine Neueindeckung ist dabei nicht immer notwendig, mit einer Beschichtung lässt sich die Lebensdauer der Ziegeln verlängern.

Verjüngungskur für das Dach: Mit einer neuen Beschichtung der Dachziegeln kann man viel Geld einsparen.

Damit ist doch alles gesagt, wenn eine Dachdeckerinnung einen solchen Pressebericht betreibt kann nichts gegen eine fachlich richtig gemachte Dachbeschichtung sprechen.
* von Timo Ebert am 01.05.07:
Hallo Reichhardt! Mich würde eine genaue Quellenangabe bzw. ein Link zu dem angeblichen Zitat der Dachdeckerinnung Kassel interessieren - weder auf der Homepage der HNA noch der Innung Kassel ist nämlich dieser Stuss zu finden. Ich persönlich halte das für ein Missverständnis, denn das ist die Werbeaussage eines Beschichters und mit Sicherheit NICHT die offizielle Meinung der Innung.

Vielen Dank für so viel Ehrlichkeit im Bericht davor, von "ein Freund". Es ist in der Tat so, dass eine professionell aufgebrachte Beschichtung genauso viel kosten würde, wie eine Neueindeckung. Ich habe hier ein Beispiel einer komplett misslungenen Beschichtung in Nürnberg, die 6 Jahre alt ist:

http://www.himmlische-daecher.de/images/dachbeschichtung_nbg_6jahre.jpg
* von Klaus Gross am 01.05.07:
Die "seriösen" Beschichter sollten sich mal den Bericht im neuesten DDH durchlesen, falls sie dieses Fachmagazin überhaupt kennen. Da wird ihnen der Mund offenstehen, wegen der Seriösität solcher Firmen.
"Ein Freund" trifft den Nagel auf den Kopf auch wenn der Beitrag schwer zu lesen ist.
* von Koehl am 01.05.07:
Sehr geehrter Herr Ebert, ich zitierte wortwörtlichaus dem Pressebericht der HNA Kassel vom 28.06.2006. Weiter wird geschrieben die Dachdeckerfachbetriebe empfehlen statt einer Neueindeckung eine Dachbeschichtung mit Reesa Dachfarbe für alle Beton und Dachziegel. Im ersten Schritt wird hierbei eine gründliche Analyse über den Zustand der Dachziegel angeboten.die Farbe für den "zweiten Frühling ihres Hauses" können Sie selbstverständlich selbst bestimmen.Mehrere Grundfarbtöne stehen zur Verfügung.
Die Vorteile liegen auf der Hand
> Wetterbeständig
> Wiederstandsfähig gegen Verwitterung
> Umweltschonend
> Besserer Wasserablauf
> Verhindert Algen und Moosbewuchs
> Alkalibeständig
> Wertsteigerung des Hauses.
Alles wurde Wortwörtlich zitiert unter der Rubrik die Dachdeckerinnung. Jetzt bin ich mal gespannt was ihre weiteren Argumente sind. ich denke an einem solchen Bericht der Dachdeckerinnung Kassel kann man nicht zweifeln.
zu Herrn Gross, selbstverständlich bin ich Abonennt der DDH und kenne auch den Bericht. sie wollen mir doch jetzt nicht glaubhaft machen das diese dargestellte Arbeit durch einen dachdeckerfachbetrieb ausgeführt wurde. dann würde ich ganz und gar an der Dachdeckerberufssparte zweifeln! Sie stellen doch sonst in ihren Gutachten solche Firmen an den Pranger wenn das ein fachbetrieb war gehört er genannt damit der Endverbraucher bescheid weiß. Das war nämlich ein Pfuscher und hoffentlich kein Fachbetrieb ansonsten armes Deutschland!!
MfG
R.Köhl
* von richard koehl am 01.05.07:
An die Herrn Gross und Ebert sowie alle die interesse haben ich bin gerne bereit ihnen eine Mail mit den Inhalt des Berichts zukommen zu lassen. Teilen sie mir nur ihre E-mail Anschrift mit.
mfG
R.Koehl
* von ein freund am 02.05.07:
jeder der sich eine beschichtung machen lassen will sollte doch mal sein dachdecker in der nähe fragen ob er das macht komischerweise kommen diese firmen immer aus einer andern stadt oder land ist das nicht seltsam .und lassen sie sich doch mal denn gesellenbrief von denn auszuführenden beschichter zeigen (sollte mann vorher tel. vereinbaren da der geselle normalerweise sein brief nicht dabei hat).sollte eine firma in 10 jahre garantie versprechen kann ich ihn nur dringends davon abraten diese firma zu beschäftigen es sind 5 jahre und die garantie ist auch fraglich (das heisst wenn ich denn dachziegel hochschiebe verändere ich das gewerk allso kann unter umständen die garantie wegfallen aber das können ihn die innungsanwälte oder obermeister besser erklären da mir die juristische feinheiten nicht bekannt sind)das einzig was sie mit einer beschichtung erreichen ist eine kurzfristige verschönerrung die sehr teuer werden kann ich bin gerne bereit ihn auch fragen zu beantworten aber nur im forum
* von Timo Ebert am 02.05.07:
Vielen Dank Herr Köhl, für die Zusendung des Artikels.Nach eingehender Sichtung habe ich festgestellt, dass es sich bei dem beschriebenen Artikel tatsächlich um die Werbebotschaft eines Dachbeschichters mit teilweise irreführenden oder schlichtweg falschen Aussagen handelt. In der als redaktionell getarnten Werbung wird durch die Verwendung von Floskeln a lá "Dachdeckerfachbetriebe empfehlen" und dem Erscheinen in einer Sonderbeilage mit der Überschrift "Die Dachdecker-Innung" der Eindruck erweckt, es handelt sich bei der Botschaft um die Meinung der Innung, auch wenn als Quellenangabe lediglich ein Redaktionsnamenskürzel "cgs" angegeben ist.

Dieser Meinung entgegen steht ganz klar die Aussage der Dachdecker-Innung Kassel, hier Dachdeckermeister Bärwald, der im vergangenen Jahr in einem Interview mit dem Kasseler Regionlmagazin "paperoni" vor Dachbeschichtern wie folgt warnte:

------- ZITAT ANFANG -------
[...]
"Hierzu stellt Perter Bärwald von der Dachdeckerinnung klar:
„Dachziegel und Dachsteine brauchen keine Beschichtung. Zwar sieht das Dach nach der Behandlung durch solch fliegende Kolonnen für kurze Zeit wieder gut aus, dann aber sind vielfach die Probleme vorprogrammiert.“

Denn was die „Dachbeschichter“ verschweigen, ist die Tatsache, dass die Beschichtungen durch Wetter- und UV-Licht-Einflüsse bereits nach 3-6 Jahren deutlich nachlassen. Die Farben bleichen aus, das Dach wird scheckig, Fugen und Verfalzungen können Risse bekommen, das Dach wird unansehnlich, meist undicht und muss erneuert werden.

Durch eine Dachbeschichtung wird eine zusätzliche Schicht aufgebracht, welche den Ziegel im Diffusionsverhalten verändert.

Daher warnt die Dachdeckerinnung-Kassel vor [...] Aufträgen für Dachbeschichtungen [...].
------- ZITAT ENDE -------

Ich denke, damit sollten alle Unklarheiten beseitigt sein. Vielen Dank auch an "ein freund" für die teilweise doch recht plausiblen Erklärungen, die gegen eine Dachbeschichtung sprechen.
* von Koehl am 02.05.07:
Haben Sie nachgeforscht wer diesen Bericht zu verantworten hat? Ich wundere mich schon das bei einer Zeitung mit einer Abdeckung von ca. 250000 Haushalten ohne Einspruch das ganze hingenommen wird. Nach meiner Nachforschung hat ein Dachdeckermeister aus der Innung Kassel der nicht haltbare Argumente lieferte und sich dabei auf die Innung berief eine Richtigstellung betreiben müssen, weil er eine gesamte Brange in Verruf brachte. Ich denke schon es gibt auch genügend Gründe die für eine fachlich ordentlich ausgeführte Beschichtungs Dienstleistung sprechen.Ich forsche übrigens gerade nach, wer Verfasser dieses Berichtes war und warum die Dachdeckerinnung nie gegen diesen Bericht vorgegangen ist.Mein Gefühl sagt das somit Einverständniss seitens der Dachdeckerinnung herscht da zb. der Dachdeckermeisterbetrieb Werra Dach zeitweise selbst mehr Dachbeschichtungen durchführt als Neueindeckungen.
* von Timo Ebert am 03.05.07:
Herr Köhl, ich habe Ihnen lediglich meine Meinung dargestellt, die auf persönliche Erfahrungen und einer Überlegungsarbeit mit einem gesunden Menschenverstand beruht. Wenn Sie sich Ihr Dach beschichten lassen wollen, dann ich da überhaupt nix dagegen.

Ich habe lediglich klar gestellt, dass es sich bei dem von Reichhardt zitierten Artikel WEDER um einen Pressebericht handelt, NOCH um eine Meinung der Innung Kassel und es doch jeder selbst verantworten muss, ob er die Aussage eine Zeitungsreklame als wissenschaftlich fundiert betrachtet. Ich selbst tue es nicht und ich rate jedem, da auch etwas kritischer zu sein.

Das Argument, dass Dachbeschichtungen "gut" sein müssen, weil ein Dachdecker - den Sie ja dann ziemlich genau kennen müssen und deshalb vermute ich fast, dass Sie ein Farbenlieferant bzw. -händler sind - mehr Dächer beschichtet, als umdeckt, ist doch vollkommen absurd bzw. hanebüchen. Unser Betrieb verarbeitet z.B. fast ausschließlich WALTHER und ERLUS Dachziegel und so gut wie keine CREATON - ich würde deshalb aber niemals auf die Idee kommen, CREATON mache einen schlechten Ziegel bzw. die anderen Lieferanten bessere. Wenn Sie sich überlegen, dass ein zu beschichtendes Dach gründlich gereinigt werden muss, danach grundiert und danach zwei Mal gestrichen (gemäß den Verbrauchsangaben der Hersteller selbstverständlich), dann kann sowas nicht für unter 10 EUR vernünftig ausgeführt werden.

Haben Sie schon mal was von Arbeitssicherheit gehört? Arbeits- und Schutzgerüste sind für Arbeiten auf Dächern nicht nur Vorschrift, sondern auch ein Beweis für ein Grundmaß an Arbeitsqualität. Haben Sie schon mal einen Beschichter ein Gerüst stellen sehen bzw. ein Gerüst stellen lassen sehen? In den wenigsten bis gar keinen Fällen dürfte das vorkommen, was doch jedem nachdenkenden Menschen etwas über die Arbeitsqualität sagen muss. Sie als Verbraucher können den Unterschied nicht erkennen, ob das Dach ausreichend gereinigt und grundiert bzw. ob ausreichend genug Material bei der Beschichtung aufgetragen wurde und haben so auch keine direkte Kontrollmöglichkeit der Qualität der Beschichtung aber Sie können doch sehen, ob ein Gerüst verwendet wird und so einen direkten Rückschluss auf die restliche Qualität der Arbeit schließen.

Für mich ist dieses Thema hier durch - bitten nehmen Sie das nicht persönlich, Herr Köhl - und ich werde hier weder auf weiteren an den Haaren herbeigezogenen Argumenten (Werbung = Pressebericht der Innung) Stellung nehmen, noch mich zu irgendwelchen Vermutungen bzw. Logikfehlern (Dachdecker beschichtet mehr als dass er umdeckt = Beschichtungen sind gut) äußern, da ich persönlich den Eindruck habe, dass es Ihnen nicht wirklich darum geht, auf Grund von Meinungen abzuwägen, was für oder gegen eine Dachbeschichtung spricht, sondern dass Sie lediglich mich aus irgendwelchen Gründen von den angeblichen Vorteilen einer Dachbeschichtung überzeugen wollen. Und das ist Zeitverschwendung.
* von Koehl am 03.05.07:
Ich möchte sie nicht überzeugen von einer Dachbeschichtungsmaßnahme und gebe ihnen Recht das viele Dachbeschichter keine Sicherheitsmaßnahmen einhalten, was nicht sein darf. Trotzdem finde ich es unredlich das man ein Bild einer Pfuscharbeit dazu verwendet um eine gesamte Brange als kriminell zu bezeichnen. Ich denke das sie auch viele Dachdecker kennen die Pfusch betreiben, das bleibt unerwähnt. Es geht um Fairness und daher muss man Unterscheiden, vor allen Dingen wenn es mitlerweile viele Dachdeckerfachbetriebe gibt die auch beschichten. Diese Betriebe gehören doch auch ihrer Innung an und werden nicht ausgeschlossen. Ich kann verstehen wenn ein Betrieb wie ihrer absolut nichts davon hält, aber man sollte doch redlich bleiben.Im übrigen ist es richtig das ein seriöser Betrieb bei Einhaltung aller Vorschriften 20€/m² nehmen muss, aber der Endverbraucher muss entscheiden ob die angebotene Dienstleistung ihm das Wert ist. Sollte er sich dann dafür entscheiden in der Regel nach einem ordentlichen Angebot, kann man doch nicht sagen das er dadurch kriminelle Machenschaften damit unterstützt.
Dies war auch meine letzte Stellungnahme dazu.
MfG
R. Köhl
* von C.Pester am 19.05.07:
Ein kleiner Vergleich,wenn man sich ein 10 Jahre altes Auto kauft, würde doch keiner auf die Idee kommen, sein Auto neu lackieren zu lassen. Da der Motor, das Getriebe etc. trotzdem 10 Jahre alt ist und evtl. nach einiger Zeit repariert werden muss.
Also die Beschichtung eines Daches verbessert nach meiner Ansicht in keinster weiße die Funktion eines Daches. Optisch gesehen ist es Geschmacks Sache. Bei Tonziegel evtl. etwas schöner aber bei alten Betondachsteinen mit Besandung sieht es in fast allen fällen beschiß.... aus.
Wenn sich die Leute eine Beschichtung machen lassen wollen, könnten Sie auch für ein paar 100 Euros mehr auch nur die Ziegel erneuern lassen. Wäre sinnvoller als eine Beschichtung machen zu lassen. Denn Fakt ist, Neues ist meisten besser wie Altes das nur angemalt.
Mit freundlichen Grüßen
C.P.
* von Christian Meyer am 21.06.07:
Hallo bitte schreiben sie mir doch wo ich den Beitrag HNA 28Juni 2006 bekomme, ich bin selber so ein Verbrecher und fahre seid Jahren auf Messen und möchte gerne mit diesem posotiven Artikel werden .
Ich mache diesen JOB seid 20 JAHREN na gut ich fahre auch Porsche aber habe ich mir EHRLICH
ergaunert!!!!
Ich sag nur MEFFERT RAL !!!!
Mfg
Christian Meyer
* von richardt am 29.06.07:
Wenden Sie sich an herrn Bogumil dieser hat ihn zur Verfügung.Oder Fa. Isopaint AD Moeller.
* von I.Herrmann am 24.07.07:
hallo ich mache selber dachbeschichtung und bei mir haben sich meine kunden noch nicht beschwert in gegentei ist doch eigendlich eine gute sache natülich sagt ein dachdecker das eine dachbeschichtung müll ist und wasum sagt er das weil er daran ja nichts verdienen tut und wenn er ein neues dach verkaufen tut gibt es geld und in mein infoschreiben was ich meine kunden gebe steht drinn das eine dachbeschichtung nur eine verschönerung ist sorry es gibt immer neider deswegen ich hab auch viele kunden rund um osnabrück also da ist es richtig schlimm mit den dachbeschichtern da braucht man ja mal bei ebay reinschauen die hälfte kommt aus osnabrück für fragen oder so einfach schreiben
* von Snoppy am 04.09.07:
In Braunschweig arbeitet seit ca. zehn Jahren eine Hausverwaltung mit einer Dachdeckerfirma eng zusammen. Spezialgebiet dieses Personenkreises sind Flachdächer, die alle vor der Sanierung mit einer Aufdopplung versehen waren. Alter der Flachdächer zwischen 10-18 Jahren. Über 40 Flachdächer von ca.200 - 2150 m² worden Teilweise oder Komplett abgerissen. Diese Dächer werden vorher manipuliert, in dem an den Dachdurchgängen wie Dunstrohre,Abgasschächte etc. Wasser eingeleitet wird.Ich habe Fotos von einem Mitarbeiter(könnte der Bruder vom Dachdecker sein) dieser Firma gemacht,wie er sich allein drei Tagelang an den Dächern zu schaffen gemacht hat.Diese Fotos habe ich einem Bau-Ing. sowie einen Dachdeckermeister gezeigt und dieser hat die Fotos zu einem Dachdecker-Seminar, was in Braunschweig vor ca.drei Monaten stattfand, die Fotos gezeigt.Resultat, soetwas haben sie noch nicht gesehen, was die Fotos zeigten und das wäre kriminell.
Dieser Dachdeckermeister hat eine Große Lobby bei der Innung, Obermeister ist sein Freund. Sitzt in der Handwerkskammer im Prüfungsausschuss. Auswertige Dachdecker sagen, wenn sie auf diese Firma angesprochen werden, das ist die Dachmafia. Ich habe überführende Beweise über diese Bande zusammengetragen, aber die Staats-Genralstaatsanwaltschaft will nicht ermitteln und somit wird seit Jahren flott weiter betrogen, mit der Erlaubnis der Gesetzeshüter. Drohungen gegen mich wurden schon ausgesprochen, auch von den Ermittlungsbehörden.

* von Gerald am 08.11.07:
Kriminelle Kaminkehrer soll es auch geben!Infos unter:

http://www.schornsteinfegerfrei.de

http://www.schornsteinfegermonopol.de/

http://www.schofeg.de
* von Paul Ehrlich am 12.11.07:
und schon ist dieser sinnlose, nixnutzige thread wieder aus der versenkung geholt worden......
sie können es nicht lassen......
aber wer sonst nix hat.....

gruß paul ehrlich ddm
* von Christian M. am 13.11.07:
Hallo danke ich habe alle Unterlagen von der HNA bekommen ,toller Text da sehen wir als Dachbeschichter nicht mehr ganz so schlecht aus.
Wird mir in Hamburg du und deine Welt sehr helfen .
Mfg
Christian M.
ach ja ich habe gerade bei Google Kriminelle Dachdecker eingegeben und es kamen eine Menge !!!
so wie Dachhaie
* von Christian M. am 13.11.07:
Hallo danke ich habe alle Unterlagen von der HNA bekommen ,toller Text da sehen wir als Dachbeschichter nicht mehr ganz so schlecht aus.
Wird mir in Hamburg du und deine Welt sehr helfen .
Mfg
Christian M.
ach ja ich habe gerade bei Google Kriminelle Dachdecker eingegeben und es kamen eine Menge !!!
so wie Dachhaie
* von Paul Ehrlich am 13.11.07:
Gäääähhhhhhnnnnnpaul ehrlich
* von Koehl am 15.11.07:
Hallo Herr Christian M,dieser Bericht hilft ihnen sicherlich den ein oderen anderen Auftrag mehr zu erzielen. Wichtig ist aber das man als Dachbeschichter sich ordentlich und fair verhält und dann eine Dienstleistung abliefert die sich sehen lassen kann! Man sollte nicht den Eindruck erwecken eine Beschichtung ist das gleiche wie eine Neueindeckung! Das ist nicht miteinander zu vergleichen, aber eine sorgfältig ausgeführte Beschichtungsmaßnahme ist und bleibt eine Dienstleistung die ihren Nutzen hat. Das werden auch immer mehr Dachdeckerbetriebe, Bausachverständige und andere Institutionen für den Bau in der Zukunft so sehen! Es liegt also vieles am Verhalten von ordentlichen Dachbeschichtern.
MfG
R. Koehl
* von Christian Meyer am 17.11.07:
Hallo Herr Koehl ich kunde von Meffert und bezahle fast doppelt so viel wie bei Reesa oder anderen Billiganbietern aber ich habe gemerkt Qualität hat seinen Preis es ist einfach schade das wir, mit fliegenden Händlern oder Betrüger die an der Tür einer alten Oma eine Dachbeschichtung andrehen verglichen werden , solche Firmen geht es nicht um die Dachbeschichtung sonder nur um Kohle , die können genau so gut Teppiche oder Töpfe jemanden andrehen.

Ich mache im Jahr 10 Messen von Hamburg, Essen, Leipzig,Kassel ec. mann sied sich immer 2 mal im Leben , und ich habe das gefuhl das meine Kunden zufrieden sind.
Sicher auch wir machen mal Fehler aber ich glaube das machen auch die ORDENTLICHEN Dachdecker .
Was ich eigentlich sagen wollte ,nicht alle Dachbeschichter sind schlecht und wenn mann sich mühe gibt und ein ordentliches Produkt benutzt bibt es schon einige vorteile ich möchte aber nur von der Optik reden da sich ja beim nutzen die Geister scheiden .
Mfg
Christian Meyer
* von Christian Meyer am 17.11.07:
Hallo Herr Koehl ich kunde von Meffert und bezahle fast doppelt so viel wie bei Reesa oder anderen Billiganbietern aber ich habe gemerkt Qualität hat seinen Preis es ist einfach schade das wir, mit fliegenden Händlern oder Betrüger die an der Tür einer alten Oma eine Dachbeschichtung andrehen verglichen werden , solche Firmen geht es nicht um die Dachbeschichtung sonder nur um Kohle , die können genau so gut Teppiche oder Töpfe jemanden andrehen.

Ich mache im Jahr 10 Messen von Hamburg, Essen, Leipzig,Kassel ec. mann sied sich immer 2 mal im Leben , und ich habe das gefuhl das meine Kunden zufrieden sind.
Sicher auch wir machen mal Fehler aber ich glaube das machen auch die ORDENTLICHEN Dachdecker .
Was ich eigentlich sagen wollte ,nicht alle Dachbeschichter sind schlecht und wenn mann sich mühe gibt und ein ordentliches Produkt benutzt bibt es schon einige vorteile ich möchte aber nur von der Optik reden da sich ja beim nutzen die Geister scheiden .
Mfg
Christian Meyer
* von Der Hausoptimierer am 24.01.08:
Jeder Dachdecker, der gegen professionelle Dachbeschichtungen ist, dürfte keine Betonziegeln decken: Diese sind nämlich BESCHICHTET!
* von Keller am 24.01.08:
Endlich einer der mit wenig, viel sagt!!!!!!!!!Herr ipold,Herr Ebert und Herr Groß merken sie gar nicht wie unglaubwürdig Sie sich hier machen.Vor zehn Jahren haben wir schon Dächer beschichtet und unsere Kunden sind heute noch gut auf uns zu sprechen.Nur damals wurde so ein Müll von Dachdeckern oder Innungen geschrieben weil keiner die dummen Dachbeschichter ernst genommen hat.Heute, wo selbst ein Institut für Gütesicherung davon überzeugt ist das eine Dachbeschichtung gut sein kann wenn Sie unter bestimmten Kriterien ausgeführt wird wie es zum Beispiel die Unternehmer der RAL-Gütegemeinschaft (siehe www.gueda.de)machen,sollte man sich Gedanken machen.
Aber nun werden die Seriösen Dachbeschichter unseren Dachdecker langsam unheimlich.Wir können davon ausgehen,das es nicht mehr Kriminelle Dachbeschichter gibt wie Dachdecker. Wenn Innungen und Dachdeckermeister etwas objektiver damit umgehen würden ,könnten wir als eine Einheit diese Unseriösen bekämpfen.Aber solange wie die og.Herren dazu nicht bereit sind Kundenfreunlich zu argumentieren hilft es weder dem einem noch dem anderen.Der Kunde will doch nur eins Sauber und Ordentlich beraten werden und sich dannfür eine Lösung seiner Wahl endtscheiden.
Mfg Keller
* von stefan ibold am 25.01.08:
Sehr geehrter Herr Keller,..................für Ihre "p"/"b" - Legasthenie können Sie vermutloch nichts, trotzdem schreibe ich mich als "Ibold". Danke.


Zur Sache selbst: Nur weil Sie seit 10 Jahren irgendetwas wie Farbe auf die Dächer bringen, heißt das noch nciht, dass das 10 Jahre auch wirklich gut war oder noch heute gut ist. Auch heute nehme ich die Dachbeschichter nicht für so ernst, dass der tatsächliche Nutzen einer nachträglichen Dachbeschichtung wirklich Sinn macht. Erklären sie bitte auch nur einen technischen vorteil. Wir reden hier nicht über Optik!

Und eine ganz interessante Sache ist, dass es offensichtlich nur "seriöse" Dachbeschichter gibt. Die wollen irgendwelchen virtuellen unseriösen Dachbeschichtern den Kampf ansagen. Virtuell deshalb, weil ich noch nirgends und von niemanden Ihrer "Branche" gelesen habe, dass er sich selbst als unseriös bezeichnet. Alle sind plötzlich in dem vermeidlich guten RAL-Güteverband, meinen, dass das ein Qualitätssiegel sei. Wer die juristischen Hintergründe kennt, der weiß wie sehr das wirklich schützt.

Und was der Hausoptimierer von sich gibt, trifft nicht den Kern des Problems. Wir reden hier von der nachträglichen Beschichtung und nicht von einer, die bereits werkseitig aufgebracht ist.

Mit freundlichen Grüßen

stefan ibold
* von stefan ibold am 25.01.08:
Sehr geehrter Herr Keller,..................für Ihre "p"/"b" - Legasthenie können Sie vermutloch nichts, trotzdem schreibe ich mich als "Ibold". Danke.


Zur Sache selbst: Nur weil Sie seit 10 Jahren irgendetwas wie Farbe auf die Dächer bringen, heißt das noch nciht, dass das 10 Jahre auch wirklich gut war oder noch heute gut ist. Auch heute nehme ich die Dachbeschichter nicht für so ernst, dass der tatsächliche Nutzen einer nachträglichen Dachbeschichtung wirklich Sinn macht. Erklären sie bitte auch nur einen technischen vorteil. Wir reden hier nicht über Optik!

Und eine ganz interessante Sache ist, dass es offensichtlich nur "seriöse" Dachbeschichter gibt. Die wollen irgendwelchen virtuellen unseriösen Dachbeschichtern den Kampf ansagen. Virtuell deshalb, weil ich noch nirgends und von niemanden Ihrer "Branche" gelesen habe, dass er sich selbst als unseriös bezeichnet. Alle sind plötzlich in dem vermeidlich guten RAL-Güteverband, meinen, dass das ein Qualitätssiegel sei. Wer die juristischen Hintergründe kennt, der weiß wie sehr das wirklich schützt.

Und was der Hausoptimierer von sich gibt, trifft nicht den Kern des Problems. Wir reden hier von der nachträglichen Beschichtung und nicht von einer, die bereits werkseitig aufgebracht ist.

Mit freundlichen Grüßen

stefan ibold
* von Keller am 25.01.08:
Sehr gehrter Herr ibold,leider läßt es meine Intelligenz nicht zu, mich auf eine Auseinandersetzung mit Ihnen einzulassen.
Mfg Keller
* von Richard Köhl am 30.01.08:
Sehr geehrter Herr Ibold,es scheint als wenn Sie der Sprecher aller Hausbesitzer die das Problem eines unansehnlichen Daches haben, sind.

Es scheint als wäre ihre Meinung zu der Sinnhaftigkeit einer Dachbeschichtungsmaßnahme die einzige richtige!

Es gilt hier wie bei allen anderen Dingen doch nur eins nämlich das Gesetz des Marktes!

Es hat sich hier ein neuer Marktbereich entwickelt der der Dachbeschichter. Diese bieten den Besitzern von Hausdächern die unansehnlich sind, die Möglichkeit an, mittels einer Dachbeschichtungsmaßnahme mit von der Industrie speziell angefertigten Materialien und dazu noch mit der Sicherheit eines durch RAL (einem der ältesten und anerkannten Gütezeichenschaffern in Deutschland) geschaffenen Qualitätsgütezeichen (RAL GZ 536) Maßnahme an.

Man kann doch da es dieses Gewerbe mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnte gibt und der vielen Informationsquellen (Bausachverständige, Dachbeschichtungsmaterialhersteller, Verbände, etc.) auf die Fähigkeit der Verbraucher hoffen eine für sich richtige Entscheidung treffen zu können!

Ob für den Kunden ein Nutzen entsteht muss nicht unbedingt ihre Meinung sein und das ist auch gut so! Ihre Meinung ist doch bekannt! Nur es scheint als wenn Sie nicht zur Kenntnis nehmen wollen das es mittlerweile viele Hausbesitzer gibt die mit ihrer auch schon seit Jahren bestehenden durchgeführten Dachbeschichtungsmaßnahme sehr zufrieden sind!

Zum Thema Nutzen sollten Sie sich daher mal merken,

Der Kundennutzen (Customer Value oder Customer Utility im angelsächsischen Sprachgebrauch) ist der von einem Kunden mit dessen Kaufentscheidung tatsächlich wahrgenommene Nutzen.
Es gilt: Ein Kunde entscheidet sich unter Wettbewerbsbedingungen immer für den Anbieter, der ihm den höchsten, von ihm tatsächlich wahrgenommenen Nutzen bietet. Der Kundennutzen ist damit eine der zentralen Orientierungsgrößen des Marketings.
Der Nutzen oder die Nützlichkeit einer Handlung wird subjektiv von einer Person für sich selbst bewertet.

Zum Thema RAL Gütezeichen 536 ist doch eins festzustellen, das sich hier eine Gemeinschaft gebildet hat zum Zwecke eine vernünftige für dieses Handwerk bestehende Handwerksleistung nach einer durch Fachinstitutionen anerkannten Technischen Regel abzuliefern!

Man unterwirft sich freiwillig (unter der Anerkennung von hohen Bußgeldern bei Zuwiderhandlungen), Kontrolle durch entsprechende Sachverständige. Das bedeutet doch ganz klar Sicherheit für den Endverbraucher wenn er sich für diese Handwerksleistung entscheidet!

Eine Dachdeckung oder Umdeckung ist wiederum eine ganz andere Handwerksleistung und auch hier gibt es ein RAL Gütezeichen dafür, RAL GZ 533. Betriebe unterwerfen sich hier ähnlichen Verfahren!

RAL DEUTSCHES INSTITUT FÜR GÜTESICHERUNG UND KENNZEICHNUNG E.V.

Wir sichern Güte

RAL schafft Gütezeichen und überwacht deren Träger, die Gütegemeinschaften. Ein RAL-Gütezeichen ist weitaus mehr als nur ein Prüf- oder Überwachungszeichen.

Gütezeichen sind Ausweise stetig neutral überwachter hoher Qualität von Produkten und Dienstleistungen, die von RAL auf der Grundlage der "Grundsätze für Gütezeichen" anerkannt wurden.

Mehr Informationen zu den RAL-Gütezeichen www.ral.de

Also mein Tipp," überlassen Sie die Entscheidung ob etwas Nutzen hat oder nicht, bzw. ob etwas Sinnvoll ist oder nicht", dem mündigen Endverbraucher!

Wenn er ihre Meinung dazu will wird er schon auf Sie zukommen!

Mit freundlichen Gruß
Richard Köhl
* von Klaus Gross am 30.01.08:
Hi Herr Köhl, ein gut geschriebener Beitrag, ich schließe mich jedoch uneingeschränkt Herrn Ibold an. Die Dachbeschichter (siehe hier in diesem Thread) locken bei mir nur ein müdes Lächeln hervor.
Möglicherweise gibt es seriöse Firmen dabei, nur ich hab bis dato noch kein Dach gesehen, das mit Beschichtungen (was auch immer die auf die Ziegel/Steine) geschmiert haben, auf Dauer hält.
Aber von beschädigtem Deckmaterial, beschädigte Einfassungen usw., das dann einfach mit Farbe überschmiert wurde, kann ich Ihnen berichten.
Von fehlenden Sicherheitsmaßnahmen wie Gerüste usw. mal ganz abgesehen. Da wird dann eine Leiter an die Rinne gestellt und die Leute latschen über die Dachflächen, ohne Rücksicht auf Verluste.....
Aber hier in diesem Thread reißen dann gerade diese komischen Firmen die Klappe am Größten auf :-(
* von stefan ibold am 30.01.08:
Sehr geehrter Herr Köhl,.............mich als Sprecher aller Hausbesitzer mit Problemen unansehlicher Dachflächen zu bezeichnen, finde ich schon interessant.
Wenn dem nämlich so wäre, dann würde ich ja bei Ihnen die Bude einrennen und ehr fragen, wann Ihre Dachbeschichter nun endlich erscheinen würden, damit die Dächer wieder ansehlich werden. Hab ich das schon einmal gemacht?

Sie sprechen das Gesetz des Marktes an. Selbstverständlich kann jeder alles kaufen und sich aufs Dach schmieren/streichen/spritzen oder sonstwas. Markt heißt volkswirtschachftlich betrachtet "freier Handel".

Wo ich mich in erster Linie vehement gegen verwahre und was ich ausdrücklich und immer wieder anführen werde ist der Umstand, dass Versprechen getätigt werden , die nachweislich falsch und nicht einzuhalten sind. Eine Dachfläche wird durch einen nachträglichen Anstrich technisch nicht verbessert. Einzige winzigkleine Ausnahme KANN der Umstand sein, dass Niederschlagswasser VORÜBERGEHEND schneller abgeleitet wird. Mehr nicht.
Wenn Sie also erklären, weshalb und wie sich der Kunde sich für den Anbieter entscheidet, [Zitat] Ein Kunde entscheidet sich unter Wettbewerbsbedingungen immer für den Anbieter, der ihm den höchsten, von ihm tatsächlich wahrgenommenen Nutzen bietet" [Zitatende] so halte ich Ihnen entgegen, dass der Anbieter, der am lautesten schreit, der die abenteuerlichsten Versprechen tätigt für den auf Optik geschulten Verbraucher derjenige scheint, der dem ihm "tatsächlich" wahrgenommenen Nutzen bringt.
Auch sie haben es in Ihrem Statement offenbar bewußt vermieden, auf die technische Seite und damit auf die angeblich die technisch verbessernden Eigenschaften von Deckungen nach einer nachträglichen Dachbeschichtung einzugehen.
Da leiden allerdings nicht nur Sie unter dem Problem für diesen Bereich.
Im Übrigen wundert es mich denn doch, wenn Sie im Zusammenhang mit RAL-Qualitäten außer acht lassen, dass selbst auf den im I.-net zugänglichen Webseiten Ihrer RAL-Mitglieder ganz klare Verstöße gegen die Vorschriften der Unfallverhütung präsentiert werden. Es sind Videosequenzen im Umlauf, bei denen sich die BauBG freut, den betreffenden Firmen Bußgeldbescheide auszuhändigen.

Und noch etwas zum Ansinnen: RAG GZ 536 ist gegen eine Minimalgebühr von nur 40,50 Euro als pdf-download und lächerlichen 21,72 Euro für die Versandversion erhältlich:[Zitat] RAL-Schriften im PDF-Format werden auf Wunsch des Regelsetzers mit einem Aufschlag von 50 % abgegeben.[Zitatende]
Achja, asbesthaltige Deckungen dürfen nicht beschichtet werden (s. RAL-Vorgaben was beschichtet wird). Ich kenne einige BV, bei denen das aber ganz anders war. Hmmm.

Nochmals: nicht herumeiern wenn es um technische Antworten geht.

stefan ibold
* von Keller am 30.01.08:
Hallo Herr Ibold.Ich würde RAL mit "L" schreiben und nicht mit "G"

daraus schließe ich daß Sie nicht wissen was RAL ist oder bedeutet.

Mit "Hochachtung" Keller
* von ein popcornessender Zuschauer am 30.01.08:
... eher schließen wir alle daraus, dass Herr Keller nicht weiß, was RAG ist. ;)*zurücklehn*
* von Paul Ehrlich am 31.01.08:
schade, in anderen foren, hätte ein mod den thread schon längsten dichtgemacht.es werden hier forentrolle gefüttert und einer sache eine plattform zur verfügung gestellt, die es nicht wert ist....... nicht im geringsten........
wie die sach-, und fachkundigen bereits mehrfach sach und fachkundig dargestellt haben wurde seitens der dachbeschei.... noch nie mit einem sachlichen argument geantwortet.
woran das nur liegen mag????

gruß paul ehrlich

ach ja, werte kollegen, laßt euch nicht aus der ruhe bringen und antwortet nicht auf den mist, dann verschwindet der thread von selbst dahin wo er hingehört......
* von Richard Koehl am 31.01.08:
Sehr geehrte Herren,ihr wollt es einfach nicht verstehen, es ist nicht zu ändern ihr müsst nun damit leben, Dachbeschichter haben ihren Markt und viele Hausbesitzer sind dankbar das es die Beschichter gibt!

Wie schon angemerkt entscheidet niemand anderes wie der heute sehr aufgeklärte und in der Sache sehr informierte mündige Kunde aus seiner Sichtweise sich halt öfters für eine Dachbeschichtungsmaßnahme! Er erkennt darin seinen Nutzen und wenn es vielleicht auch nur aus optischen Motiven ist!



Seit zufrieden damit das sich auch genügend Kunden im Gegenzug für eine Neueindeckung entscheiden! Sicherlich auch aufgrund entsprechenden Nutzen!

Schön das immer öfters sich auch Dachdeckermeisterbetriebe für die Ausführung der Dienstleistung Dachbeschichtung in ihrer Angebotspalette entscheiden und diese Alternative dem Kunden nicht vorenthalten!

Diese Betriebe gehen halt mit der Zeit! Die Dachbeschichter sind genau wie die linken in der Politik nicht mehr wegzudenken!

Danke auch der Industrie für die tollen Produkte zum Zwecke einer Oberflächenbehandlung! Danke der Firma Braas für ihre tolle Produktqualität! Das bietet auch uns eine prima Zukunft!

Mit freundlichen Grüßen
Richard Köhl

* von HaJo am 10.02.08:
Hallo,ich schau mir dieses Forum schon eine Weile an. Mal nur die letzten...@ Herr Keller
Ihre Intelligenz lässt es nicht zu... Bedeutet das, ein Dach zu beschichten hätte etwas was mit Intelligenz zu tun?

@ Paul Ehrlich
Man muss auch mal Forentrolle füttern können. Wer hier liest, wird sich seinen Teil denken.

@ Herr Köhl
Reden wir doch mal Klartext, sie können beeindruckend zitieren. Ich kenne solche Zitate von Versicherungen, Staubsaugern, Kosmetik und Plastikdosen. Da lernt man so etwas. Wo sind Ihre Wurzeln? Ist jemand der sich hinter einem bunten Siegel verschanzt automatisch der "Gute"? Ich würde was falsch machen, wenn ich meinen Kunden Dachbeschichtungen vorenthalte. Ich weise sie sogar darauf hin. Es gibt genug schlechte Beispiele - in fast jeder Siedlung. Oder anders herum, wie erklären Sie mir, dass Sie auf ihrer eigenen Webseite folgender Begriffe für Dachbeschichtungen in genau dieser Reihenfolge verwenden: RAL, Premium, Premium Plus. Mir persönlich drängt sich da der Eindruck auf, es gibt noch was viel "besseres" als das hier von Ihnen hoch gelobte RAL. Was ich dann nicht verstehe, warum verteidigen Sie Ihre RAL Beschichtung hier so stark. Oder kann es sein, dass Sie nur diese Geschichte anbieten um dann was ganz anderes zu verkaufen? Wenn das dann doch noch besser sein soll, warum sind sie in diesem Verein? Werden diese "Superbeschichtungen" auch überwacht? Bitte Rückantwort.
* von jupp am 10.02.08:
Braas, Doppel S, Starbeschichtungvon: Dirk Mora am 17.01.08Nachdem der gesamte Beitrag zu diesem Forum unverständlicherweise von einem "Fachmann "gelöscht wurde,und lediglich Beweihräucherungen der Fa. Braas hier zu finden sind ,nun der aktuelle Stand :
Im Beweissicherungsverfahren des Landgerichtes Itzehoe war der Termin auf den 15.01.08 anberaumt.Der Gutachter hatte bereits sein schriftliches Gutachten abgegeben.Da es sich in diesem Verfahren auch noch um Ausführungsarbeiten , hier die Isolierung etc. handelt, wurde der Gutachter vom Gericht aufgefordert auf die Einwände des Auftragnehmers noch einmal schriftlich Stellung zu nehmen, der Termin somit abgesagt. Hinsichtlich der Beschaffenheit der Dachpfannen, wurde der Mangel seitens des Gutachters in der ersten Stellungnahme nicht anerkannt,dagegen hatten wir Einspruch eingelegt.Das gesamte Dach weist mit heutigem Datum am Ende einer jeden Pfanne Auswaschungen auf, hier ist die Beschichtung nicht mehr vorhanden. Auf der warmen Seite sind die Verfärbungen ca. 8 Raltöne heller( trockene Seite bei Sonneneinstrahlung ) auf der anderen ca. 3 Töne dunkler ( Wasseraufnahme )Fotos vom heutigen Tage werden über unseren Rechtsanwalt dem Gericht zugestellt. Auf der unteren Seite der Pfanne ist bei Sonneneinstrahlung keine blaue Farbe zu erkennen, sondern nur schmutzig Braun.
( hier der offenporige runde Wulst ).
Falls ich aus diesem Forumnicht wieder getilt werde,erhalten Sie weitere Infos.
MFG Dirk Mora
Beiträge zum Thema:
* von Dr. Gabriele Krüner am 23.01.08:
Nachdem ich vor einigen Wochen die Verantwortung für Qualität für Braas Dachbaustoffe übernommen habe, bin ich auch auf dieses Forum aufmerksam geworden. Und finde es angebracht, einen Kommentar aus unserer Sicht zu hinterlegen:

Mal grundsätzlich: Die sorgfältige Überwachung der Qualität unserer Produkte ist allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Braas sehr wichtig. Und auch die saubere Bearbeitung von Reklamationen nimmt einen hohen Stellenwert ein. Dafür stehen alle Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice und im Technischen Kundendienst. Anders kann es auch gar nicht sein, denn sonst wäre Braas niemals die Nummer 1 bei Dachbaustoffen geworden.

Nachdem ich mir das externe Gutachten in diesem Fall angeschaut habe, folgende Bemerkung zu den Dachpfannen:

Die Betrachtung, Wahrnehmung und Beurteilung von Dachflächen und ihrer Bestandteile ist durch Individualität und Subjektivität geprägt. Für die technische Beurteilung der Funktionsfähigkeit und ihrer Mängelfreiheit sind für uns vor allem die Fachregeln des Handwerks aber auch Produktionsnormen und Herstellerverarbeitungsvorschriften, gerade in einem Rechtsstreit, hilfreiche Maßstäbe. Diese Instrumente greifen auch für eine ästhetische Beurteilung, die durch die Qualitätskontrolle im Produktionsablauf oder durch den Verarbeiter beim Eindecken ergänzt wird.
Jedes Objekt hat seinen gebrauchsüblichen Betrachtungsabstand. Dachbaustoffe sind in ihrem Erscheinungsbild nicht mit einem guten Tisch-Porzellan zu vergleichen. Kleinere Strukturfehler, Abschürfungen beim Transport und natürlich bei der Eindeckung sind auf dem Dach unvermeidlich und führen zu keiner Beeinträchtigung der Funktion und sind kein Mangel. Dachpfannen, die z.B. beim Transport beschädigt wurden, können die Funktion als regensicheres Element einer Deckung beeinträchtigen und sind auszutauschen.
Selbstverständlich soll der Bauherr sein Dach unter die Lupe nehmen und konstruktive oder funktionale Mängel rügen, schließlich hat er ein mängelfreies Gewerk bestellt und bezahlt. Für die ästhetische Beurteilung einer Dachfläche ist aber der gebrauchsübliche Betrachtungsabstand entscheidend.
Der Blick durch z.B. ein Dachfenster ergibt keine ganzheitliche Betrachtung. Erst mit dem gebrauchsüblichen Abstand eines Passanten kann die optische Wirkung einer Dachfläche bewertet werden. Die Erfahrung zeigt, dass dies in der Bandbreite von fünf bis zehn Metern außerhalb des Objektes möglich ist. Dies wurde auch im Regelwerk des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks im „Produktdatenblatt Dachsteine“ entsprechend formuliert. Und zu diesem Ergebnis kommt in diesem Fall auch der externe Gutachter. Aber das Verfahren ist ja noch am Laufen. Sollte das Ergänzungsgutachten wider Erwarten tatsächlich einen berechtigten Produktmangel belegen, werden wir diesen selbstverständlich angemessen beheben. * von Dirk Mora am 23.01.08:
Sehr geehrte Frau Dr. G. Krüner,wir bedanken uns ,das die Fa. Braas erstmals mit uns als Betroffenen, über dieses Forum Kontakt aufnimmt, dieses allerdings nur hinsichtlich der Stellungnahme des Gutachters,die auch überraschend für uns ausgefallen ist,jedoch zur Zeit nicht rechtswirksam ist, da vom Gericht nicht bestätigt, da sich hinsichtlich der Einwände der einzelnen Beteitigten, hier noch die schriftliche des Ergänzung des Gutachters aussteht.
Der Zustand Ihres Materials hat sich entgegen Ihrer schriftlichen Aussage, hier Termin 6.07. nicht verbessert,hier Endung der Trocknungsphase , ( Trocknung 6 Monate?!),lt. Aussage Ihrer Garatieabteilung, sondern verschlechtert. Sp
* von Christian am 11.02.08:
Guten Tag, könnte mir jemand schreiben wo ich den Beitrag vom Sender hr3 bekömme, ich habe diesen Beitrag auf einer Messe gesehen wo Hausherren über eine durchgeführte Dachbeschichtung reden!!
Mfg
* von Richard Köl am 11.02.08:
Hallo Herr HaJo Sie scheinen mich ja zu kennen!Wenn Sie mich kennen, denke ich kennen Sie auch meine Philosophie! Als Krimineller muss ich mich bestimmt nicht titulieren lassen denn mein Motto war schon immer Fair geht vor und beide Seiten Kunde und Unternehmer müssen zufrieden sein!

Also zum Punkt hinter einem bunten Siegel verschanzt sich automatisch das „ Gute“ bleibt nur eins zu sagen.

Erstens wer den Verpflichtungsschein unterschreibt bei einer RAL Gütegemeinschaft egal welche der erkennt auch die beschlossenen Spielregeln an und muss sich auch daran halten!!!

Zweitens in diesen Grundsätzen für Gütezeichen die unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit mit den betroffenen Fach- und Verkehrskreisen sowie den zuständigen Behörden gemeinsam erarbeitet wurden, sind Anerkennungsverfahren gelaufen!

Wenn dann durch verschiedene Fachkreise und dazu gehörte mit Sicherheit auch die Dachdeckerbrange, das Gütezeichen anerkannt wurde,ist dies auch ein für den Endkunden Wichtiges Indiz für zu leistende und zu erwartende Produktqualität!

•Im Übrigen auch die Dachdeckerbrange hat ihr Gütezeichen! RAL-GZ 533: Dachdeckung und Außenwandbekleidung

Zeichenträger
Gütegemeinschaft
Dachdeckung und Außenwandbekleidung e. V.
Gutenbergstraße 76
70176 Stuttgart
Telefon: 0711 - 6 20 20 83
Fax: 0711 - 6 20 20 85
E-Mail: info@dachdeckerinnung-stuttgart.de

Ansprechpartner: Uta Hühn

Auch dieses Gütezeichen hebt den Dachdeckerbetrieb hervor wenn er es führt!

Nun haben Sie mich ja angesprochen warum wir neben der RAL Beschichtung (die einzige überwachte) noch die Beschichtungsart Premium und Premium Plus anbieten!

Auch hier will ich ihnen gerne eine Antwort geben, in den Güte und Prüfbestimmungen ist geregelt Allgemeines, Arbeitsanweisungen, Grundsätzliche Anforderungen an die zu beschichtenden Oberflächen, Anforderungen vor der Ausführung der Arbeiten (dazu gehört auch die hier im Forum oft zitierte Einhaltung der Bau BG Absturzsicherungen welches bei uns sehr groß geschrieben wird), dem Reinigungsverfahren sowie den Anforderungen an die Endbeschichtungen sowie dem abzuliefernden Endergebnis! Wie gesagt unter Einhaltung der Arbeitssicherheit!

Bei unseren Beschichtungsarten Premium und Premium Plus bewegen wir uns in eine Kundennachfrage oder anders gesagt einer anderen vom Markt geforderten Nische die, noch ich betone noch nicht zur RAL Güte gezählt werden kann!

Erst wenn durch anerkannte Prüfverfahren und nach der Durchführung solcher Prüfungen beschlossen wird den Beschichtungsstoff aufzunehmen kann er nach entsprechendem Beschluss auch entsprechend mit RAL Güte beworben werden!

Solange das nicht ist, weisen Wir den Kunden deutlich darauf hin (auch im Zuge der Fairness) das es sich bei dieser Beschichtungsart um keine RAL Güte handelt!

Ob Sie die als Superbeschichtung bezeichnen wollen überlasse ich ihnen! Ist ihr gutes Recht!

Aber auch hier gilt das Gesetz der Marktwirtschaft das jeder für sich den eigenen Nutzen erkennen muss! Nur dann entscheide ich mich für eine solche angebotene Dienstleistung!

Erwähnen möchte ich allerdings noch das eine neue Ziegel einzudecken auch nicht viel Intelligenz benötigt, für eine ordentliche Dachbeschichtung hat schon allein die Auswahl der Grundierungsart viel Intelligenz nötig!

Aber auch hier gestehe ich Ihnen ihre eigene Meinung zu!! Sie dürfen es auch anders sehen!

So Herr Hajo jetzt auten Sie sich mal und geben Sich mit einem ordentlichen Namen bekannt!

Mit freundlichen Grüßen in der Hoffnung dass sie alles verstanden haben!
Richard Köhl
* von schornstein am 24.06.08:
Hallo was heißt das denn jetzt, ist es ein vorteil sein dach beschichten zu lassen oder nicht.

Immerhin ist das eine kostengünstige alternative, denn wenn man es richtig macht sieht es ja gut aus!
und kostet keine 20000€ sondern 2000€.
Aber ich weiß nicht ob der schein trügt und mein Dach nach 2 Jahren wieder schlecht aussieht,
wer kann mit weiter helfen

mfg
der schornstein
* von R. Koehl am 24.07.08:
Antwort an der schornstein.Eine Dachbeschichtung die nach der Technischen Regel RAL GZ 536 ausgeführt wird hat nachdem der ausführende Betrieb wichtige Bestimmungen einhalten muß, auch die Qualität ein Jahrzent gewissen Schutz zu geben. Das Oberflächenwasser läuft wesentlich besser ab in die Dachrinne. Die Immobilie erhält ein neues Aussehen. Bevor beschichtet wird sollten natürlich Bleianschlüsse fachmännisch erneuert werden, Fensteranschlüsse überprüft werden ect. Diese Arbeiten sollte immer ein ausgebildeter Dachdecker ausführen. Gute Fachbetriebe finden Sie unter Gueda.de.
* von Thomas Keller am 21.08.08:
Ich kann nur sagen, ich habe die Nachbeschichtung duchführen lassen und bin seit 3 Jahren sehr zufrieden.
Grüße. T. Keller
* von keller Dietmar am 21.08.08:
Hallo, ich habe mein Dch Nachbeschichten lassen und bin seot 3 Jähren äußerst zufrieden. da scheint auch etwas in der farbe zu sein, was den Bewuchs hemmt - kaum mehr Moos auf dem dach - toll.

D. Keller
* von keller Dietmar am 21.08.08:
Hallo, ich habe mein Dach Nachbeschichten lassen und bin seit 3 Jähren äußerst zufrieden. da scheint auch etwas in der farbe zu sein, was den Bewuchs hemmt - kaum mehr Moos auf dem dach - toll.

D. Keller
* von keller Dietmar am 21.08.08:
Hallo, ich habe mein Dach Nachbeschichten lassen und bin seit 3 Jähren äußerst zufrieden. da scheint auch etwas in der farbe zu sein, was den Bewuchs hemmt - kaum mehr Moos auf dem dach - toll.

D. Keller
* von Der Hausoptimierer am 10.11.08:
Liebe Interessenten, ab hier brauchen Sie nicht mehr weiter zu lesen. Wenn Ihr Dach mit einem Betondachstein gedeckt ist (z.B. Framfurter Pfanne) und Sie nicht im Geld schwimmen dann: Dachbeschichtung! Ansonsten Neueindeckung. Daher machen wir beides und entscheiden mit dem Kunden gemeinsam vor Ort. Da der klassische Dachdecker kein Dach beschichten kann (das ist nämlich eine Kunst - wenn es richtig gut werden soll), warnt er meistens davor - ohne stichhaltige Argumente.
Danke für Ihre Geduld bis hierhin zu lesen und Gruß an alle Kollegen!
...und ändert bitte den Namen des Themas. Es gibt ja auch weiße Schafe.
* von Monty am 16.12.08:
Guten Tag,Mir wurde vor ca.8 Jahren das Dach Beschichtet,und wir müssen Sagen die Arbeit so wie die Qualität sind 1a. Anders könne wir es wirklich nicht sagen !!
Dieser Dachdecker Meisterbetrieb Klingelte auch an unsere Haustür und Vereinbarte ein Festpreis inkl. aller nebenarbeiten wie zb. First Instandsetzung, Dachrinnenreinigung usw.

Mann Kann nicht alle über ein kamm -scheren !!
Wir haben schon mit sehr vielen Leuten gesprochen die Ihr Dach Beschichten lassen haben und fast alle sind sehr zufrieden.. Ich denke gerade bei älteren leuten ist diese beschichtungs sache eine sehr gute lösung, da viele sich kein neues Dach für 15 oder 20.000 Tausend € leisten können.
Wenn die beschichtung dann 8 - 10 Jahre hält und diese Arbeiten unter 3-5 Tausend kostet je nach Dachgröße könne alle zufrieden sein..

Mit freudlichem Gruss
Monty.
* von Monty am 16.12.08:
Und Nochwas !!!Die Firma die unser Dach Beschichtet hat,Ist die Dachdecker Firma Kaiser aus Wallenhorst
Dieses ist ein Dachdeckermeisterbetrieb die ich immer weiter empfehlen werde..
Dieses waren Fachleute und damit meine ich Dachdecker ! Das Dachdecker Ärgerlich sind, die was dazu schreiben verstehe ich ja auch, denn jedes Gereinigt und versiegelt oder jedes Dach was beschichtet wurde, könne die in der nächsten zeit nicht neu eindecken. Aber man sollte wirklich kein futter Neid aufkommen lassen.
Sicherlich gibt es Beschichtungs Firmen so wie auch Dachdecker die mal schlechte Arbeiten anbieten bzw. ausführen...
M.f.G
* von stefan ibold am 16.12.08:
Sehr geehrter Herr/Frau Monty,......................Firmennamen bitte hier nicht erwähnen, da könnte es Probleme geben. Mir pers. ist diese Firma bekannt.


M. f. G.
stefan ibold
* von Hr.Kreutzer am 16.12.08:
Bekannt ? Im positiven oder negativen Sinn ?E.A.Kreutzer
* von Richard Koehl am 16.12.08:
GütegemeinschaftReinigung und Beschichtung von Dachpfannen und Dacheindeckungen e. V.

Sehr geehrter Herr Ibold,

wann wollen Sie den endlich mal den diskriminierenden Titel Kriminelle Dachbeschichter ändern? mittlerweile sollte ihnen doch bekannt sein welche Wertigkeit RAL Güte hat und das somit der allgemeine Titel auch die anständigen Betriebe in Verruf bringt. Auch wenn man verschiedener Meinung über die Sinnhaftigkeit hat gibt es noch sowas wie eine Anstandsregel. Auch wir die gütegemeinschaft sind der Meinung das sogenannte Pfuscher an den Pranger gehören, allerdings dann auf beiden Seiten.

MfG
Richard Köhl
1 Vorsitzender
www. Gueda.de

PS ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute mit vielen Aufträgen im neuen Jahr.

Überdenken Sie das ganze mal und löschen Sie lieber gegebenenfalls dieses Forum!!
* von R.Helmbrecht am 17.12.08:
Der Titel müßte nicht geändert werden. Gemeint sind hiermit ja nicht ALLE Dachbeschichter, sondern nur diejenigen, die mit schlechter Arbeit die Kunden über den Tisch ziehen.

Kriminelle gibt es sicherlich auch unter Denjenigen, die solche Dächer umdecken, anstatt zu beschichten. Keine Frage. Genau so wie bei Installateuren, Fernseh-Reparateuren, Schlüsseldiensten und ....

Wer eine Dachbeschichtung bestellt, soll sie doch auch haben. Das wär doch kein Problem.
Ich habe als Gerichtsgutachter jedoch bislang noch keine schadensfreie Dachbeschichtung gesehen.
Teilweise wurden Tondachziegel beschichtet, die danach noch schneller vom Frost zerfressen waren, als wenn man sie unbearbeitet in Ruhe liegen gelassen hätte.
Auch scheint die vor einer Beschichtung vorzunehmende Reinigungstätigkeit durchweg höhere Anforderungen an die Ausführungsqualität zu stellen, als so manche Ausführenden gewillt sind, zu erbringen.
Ich habe Fälle vorliegen, bei denen man Dreck und Moos, sowie auch Risse am Deckmaterial überbeschichtet hat und in der Folgezeit dann Ablösungen entstanden sind.

Es gibt auch von Braas ein etwas trittempfindlicheres Dachsteinmodell - den TEGALIT.
An einem Gebäude mit solchen Dachsteinen hat man im Zuge einer Dachbeschichtung Trittschäden an 188 Dachsteinen verursacht. Eckenbruch - sichtbar am Deckfalz und nicht direkt sichtbar am Wasserfalz. Die sichtbaren Eckenbrüche hat man mit Silikon wieder angeklebt. An diesen Stellen löst sich mittlerweile die Beschichtung.
An den meisten Schadenstellen hat man die ausgebrochenen Wasserfalze gleichsam mit Silikon kaschiert, mit der Folge daß die beim Tegalit tiefliegenden Wasserfalze nicht mehr nach unten auf die darunter liegende Dachsteinreihe entwässern können und dort das Dach hochgradig nach "innen" in den Dachraum entwässert.

Wer sowas verbricht, ist sicher ein "krimineller Dachbeschichter". Teilweise wissen diese Leute gar nicht, was sie anrichten mit ihrem Gemurkse.

Für solche Leute gibt es dieses Forum sicherlich zurecht.

Richardt Helmbrecht

* von Timo Ebert am 17.12.08:
Hallo zusammen!Das Thema "Dachbeschichter" möchte ich nicht noch einmal aufgreifen, da dazu meiner Meinung nach schon ausreichend geäußert wurde. Um den letzten Eintrag von Herrn Köhl aber aufzugreifen, spreche ich persönlich die Empfehlung aus, dass in dieses Forum nur noch registrierte und verifizierte Mitglieder schreiben, alle anderen nur noch lesen dürfen. Das würde nämlich u.a. Eigenwerbung von Betrieben, getarnt als zufriedene Verbrauchermeinung, verhindern. Ganz nebenbei finde ich es auch sehr erwähnenswert, dass -angeblich - der 1. Vorsitzende der "Gütegemeinschaft Reiniung und Beschichtung von Dachpfannen und Dacheindeckungen e.V." die Löschung eines Threads, in dem sich kritisch mit seiner Arbeit auseinandergesetzt wird, empfiehlt. Der geneigte und mündige Leser denkt sich seinen Teil dabei...

Fröhliche Weihnachten!
* von Klaus Gross am 17.12.08:
Herr Helmbrecht, Sie haben es auf den Punkt gebracht, genauso ist das. Und da können seriöse Beschichter, falls es die überhaupt gibt, nicht ausgeschlossen werden.
Das fängt schon bei der UVV der Bau BG an...

Ansonsten schließe ich mich Herrn Ebert an und wünsche ebenfalls frohe Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
* von stefan ibold am 17.12.08:
Nur der Form halber: ich bin nicht der Betreiber dieses Forums und habe keinerlei administrative Rechte Irgendetwas zu ändern.

Sehr geehrter Herr Köhl,
selbstverständlich weiß ich, wie das RAL bei Ihnen (den Dachbeschichtern) entstanden ist und wie es zu werten ist.
Aber drehen wir doch mal den Spieß ganz einfach um. Ihre Mitgleider werben damit, dass eine Dachbeschichtung, also der Farbauftrag, denn technisch ist das nicht mehr, die Lebensdauer einer Eindeckung nachhaltig verbessert. Diesen Umstand stellen Sie den Dachdeckern gegenüber, die stattdessen eine Sanierung im Sinne einer Neudeckung vorschlagen und erklären, dass dieses Ansinnen mit deutlichen und vor allem unnötigen Kosten verbunden wäre. Mithin sind bei dieser Vortragsweise all die Dachdecker "Gauner", denn sie wollen das Beste vom Kunden, nämlich dessen Geld

Ich schließe mich zusätzlich den Ausführungen Herrn Helmbrechts und Herrn Eberts an, die nach meiner Ansicht die Sache auf den Punkt gebracht haben.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen zum neuen Jahr

stefan ibold
* von stefan ibold am 17.12.08:
Nur der Form halber: ich bin nicht der Betreiber dieses Forums und habe keinerlei administrative Rechte Irgendetwas zu ändern.

Sehr geehrter Herr Köhl,
selbstverständlich weiß ich, wie das RAL bei Ihnen (den Dachbeschichtern) entstanden ist und wie es zu werten ist.
Aber drehen wir doch mal den Spieß ganz einfach um. Ihre Mitgleider werben damit, dass eine Dachbeschichtung, also der Farbauftrag, denn technisch ist das nicht mehr, die Lebensdauer einer Eindeckung nachhaltig verbessert. Diesen Umstand stellen Sie den Dachdeckern gegenüber, die stattdessen eine Sanierung im Sinne einer Neudeckung vorschlagen und erklären, dass dieses Ansinnen mit deutlichen und vor allem unnötigen Kosten verbunden wäre. Mithin sind bei dieser Vortragsweise all die Dachdecker "Gauner", denn sie wollen das Beste vom Kunden, nämlich dessen Geld

Ich schließe mich zusätzlich den Ausführungen Herrn Helmbrechts und Herrn Eberts an, die nach meiner Ansicht die Sache auf den Punkt gebracht haben.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen zum neuen Jahr

stefan ibold
* von Richard Koehl am 17.12.08:
Sehr geehrte Herren,ich habe nichts aber auch gar nichts gegen eine sachlich begründete Argumentation die gegen eine Dachbeschichtung sprechen.

Wenn Sie sich mit den Statuten die die Güte und Prüfbestimmungen des RAL GZ 536 betreffen befassen, werden Sie feststellen das genau die von ihnen gemachten Argumente so nicht gemacht werden dürfen durch zertifizierte Betriebe.

Zu Beginn der Arbeitsaufnahme ist vom Auftragnehmer eine detailierte Dachanalyse
auszuführen. Stellt der Auftragnehmer dabei fest, dass, verursacht durch einen hohen
Zerstörungsgrad eine Instandsetzung,
Reinigung und Beschichtung nicht mehr rentabel ist, ist er verpflichtet, den
Auftraggeber darauf (ggf. auch in schriftlicher Form) hinzuweisen.

In diesem Falle hat der Auftraggeber das Recht, von einem möglicherweise schon
erteilten Auftrag kostenfrei zurück zu treten.

Die meisten Betriebe unserer Gütegemeinschaft arbeiten entweder mit Dachdeckermeisterbetrieben zusammen oder haben selbst eine Meisterausbildung. Zumindest verfügen Sie über Alt Gesellen die das Dachdeckerhandwerk erlernt bzw. seit Jahrzehnten ausüben.

Ich möchte nur klarstellen das Wir uns nicht als kriminelle ansehen sondern wir bieten Gütegesicherte Dienstleistung.

Übrigens Herr Gross auch BG Vorschriften sind geregelt.

Anbringen von Arbeitsschutzeinrichtungen (insbesondere Gerüste und
Absturzsicherungen) und Umweltschutz

Die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften und die einschlägigen
Vorschriften / Bestimmungen des Gesetz- und Verordnungsgebers (Bundes- und
Landesrecht) sind einzuhalten. Neben dem individuellen Personenschutz gilt, dass
angrenzende Bauteile, umgebende Pflanzen und Tiere sowie sonstige Güter zu schützen
sind. Weitergehende, teilweise örtliche Vorschriften für den Umweltschutz, die aus dem
jeweiligen Arbeitsvorgang entstehen, sind einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn hat der
Auftragnehmer die entsprechenden Arbeitsschutzmaßnahmen vorzunehmen und sich
ausführlich über möglicherweise weitere einzuleitende Maßnahmen gemäß der
Vorschriften- und Gesetzeslage zu informieren.

Informieren Sie sich doch mal bei derGütegemeinschaft
Dachdeckung und Außenwandbekleidung e. V.
Die wissen bestens über Gütesicherung und ihrer Bedeutung bescheid.

Was ist mit den kriminellen Dachdeckern? da redet man von unseriös und nicht von kriminell.

Also Sie sollten endlich verstehen das Dachbeschichtung auch eine seriöse Grundlage bieten kann. Leider und da gebe ich ihnen Recht ist das nicht bei allen so.

Zum Thema Tegalit brauch ich ihnen nichts zu sagen, Sie wissen gehe ich von aus, bestens über deren Problematik bescheid.

Recht haben Sie wenn Sie feststellen das nicht jeder ein Dach begehen kann, das kann zu großen Problemen führen. Hier sollten Sie den Schwerpunkt legen welche Vorraussetzungen sollte jemand erfüllen der ein Dach begeht, hier benötigt der Hausbesitzer Info und nicht etwas pauschal als kriminell bezeichnen. Wen sollte er keinesfalls sein Dach begehen lassen. Tipps wären hier eine Sinnvolle Maßnahme.

Trotzdem wünschen wir ihnen alles Gute im neuen Jahr, denn ihr Handwerk ebnet unsere Zukunft.

MfG
Richard Köhl
* von R.Helmbrecht am 17.12.08:
Wenn sich nicht eine ganze Reihe der Dachbeschichter in ihren Arbeitseinstellungen gründlich ändern, wird Ihre Zukunft aber nicht sehr weit reichen, denke ich.

Schön, wenn es all diese Regelungen nach RAL gibt. Nach meiner Erfahrung bei geschädigten Bauherren schert sich in der Praxis aber wohl kaum jemand von den ausführenden Beschichtern darum.

Aber die als zufriedene Verbrauchermeinung getarnte Eigenwerbung - wie Hr.Ebert es so treffend formuliert - ist tatsächlich so offenkundig, daß es schon wieder lächerlich wirkt.

Richardt Helmbrecht
* von Richard Koehl am 17.12.08:
Sehr geehrter Herr Helmbrecht,wenn Sie meinen wir brauchen das Forum für neue Aufträge dann liegen Sie falsch.

Wir betreiben bestimmt keine getarnte Eigenwerbung es ist ihnen aber doch klar das wir versuchen werden den Interessenten der sich für das Thema Dachbeschichtung interessiert zu verdeutlichen das es durchaus eine Institution gibt die fachlich kompetent informieren kann über das Thema.

Dies alles mit der Sicherheit einer RAL Güte und unter Einhaltung aller Bestimmungen.

Recht haben Sie das zur Zeit nur ca 8% aller Dachbeschichter diese Statuten selbstverpflichtend in der Praxis umsetzen.

Wenn man davon ausgeht das es 500 Betriebe gibt die Beschichtung betreiben dann haben wir noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.

für Pfusch sind wir jedenfalls nicht.

Deswegen im Falle einer Dachbeschichtungsmaßnahme kompetente Beratung erhält man über die Gütegemeinschaft Reinigung und Beschichtung von Dachpfannen und Dacheindeckungen e. V.

MfG
Richard Köhl
* von Klaus Gross am 18.12.08:
Hallo Herr Köhl, dann schildern Sie doch bitte einmal, wie sie ein vermoostes und von Flechten überzogenes Dach reinigen und beschichten. Was passiert denn in den Überdeckungsbereichen in den Seitenfalzen und Höhenüberdeckungen ? Belassen Sie das alles und überziehen diese Stellen einfach mit neuer Beschichtung ?
Oder decken Sie diese Dachziegel bzw. -steine aus und wieder ein ?? In diesem Fall wären das ja Umdeckungsarbeiten die nicht in Ihrem Gewerk enthalten sind !!
* von R.Helmbrecht am 18.12.08:
"Dies ALLES mit der Sicherheit einer RAL Güte ...."schreibt er. Na eben nicht ! "alles" , sondern bestenfalls zu 8% - nach Eigenangaben, soweit diese stimmen.
92 % aller Beschichtungsbetriebe scheren sich rechnerisch also nicht um das Wohl ihrer Kunden.

Was soll man den Hausbesitzern hinterher sagen, wenn sie das Pech hatten, nicht bei den angeblichen 8 % der RAL-konformen Betriebe gelandet zu sein?

Die Besitzer des Tegalit-Daches aus meinem Gutachten-Auftrag wollten eigentlich nur ein schöneres Dach. Jetzt müssen sie das Dach umdecken, da es erst durch die Tätigkeit des Beschichters undicht wurde. Vorher funktionierte das Dach - war nicht schön, aber funktionierte.
Mittlerweile habe ich Post vom Gericht in dieser Sache erhalten, daß der beklagte Beschichter Insolvenz angemeldet hat.
Jetzt bleibt der Hausbesitzer auch noch auf seinen Vorschußkosten für das Beweissicherungsverfahren sitzen, weil der Beschichter nicht mal eine Betriebshaftpflichtversicherung hatte.

Die Leute müssen ihr Dach RUNTERREISSEN, weil der Beschichter da dran war, Hr.Köhl können Sie sich auch nur ungefähr vorstellen, was das für diese Leute finanziell bedeutet ??
Die haben das Geld nicht, aber anders wird das Dach nicht mehr dicht.
Und Sie schreiben hier von 8 % und Überzeugungsarbeit.

Wenn ich dürfte, würde ich Ihnen gerne die Adresse dieser Leute nennen, dann könnten Sie ja mal hinfahren und dort Überzeugungsarbeit leisten!


Helmbrecht
* von jupp am 18.12.08:
von R.Helmbrecht am 18.12.08:"Dies ALLES mit der Sicherheit einer RAL Güte ...."schreibt er. Na eben nicht ! "alles" , sondern bestenfalls zu 8% - nach Eigenangaben, soweit diese stimmen.
92 % aller Beschichtungsbetriebe scheren sich rechnerisch also nicht um das Wohl ihrer Kunden.

Was soll man den Hausbesitzern hinterher sagen, wenn sie das Pech hatten, nicht bei den angeblichen 8 % der RAL-konformen Betriebe gelandet zu sein?

Die Besitzer des Tegalit-Daches aus meinem Gutachten-Auftrag wollten eigentlich nur ein schöneres Dach. Jetzt müssen sie das Dach umdecken, da es erst durch die Tätigkeit des Beschichters undicht wurde. Vorher funktionierte das Dach - war nicht schön, aber funktionierte.
Mittlerweile habe ich Post vom Gericht in dieser Sache erhalten, daß der beklagte Beschichter Insolvenz angemeldet hat.
Jetzt bleibt der Hausbesitzer auch noch auf seinen Vorschußkosten für das Beweissicherungsverfahren sitzen, weil der Beschichter nicht mal eine Betriebshaftpflichtversicherung hatte.

Die Leute müssen ihr Dach RUNTERREISSEN, weil der Beschichter da dran war, Hr.Köhl können Sie sich auch nur ungefähr vorstellen, was das für diese Leute finanziell bedeutet ??
Die haben das Geld nicht, aber anders wird das Dach nicht mehr dicht.
Und Sie schreiben hier von 8 % und Überzeugungsarbeit.

Wenn ich dürfte, würde ich Ihnen gerne die Adresse dieser Leute nennen, dann könnten Sie ja mal hinfahren und dort Überzeugungsarbeit leisten!


Helmbrecht

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dann legen sie hier doch mal die beweise offen die belegen daß das betreten bzw. reinigen u beschichten des daches diese besagten beschädigungen verursachten.
* von Peter am 18.12.08:
Tag auch,war Jahre nicht hier aber es sind immer noch die gleichen Leute die sich lauthals ins Licht setzen wollen.
Als für Euch als Krimineller Dachbeschichter und Dachdecker abgestempelt teile ich Euch mit,ich Lebe schon 10 Jahre von diesem Geschäft, habe 1000 oder mehr Kunden Betrogen und und und.....usw.
versucht es mal mit Arbeit und nicht mit Verunsicherungen und Beleitigungen, auch wenn Ihr sehr gut versucht Nett zu sein, vom Fachlichen möchte ich nicht mehr Anfangen, das hatte ich vor Jahren aufgegeben.

Peter
* von Peter am 18.12.08:
Tag auch,war Jahre nicht hier aber es sind immer noch die gleichen Leute die sich lauthals ins Licht setzen wollen.
Als für Euch als Krimineller Dachbeschichter und Dachdecker abgestempelt teile ich Euch mit,ich Lebe schon 10 Jahre von diesem Geschäft, habe 1000 oder mehr Kunden Betrogen und und und.....usw.
versucht es mal mit Arbeit und nicht mit Verunsicherungen und Beleitigungen, auch wenn Ihr sehr gut versucht Nett zu sein, vom Fachlichen möchte ich nicht mehr Anfangen, das hatte ich vor Jahren aufgegeben.

Peter
* von Klaus Gross am 19.12.08:
Hallo Herr Köhl, wie sieht es aus, wollen Sie meine Fragen nicht beantworten ??
* von Christian Meyer am 19.12.08:
habt ihr alle nichts zu tun , Gutachter , Dachdeckermeister schreiben hier wie kleine Jungs
ihr habt wohl alle keine Arbeit !!!
na wie soll es auch anders sein bei Schnackern

ach ja an alle die sich für eine Dachbeschichtung interessieren wir sind am 17.01.09 auf der Baumesse in Langenhagen !!!

Mfg

Meyer
* von stefan ibold am 19.12.08:
Sehr geehrter Herr Meyer,offenbar haben auch Sie viel Zeit, um zu lesen oder sogar zu schreiben. Haben SIE keine Arbeit?

Allerdings haben Sie mit Ihrem "Beitrag" den Dachbeschichtern nicht wirklich geholfen, obwohl ich wirklich glaube, dass das Ihre erste Intention war.

Darf ich, obwohl ich ja angeblich ein kleiner Junge bin, trotzdem am 17.01.09 nach Langenhagen (wo bitte ist die Messe genau?) kommen.

Dort würde ich, soweit dass dann möglich ist, mit Ihnen sachlich auseinandersetzen wollen. Allerdings habe ich so meine leisen Zweifel...

Haben Sie jetzt noch etwas fachliches beizutragen?

M. f. G.
stefan ibold
* von Richard Koehl am 19.12.08:
GesicherteDachdecker-QualitätQualität kann man messen und deshalb auch beweisen.

Mitglieder der RAL-Gütegemeinschaft Dachdeckung und Außenwandbekleidung e. V. lassen ihre Leistungen regelmäßig durch unabhängige Sachverständige beurteilen.

Wer also das RAL-Gütezeichen einsetzen darf, kann gegenüber Bauherren auf verlässliche Top-Qualität verweisen.

Ins Leben gerufen wurde die RAL-Gütegemeinschaft Dachdeckung und Außenwandbekleidung von der Dachdecker-Innung Stuttgart.

Sehen Sie meine Herren hier zeigt es sich doch das es unterschiede gibt, welche die verlässliche Qualität in Wort und Tat bieten und andere wiederum die nur dumm schwätzen!!

RAL Güte hat seine Bedeutung!! Befassen Sie sich doch mal damit wer alles einem zu schaffenden Gütezeichen zustimmen muss!!!

Einem Gütezeichen müssen die direkt betroffenen zustimmen also die Dachdecker zb, in unserem Fall!
Es dauert sehr lange bis ein Gütezeichen vergeben wird.

Wer dann den Verpflichtungsschein unterschreibt bei einer RAL Gütegemeinschaft egal welche der erkennt auch die beschlossenen Spielregeln an und muss sich auch daran halten!!!

Zweitens in diesen Grundsätzen für Gütezeichen die unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit mit den betroffenen Fach- und Verkehrskreisen sowie den zuständigen Behörden gemeinsam erarbeitet wurden, sind Anerkennungsverfahren gelaufen!

Wenn dann durch verschiedene Fachkreise und dazu gehörte mit auch die Dachdeckerbrange, das Gütezeichen anerkannt wurde,ist dies auch ein für den Endkunden Wichtiges Indiz für zu leistende und zu erwartende Produktqualität!

Was glauben Sie denn wer bei neu eingedeckten Dachsteineindeckungen beschichtet wenn der Kunde mit grawierenden Farbabweichungen nicht einverstanden ist!! Die Dachbeschichter!!!

Sehen Sie endlich ein das dieses Gewerk auch seine Zukunft hat!! Wollen Sie nach 15 Jahren das Dach neu eindecken und den Kunden viel Geld aus dem Geldbeutel ziehen obwohl eine Dachbeschichtung das unansichtlich gewordene Dach wieder in ein anderes Licht rückt!!

Soll man hier mit ja antworten?

Der Kunde entscheidet über den Sinn einer solchen Maßnahme!! Und eins dürfen Sie glauben wenn ein Dachdeckermeisterbetrieb in meiner Nachbarschaft behaupten würde eine Dachbeschichtung ist ohne Sinn dann würde dieser Betrieb den größten Stress mit mir bekommen. Meine Kollegen werden dies aber nie behaupten da diese unsere geleistete Arbeit kennen und uns weiterempfehlen so wie ich Sie weiterempfehle für ihren Tätigkeitsschwerpunkt.

In diesem Sinne alles Gute für ihre Zukunft!!
MfG
Richard Köhl
* von stefan ibold am 19.12.08:
Sehr geehrter Herr Köhl,ohne mich lang und ewig wiederholen zu wollen/müssen: Dann erklären Sie bitte sachlich den tatsächlich TECHNISCHEN Sinn oder Nutzen einer Dachbeschichtung bei Tonziegeln oderDachsteinen.

M. f. G.

stefan ibold
* von Richard Koehl am 19.12.08:
von Klaus Gross am 18.12.08:Hallo Herr Köhl, dann schildern Sie doch bitte einmal, wie sie ein vermoostes und von Flechten überzogenes Dach reinigen und beschichten. Was passiert denn in den Überdeckungsbereichen in den Seitenfalzen und Höhenüberdeckungen ? Belassen Sie das alles und überziehen diese Stellen einfach mit neuer Beschichtung ?
Oder decken Sie diese Dachziegel bzw. -steine aus und wieder ein ?? In diesem Fall wären das ja Umdeckungsarbeiten die nicht in Ihrem Gewerk enthalten sind !!

Herr Gross auch hier gehe ich davon aus das Sie wissen was Sie hier anfragen! Eine Reinigung auf der Sichtbaren Fläche ist doch ausreichend.

Ich habe noch nie Flechten in der Falls oder der Höhenüberdeckung gesehen und auch Sie werden dies nicht finden!! Der Dachstein hat in der Falls und unter der Höhenüberdeckung kein Problem!!

Wenn das ganze Dach so aussehen würde wie an den benannten Stellen würde nie ein Kunde auf die Idee kommen neu zu beschichten geschweige denn neu zu decken!!

An diesen Stellen ist der Dachstein den Umwelteinflüssen nicht so ausgesetzt wie auf der freien Fläche. Selbst die Beschichtung ist nach mehr als zwei Jahrzehnten noch in Ordnung! Braas bietet halt eine gute Qualität!!

Die Oberfläche hat aber das Problem der Angriffsfläche daher gibt Braas hier ja nur 5 Jahre Sicherheit.

Zudem arbeiten die meisten Betriebe in unserer Gütegemeinschaft mit Dachdeckermeisterbetrieben zusammen.

PS schauen Sie sich doch mal die Internetseite ihres Dachdeckermeisterbetriebs Otto Gruß aus Eichenzell bei Fulda an !!

Dachdeckermeisterbetrieb in mehreren Generationen! Glauben Sie mir ich kann ihnen sehr viele Dachdeckermeisterbetriebe nennen die ganz anders mit der Thematik Reinigung und Beschichtung von Dachsteinen und Pfannen umgehen.

MfG
Richard Köhl
* von Richard Koehl am 19.12.08:
von Klaus Gross am 18.12.08:Hallo Herr Köhl, dann schildern Sie doch bitte einmal, wie sie ein vermoostes und von Flechten überzogenes Dach reinigen und beschichten. Was passiert denn in den Überdeckungsbereichen in den Seitenfalzen und Höhenüberdeckungen ? Belassen Sie das alles und überziehen diese Stellen einfach mit neuer Beschichtung ?
Oder decken Sie diese Dachziegel bzw. -steine aus und wieder ein ?? In diesem Fall wären das ja Umdeckungsarbeiten die nicht in Ihrem Gewerk enthalten sind !!

Herr Gross auch hier gehe ich davon aus das Sie wissen was Sie hier anfragen! Eine Reinigung auf der Sichtbaren Fläche ist doch ausreichend.

Ich habe noch nie Flechten in der Falls oder der Höhenüberdeckung gesehen und auch Sie werden dies nicht finden!! Der Dachstein hat in der Falls und unter der Höhenüberdeckung kein Problem!!

Wenn das ganze Dach so aussehen würde wie an den benannten Stellen würde nie ein Kunde auf die Idee kommen neu zu beschichten geschweige denn neu zu decken!!

An diesen Stellen ist der Dachstein den Umwelteinflüssen nicht so ausgesetzt wie auf der freien Fläche. Selbst die Beschichtung ist nach mehr als zwei Jahrzehnten noch in Ordnung! Braas bietet halt eine gute Qualität!!

Die Oberfläche hat aber das Problem der Angriffsfläche daher gibt Braas hier ja nur 5 Jahre Sicherheit.

Zudem arbeiten die meisten Betriebe in unserer Gütegemeinschaft mit Dachdeckermeisterbetrieben zusammen.

PS schauen Sie sich doch mal die Internetseite ihres Dachdeckermeisterbetriebs Otto Gruß aus Eichenzell bei Fulda an !!

Dachdeckermeisterbetrieb in mehreren Generationen! Glauben Sie mir ich kann ihnen sehr viele Dachdeckermeisterbetriebe nennen die ganz anders mit der Thematik Reinigung und Beschichtung von Dachsteinen und Pfannen umgehen.

MfG
Richard Köhl
* von Richard Köhl am 19.12.08:
Benannter Nutzen einer OberflächenbeschichtungDie Oberfläche wird dadurch besonders glatt. Anschließend folgt die hochwertige Veredlung. Sie bildet auf der Mikromörtelschicht eine gleichmäßige, so genannte „Schutzschicht“. So können oberflächliche Schmutzablagerungen vom Regen besser weggespült werden. Auch Umwelteinflüsse haben kaum eine Chance.

Die Ansicht der Immobilie hat eine andere Wertigkeit.

MfG
Richard Köhl
* von Richard Koehl am 19.12.08:
Nutzen einer BeschichtungDurch die abgerundete Schnittkante wird die klassische, zeitlose Form der Finkenberger-Pfanne SelbstreiniGend (SG) in harmonischer Weise betont. Sie gewährleistet optimalen Schutz gegen den Eintrieb von Regen, Flugschnee und Staub. Durch die abgerundete Schnittkante wurde die Sturmsicherheit erhöht.
Selbstreinigend heißt, dass die Farbbeständigkeit der glänzenden Pfannenoberfläche auf das zurzeit mögliche Optimum entwickelt wurde. Verunreinigungen werden vom Regen abgespült und das Wachstum von Moos und Algen wird verhindert.
* von Richard Koehl am 19.12.08:
Öko Test und ihre Aussagen zum Dachstein!Die Prüfer des Öko-Instituts analysierten und bewerteten den gesamten Entstehungsweg der beiden Produkte. Beginnend mit der Gewinnung und Bereitstellung der Rohstoffe über die Produktion und Verpackung bis zum Transport. Dabei wurden sämtliche potenziellen Schadwirkungen in Luft, Wasser und Boden verglichen. Das Ergebnis: In allen gemessenen Bereichen, zum Beispiel Treibhausgase, Produktionsenergie, Feinstaubentstehung, Belastung der Böden, sind Dach-Steine umweltfreundlicher.

Zahlen machen das noch deutlicher: Eine durchschnittliche Ziegel-Dachfläche mit 160 Quadratmetern trägt zur Entstehung von rund 3.440 Kilogramm Kohlendioxid bei – bei Dach-Steinen sind es nur 1.550 Kilogramm. Rechnet man dies auf alle Dachflächen in Deutschland hoch, so lässt sich feststellen: Mit der Erfindung des Dach-Steins wurde die Atmosphäre bisher um rund 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid entlastet.

Hinzu kommt, dass Dach-Steine als besonders robustes, bruchsicheres und frostbeständiges Deckmaterial gelten, das sich sehr gut verarbeiten lässt. Das Fazit für den Hausbesitzer: Mit der Wahl eines Braas Dach-Steins kann jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten – und muss dabei keine Kompromisse bei der Qualität eingehen.

Hinzu kommt ein Dachstein kann nach 15 Jahren ohne Probleme neu beschichtet werden, somit werden die versprochenen Produktnutzen einer Top beschichtung wie bereits durch Dachsteinhersteller erwähnt wieder hergestellt.

Ich sage doch wir sitzen alle in einem Boot!
Dachsteinhersteller, Dachdecker und Dachbeschichter

So nun lasst uns endlich Frieden schließen!

MfG
Richard Köhl
* von stefan ibold am 20.12.08:
Guten Morgen Herr Köhl,.........ich wußte nicht, dass Sie offenbar bei Braas angestellt sind. Nachdem ich nun die Vorzüge eines Betondachsteins gegenüber einer Ziegeleindeckung gelesen habe, frage ich mit denn doch, welche technische Verbesserung eine Dachbeschichtung hat. Dass ein anderer optischer Eindruck, machnmal auch eine optische Verbesserung eintreten kann ist klar.
Es kann auch sein - und das habe ich nicht bestritten -, dass vorübergehend der Wasserablauf verbessert wird, was zu einer geringfügigen Verzögerung bei einer neuen Moos- und/oder Algenbildung führen kann. Aber das sind alles OPTISCHE Nutzen und hat mit der Technik nichts, aber auch gar nichts zu tun.


Andere Frage: hab ich das richtig verstanden? Nur 8% der Dachbeschichter sind RAL-vergütet?

M. f. G.
stefan ibold
* von jupp am 20.12.08:
Andere Frage: hab ich das richtig verstanden? Nur 8% der Dachbeschichter sind RAL-vergütet?



eher weniger
* von Richard Köhl am 20.12.08:
Ja das haben sie richtig verstanden. Man geht von ca 450 Betrieben Bundesweit aus die Dachbeschichtungen ausführen. Dachdecker, Maler, Bautenschützer ect. 43 Betriebe haben nach entsprechenden Verfahren das Gütezeichen verliehen bekommen.

Zur Zeit werden die Güte und Prüfbestimmungen überarbeitet und erst dann können neue Betriebe aufgenommen werden. Es wird noch mehr Gründe geben die für einen RAL zertifizierten Betrieb sprechen. Die Gütebestimmungen werden erweitert.

Es gibt Bewerbungen von Dachbeschichtern die in Zukunft diese Verpflichtungen erfüllen wollen und sich einer Fremdüberwachung stellen.

Herr Ibold noch zu einem ich bin nicht bei Braas auch nicht bei Nelskamp auch nicht bei einem anderen Hersteller, aber wenn Sie nach technischen Vorteilen einer Beschichtung fragen dann ist dies genau die Antwort die Sie erhalten.

Es sind sehr wohl technische Angaben über den Nutzen einer Beschichtung. Nachweißlich nimmt ein beschichteter Dachstein weniger Feuchtigkeit auf wie ein unbeschichteter. Weiterhin erschwert es die Bildung von Moosen, Flechten und Algen. Regenwass wird wesentlich schneller abgeleitet in die Rinne. Ansonsten würde ein Dachsteinhersteller nicht damit werben. Die gemachten Angaben sind alle meßbar. Nur ein Nachteil welches unser Vorteil ist, ist gegeben, es ist halt nicht von Dauer daher gibt es hier keine 30 Jahre Garantie drauf.

Der Dachbeschichter findet hier halt seinen Kunden. Wenn ein Kunde Wert darauf legt das die Dachoberfläche ein entsprechendes Aussehen haben soll und die Funktion der Beschichtung wieder erneuert werden sollte, dann spricht er dafür keinen Dachdecker an der neu decken soll, sondern den Beschichter der dieses Gebiet als seinen Schwerpunkt ausübt.

MfG
Richard Köhl
* von stefan ibold am 22.12.08:
Sehr geehrter Herr Köhl,..............wo liegt denn technisch betrachtet das Problem bei der Wasseraufnahme von Dachsteinen? Und wie soll der Dachstein die Feuchtigkeit, die er von unten aufnehmen kann (Tag-/Nachtwechsel)durch den Anstrich diffundieren lassen?
Betrachten Sie die Bildung von Flechten, Algen etc. tatsächlich als technisches Problem?
Grüße

stefan ibold
* von R.Helmbrecht am 22.12.08:
---"Der Dachstein hat in der Falls und unter der Höhenüberdeckung kein Problem!!Wenn das ganze Dach so aussehen würde wie an den benannten Stellen würde nie ein Kunde auf die Idee kommen neu zu beschichten geschweige denn neu zu decken!! "----

Das schreibt der, ohne daß sein PC abstürzt !

Hr. Koehl, waren Sie überhaupt schon mal auf einem Dach? Haben Sie schon mal einen Ziegel oder einen Dachstein aus einem älteren Dach herausgenommen ?
Anscheinend nicht ! Ansonsten wüßten Sie, was in so manchen Verfalzungen an Dreck liegt. Diesen Dreck schließt man mit einer Beschichtung ein. Ein ordnungsgemäßes Entwässern der Kopf- und Seitenfalze ist nach einer Beschichtung nicht mehr gegeben. Insoweit ist eine nachträgliche Beschichtung einer Dachdeckung hochgradiger technischer Unsinn.
Ansonsten stimmt es natürlich, daß eine Beschichtung einen optischen Vorteil bietet. Na toll - Hauptsache es schaut gut aus; wie´s funktioniert ist scheißegal ?!

Die werkseitige Oberflächenbeschichtung eines Betondachsteines hat im Übrigen keinerlei Funktion hinsichtlich der Langlebigkeit oder irgendeiner sonstigen "Sicherheit" des Dachsteines.
Sie dient nur während der ersten 3 bis 4 Jahre der Liegezeit zur Verhinderung von Ausblühungen - bis die Karbonatisierung des Betons halbwegs fortgeschritten ist.
Danach wäre sie entbehrlich.

Ich frage mich nur, warum die ach so qualitätsbewußten Beschichtter auch immer wieder Tondachziegel beschichten. Das funktioniert nur durch Zufall, ist in den meisten Fällen tödlich für den Dachziegel.

Helmbrecht
* von Richard Koehl am 22.12.08:
Letzter Beitrag, was Sie beide nicht verstehen wollen ist das der Kunde entscheidet ob etwas Sinn macht oder nicht!!

Herr Helmbrecht von was gehen Sie denn aus? Vieleicht das wir Dächer beschichten die keine Substanz mehr haben?

Die Aufträge die wir erhalten liegen zu 80% in dem Zeitraum 15 bis 20 Jahren! Kunden wollen die Ansicht wieder verändern! Die Beschichtung hat ausgedient!

Was können Sie denn hier den Kunden bieten? Eine Neueindeckung? Da werden Sie mir wohl recht geben ist doch hier nicht die Problemlösung!! Hier bietet doch nur der Beschichter eine für den Kunden aktzeptabele Lösung!! Ansonsten bieten wir doch auch die Neueindeckung an!!
Oder meinen Sie wir ziehen die Hose mit der Kneifzange an?? Sollte es so sein das Sie hier dem Kunden empfehlen neu zu decken dann sind Sie doch kriminell!!

Überlegen Sie sich doch mal selbst warum Dachsteinhersteller keine langfristige Garantie geben auf die Beschichtung oder warum die Dachsteinhersteller immer mehr an der Oberflächentechnik arbeiten! Man versucht dieses ständig zu verbessern aber 10 jahre Garantie auf die Oberfläche wird nirgends abgesichert!!

Ihr Problem ist es das dem Hausbesitzer dieses stört und viele Wert darauf legen regelmäßig diese zu erneuern!Hier kann nur ein Beschichter das Problem lösen damit müssen Sie nun mal leben!

MfG
Richard Köhl
* von Richard Köhl am 23.12.08:
Was kriminell ist können Sie hier erlesen!!Soetwas kann mit einer RAL Zertifizierung nicht passieren!!

Illegale Preisabsprachen kommen die Verbraucher teuer zu stehen. Die Kartellämter wachen daher mit Argusaugen über den Wettbewerb und verhängen bei Missbrauch auch mal hohe Bußgelder. Diesmal hat es die Tonziegelbranche erwischt: Wegen Preisabsprachen hat das Bundeskartellamt sechs Unternehmen und acht Einzelpersonen mit Geldbußen in Höhe von insgesamt 165 Millionen Euro bestraft. Damit will die Behörde der Baustoffbranche ein "bewusstes Signal setzen", teilte Kartellamtspräsident Bernhard Heitzer mit.

MfG
Richard Köhl
* von stefan ibold am 23.12.08:
Sehr geehrter Herr Köhl,...........wir diskutieren nun seit bereits 7 1/2 Jahren über dieses Thema. In keiner Antwort ist der technische Nutzen beschrieben worden. Auch Sie drücken sich davor, besser, Sie können keine Antwort geben. Der Grund ist klar: es gibt keinen nachhaltigen technischen Nutzen einer nachträglichen Dachbeschichtung. Aber es gibt erhebliche Nachteile, die z. T. bereits mehrfach dargelegt wurden.
Wenn Sie nun sagen, dass der Kunde entscheidet, was sinnvoll ist oder nicht, dann klingt das schon sehr nach Verzweiflung. Wie - so frage ich Sie - soll ein Kunde entscheiden ob etwas richtig oder falsch ist, technisch sinnvoll oder nicht, wenn er es als Laie gar nicht wissen kann und sich auf die Angaben von (vermeintlichen) "Fachleuten" verlassen muss? Wenn dem Kunden erzählt wird, "Du brauchst keine teuere Umdeckung mit neuen Ziegeln oder Dachsteinen, dass erledigen wird mit einem Farbanstrich für 1/3 des Preises. Deine Dachsteine werden anschließend erheblich länger erhalten bleiben. Und - Du brauchst die nicht um die EnEV zu kümmern, was Du bei einer Neueindeckung noch als zusätzliche Kosten oben drauf hättest", was meinen Sie, was der Kunde mit verstohlendem Blick auf seinen Geldbeutel "glauben" will?
Das nachträgliche Beschichtungen die bauphysikalischen Eigenschaften des Dachsteins oder Ziegels nachteilig verändern, dass aus dem Deckmaterial u. U. Sondermüll wird, dass bei Mehrfachbeschichtungen der Status als "harte Bedachung" verloren gehen kann, dass wird dem Kunden selbstverständlich nicht erzählt. Ganz zu schweigen von den Risiken des massiven Wassereinbruchs während der Reinigungsphase. Um ein gut vorbereitetes Dach zu erhlaten, müssen Sie in die Überdeckungen halten, Sie müssen die Falze reinigen, da kommt schon ordentlich Wasser mit reichlich Druck an. 150 - 180 bar, so steht es auf einigen websites, sollen es sein. Fragen Sie mal die BauBg, Sie dürfen die Geräte auf dem Dach nur mit besonderen Vorrichtungen benutzen. Die hab ich aber weden auf den einschlägigen Videos noch in den Flyern erkennen können.

Das, Herr Köhl, das soll der Kunde entscheiden können?

Mache Sie dem Kunden vorher nachweislich klar, dass er nach Ablauf von ca. 20 Jahren, die seine Dachsteine auf dem Dach liegen und er noch 10 Jahre Garantieversprechen (mit Urkunde und allem drum und dran) hat, dass dieses Versprechen erlischt, wenn er nachträglich beschichtet?

Was, Her Köhl, was ist mit den neuen Generationen von Dachsteinen, die ab Werk Beschcihtngen haben, auf denen sich (angeblich ) weniger Schmutz ansammelt. Bekommen die auch nach 15 Jahren eine "Erneuerung"?. Hält denn auf solchen Untergründen eine dann nachträgliche Farbgebung?

Nein, Herr Köhl, ich verstehe die Kunden, ich verstehe die Bedenken, die Kolleginnen und Kollegen haben.

Preisabsprachen gibt es auch in Ihrer Branche. Vorreiter dieser Gewinnmaximierung sind überwiegend Oligopole, wie wir es von den Ölgesellschaften kennen. Leider gibt es auch bei den Baustoffherstellern in der Dachbranche eine massive Konzentration zulasten der Verbraucher. Das Kartellamt ist ein zahnloser Tiger.

M. f. G.

stefan ibold



* von Richard Köhl am 23.12.08:
Sehr geehrter Herr Ibold,leider muss ich ihnen jetzt mitteilen das Sie keine Ahnung von Beschichtung haben!

Sie schreiben

Du brauchst keine teuere Umdeckung mit neuen Ziegeln oder Dachsteinen, dass erledigen wird mit einem Farbanstrich für 1/3 des Preises. Deine Dachsteine werden anschließend erheblich länger erhalten bleiben.

1. Wir machen keinen Farbanstrich sondern wir beschichten und zwar auch die neuen Dachsteine die vieleicht wenige Wochen auf dem Dach liegen im Auftrag von Dachsteinherstellern bei grawierenden Farbunterschieden!!! Was ist jetzt mit ihrer Argumentation?

2. Es gibt auch in unserer Brange Normen die einzuhalten sind und die eingehalten werden!!

Was ist mit den Technischen Aussagen der Dachsteinindustrie? Warum beschichten die überhaupt? Stimmen die Kundennutzen die Sie benennen nicht?

Benannter Braas Nutzen einer Oberflächenbeschichtung

Die Oberfläche wird dadurch besonders glatt. Anschließend folgt die hochwertige Veredlung. Sie bildet auf der Mikromörtelschicht eine gleichmäßige, so genannte „Schutzschicht“. So können oberflächliche Schmutzablagerungen vom Regen besser weggespült werden. Auch Umwelteinflüsse haben kaum eine Chance.

Nutzen einer Beschichtung Nelskamp

Durch die abgerundete Schnittkante wird die klassische, zeitlose Form der Finkenberger-Pfanne SelbstreiniGend (SG) in harmonischer Weise betont. Sie gewährleistet optimalen Schutz gegen den Eintrieb von Regen, Flugschnee und Staub. Durch die abgerundete Schnittkante wurde die Sturmsicherheit erhöht.
Selbstreinigend heißt, dass die Farbbeständigkeit der glänzenden Pfannenoberfläche auf das zurzeit mögliche Optimum entwickelt wurde. Verunreinigungen werden vom Regen abgespült und das Wachstum von Moos und Algen wird verhindert.

Ist dieses alles Blödsinn? Die wissen genau das nach einigen Jahren die Oberfläche probleme bekommt.

Was glauben Sie woher die diese Beschichtungsmaterialien bekommen?

Denken Sie wir beziehen das bei anderen Herstellern? BASF beliefert alle mit den gleichen Materialien nicht nur die Dachsteinhersteller sondern auch die Beschichtungsindustrie.

Meinen Sie wir arbeiten nicht mit anerkannten Fachleuten zusammen wie die Dachsteinindustrie?

Nein es sind teilweise die gleichen Personen! Das sind Fachkompetenzen die großes Interesse haben Beschichtungsstoffe die versprechende Produkteigenschaften erfüllen der Beschichtungsindustrie anzubieten.

Diese werden alle durch unabhängige Prüfinstitutionen regelmäßig geprüft auf ihre Eigenschaften. Sie sind abgestimmt mit der Dachsteinindustrie und bieten bei korrekter Verarbeitung keine Nachteile!

Das nachträgliche Beschichtungen die bauphysikalischen Eigenschaften des Dachsteins oder Ziegels nachteilig verändern, dass aus dem Deckmaterial u. U. Sondermüll wird, ist ausgesprochener Blödsinn. Wie können Sie dieses behaupten es sind die gleichen Beschichtungsmaterialien wie bei einem neuen Dachstein!! Ist dieser dann auch als Sondermüll zu entsorgen? Nein!!

Also ich rate ihnen bevor Sie über ein anderes Berufsbild schreiben, üben Sie es erst einmal aus, wir geben ihnen gerne eine Schulung wie eine anerkannte Dienstleistung wie gesagt auch durch die Dachdeckerbrange anerkannt, ausgeführt wird um Kundenzufriedenheit zu schaffen!!!

Es muss nach 15 Jahren doch nicht neu gedeckt werden!! Hier ist der Dachbeschichter die richtige Adresse!!Und da heute die Oberfläche sehr glatt ist ist nachträgliche Beschichtung nach Jahren zur erneuerung der Oberfläche sogar sehr Sinnvoll!!

Übrigens halten Sie den Kunden mal nicht für blöd die meisten erkundigen sich sehr intensiv bevor Sie einen Auftrag vergeben.

MfG
Richard Köhl

* von stefan ibold am 23.12.08:
Sehr geehrter Herr Köhl, .........bitte behalten sie Ihre Contenaunce, das tue ich auch. Danke.

Zur Technik:
Sie geben der Eindeckung eine neue Farbe. Wenn Sie den Farbauftrag "Beschichtung" nennen möchten, nun gut.

[zitat]1. Wir machen keinen Farbanstrich sondern wir beschichten und zwar auch die neuen Dachsteine die vieleicht wenige Wochen auf dem Dach liegen im Auftrag von Dachsteinherstellern bei grawierenden Farbunterschieden!!! Was ist jetzt mit ihrer Argumentation?[zitatende]

Das Hersteller bei graVierenden Farbunterschieden innerhalb des Deckmaterials nach wenigen Wochen eine neue Farbgebung aufbringen lassen (müssen) ist bekannt und für den Hersteller selbst sehr unbefriedigend. Die Qualtität, die Sie mit einer werksseitig angeordneten Beschichtung erhalten, bekommen Sie vor Ort weder in der Gleichmäßigkeit noch im Bereich der sensiblen Stellen wie den Überdeckungen und Falzen geregelt.
Die nachträgliche Farbgebung erfolgt - wie Sie es richtig sagen - bereits nach wenigen Wochen, wo Verunrteinigungen in den Falzen doch eher seltener anzutreffen sind.

2. [zitat]Es gibt auch in unserer Brange Normen die einzuhalten sind und die eingehalten werden!!

Was ist mit den Technischen Aussagen der Dachsteinindustrie? Warum beschichten die überhaupt? Stimmen die Kundennutzen die Sie benennen nicht?[zitatende]

Das es in Ihrer BranCHe Normen gibt, mag sein, hat aber nach wie vor nichts mit dem technischen Nutzen einer neuen Farbgebung zu tun.
Das die Hersteller ihre Produkte WERKSEITIG mit verschiedenen Oberflächen versehen, kann zum Teil wirklich mit reinen Marketingargumenten begründet werden. WERKSEITIG ist etwas anderes als NACHTRÄGLICH.
Und dann schauen Sie sich auch mal bitte an, wieviele Hersteller große Probleme mit den werkseitigen Oberflächen haben. Und dass selbst bei gebrannten Oberflächen bei Ziegeln.

BASF ist es nun völlig egal, an wen die ihre Farben verticken und was daraus gemacht wird, aber sowas von egal.

3. [zitat]Meinen Sie wir arbeiten nicht mit anerkannten Fachleuten zusammen wie die Dachsteinindustrie? [zitatende]
Dann mal her mit Namen der Fachleute und bitte ebenfalls mit der Qualifikation.

4.[zitat]Nein es sind teilweise die gleichen Personen! Das sind Fachkompetenzen die großes Interesse haben Beschichtungsstoffe die versprechende Produkteigenschaften erfüllen der Beschichtungsindustrie anzubieten.

Diese werden alle durch unabhängige Prüfinstitutionen regelmäßig geprüft auf ihre Eigenschaften. Sie sind abgestimmt mit der Dachsteinindustrie und bieten bei korrekter Verarbeitung keine Nachteile![zitatende]

Ok, wenn Sie oder die meinen, es gäbe keine Nachteile, welche technischen Vorteile gibt es denn?

5.[zitat]Das nachträgliche Beschichtungen die bauphysikalischen Eigenschaften des Dachsteins oder Ziegels nachteilig verändern, dass aus dem Deckmaterial u. U. Sondermüll wird, ist ausgesprochener Blödsinn. Wie können Sie dieses behaupten es sind die gleichen Beschichtungsmaterialien wie bei einem neuen Dachstein!! Ist dieser dann auch als Sondermüll zu entsorgen? Nein!![zitatende]
Ahja: Irgendwo wurde schon ausgeführt, dass es bei Eindeckungen zu einem normalen Tag-/Nachtwechsel kommt/kommen kann, bei dem sich auf der Unterseite der Deckung Tauwasser bilden kann. Ein Teil davon würde eigentlich auch ganz gern auf der Oberseite ausdiffundieren. je dicker dort die Beschichtung ist, desto nachteiliger ist das Diffusionsverhalten.
Nicht jede Farbe oder die darin enthaltenen Einzelkomponenten sind recyclefähig und müssen in der Gesamtheit als Sondermüll entsorgt werden. Das gleiche Problem gibt es übrigens mittlerweile auch bei salzgetauchten Dachlatten.

[zitat]Es muss nach 15 Jahren doch nicht neu gedeckt werden!! Hier ist der Dachbeschichter die richtige Adresse!!Und da heute die Oberfläche sehr glatt ist ist nachträgliche Beschichtung nach Jahren zur erneuerung der Oberfläche sogar sehr Sinnvoll!![zitatende]

Nein, nach erst 15 Jahren muss weder neu gedeckt werden noch muss die Farbe oder die Oberfläche in irgendeiner Form verändert werden.

[zitat]Übrigens halten Sie den Kunden mal nicht für blöd die meisten erkundigen sich sehr intensiv bevor Sie einen Auftrag vergeben.[zitatende]

Ich halte den Kunden nicht für blöd. Im Gegensatz zu Ihnen beantworte ich aber die an mich gestellten Fragen.
Stichworte dazu, wobei die Reihenfolge zufällig ist
a) verlängert eine neue Farbgebung durch Sie die Lebensdauer einer Eindeckung?
b) wie werden Probleme mit eindringendem Wasser bei der Reinigung gelöst?
c) was ist mit den Garantieversprechen durch die Hersteller?
d) was ist mit den Problemzonen Falz und Überdeckung?
e) was ist mit Sicherungsmaßnahmen bei der Ausführung?
f) sie bieten als Nichtdachdeckerbetrieb Neueindeckungen an?
g) stellen Algen, Flechten Moose ein technisches Problem für Dachziegel oder Betondachsteine dar?

M. f. G.
stefan ibold

* von Richard Koehl am 23.12.08:
) verlängert eine neue Farbgebung durch Sie die Lebensdauer einer Eindeckung?Schutz gegen Rissbildung
Risse sind wie Wunden auf der Haut. Sie ermöglichen das Eindringen von Schadstoffen, welche die Funktionalität erheblich ­beeinträchtigen und auf Dauer den Wert der Immobilie signifikant mindern können. Haarrisse werden durch eine neue Beschichtung dauerhaft überbrückt.
Wind, Wasser und Umweltgifte starten Tag für Tag ihren Großangriff auf Gebäudeflächen. Ein Prozess, der sich leider nicht allein an alten Bauwerken wie Kirchen und Schlössern offenbart. Sobald die Schutzfunktion der Farbe „aufgelöst“ ist, wird die Substanz angegriffen und Feuchtigkeit dringt ein.


Die außergewöhnliche permanente Dehnfähigkeit von 200 % wirkt sogar den abweichenden Ausdehnungsbewegungen unterschiedlicher Materialien entgegen.

RAL GZ Beschichtung ist diffusionsoffen und sorgt für einen permanenten Feuchtigkeitstransport nach außen.

b) wie werden Probleme mit eindringendem Wasser bei der Reinigung gelöst?

Zu Beginn der Arbeitsaufnahme ist vom Auftragnehmer eine detailierte Dachanalyse aus-zuführen. Stellt der Auftragnehmer dabei fest, dass, verursacht durch einen hohen Zer-störungsgrad der unter Abschnitt 1-1 genannten Dacheindeckungsmaterialien, eine In-standsetzung, Reinigung und Beschichtung nicht mehr rentabel ist, ist er verpflichtet, den Auftraggeber darauf in schriftlicher Form hinzuweisen.
In diesem Falle hat der Auftraggeber das Recht, von einem möglicherweise schon erteilten Auftrag kostenfrei zurück zu treten.


c) was ist mit den Garantieversprechen durch die Hersteller?
Es gibt Hersteller die geben eine 10 Jährige Garantie wenn nach RAL GZ 536 verarbeitet wurde.

d) was ist mit den Problemzonen Falz und Überdeckung?

Wird überprüft meist nicht extrem belastet wie hier getan wird da diese Stellen nicht den Witterungsbedingungen so extrem ausgesetzt sind.

e) was ist mit Sicherungsmaßnahmen bei der Ausführung?

Die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften und die einschlägigen
Vorschriften / Bestimmungen des Gesetz- und Verordnungsgebers (Bundes- und
Landesrecht) sind einzuhalten. Neben dem individuellen Personenschutz gilt, dass
angrenzende Bauteile, umgebende Pflanzen und Tiere sowie sonstige Güter zu schützen
sind. Weitergehende, teilweise örtliche Vorschriften für den Umweltschutz, die aus dem
jeweiligen Arbeitsvorgang entstehen, sind einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn hat der
Auftragnehmer die entsprechenden Arbeitsschutzmaßnahmen vorzunehmen und sich
ausführlich über möglicherweise weitere einzuleitende Maßnahmen gemäß der
Vorschriften- und Gesetzeslage zu informieren.

f) sie bieten als Nichtdachdeckerbetrieb Neueindeckungen an?

Das ist falsch, erstens haben wir eine Vertragspartnerschaft mit einem Dachdeckermeisterbetrieb und ab Februar haben wir unseren eigenen Meister beschäftigt.
Letztes Jahr wurden sechs neueindeckungen durchgeführt weil eine Beschichtung nicht die richtige Problemlösung war.

g) stellen Algen, Flechten Moose ein technisches Problem für Dachziegel oder Betondachsteine dar?

Nein aber es stört die Hausbesitzer ungemein.
* von Klaus Gross am 24.12.08:
Hallo Herr Koehl, an meinem privaten Haus in Saarbrücken hatte ich einen Schaden an einer Zinkkehle. Für die Behebung war das Aus- und Wiedereindecken der geschnittenen Dachziegel erforderlich.
Ich stelle es mir irgenwie ulkig vor, wie dann eine Dachfläche aussehen würde die zuvor beschichtet worden wäre.
Die Farbunterschiede wären doch unübersehbar, oder ?
Was würden Sie denn in diesem Fall einem Hauseigentümer empfehlen, das Dach wieder komplett neu zu beschichten, denn den gleichen Farbton kriegen Sie doch nicht wieder hin ?!
* von stefan ibold am 24.12.08:
Sehr geehrter Herr Köhl,...............hmm, Schadstoffe belasten die Eindeckung in ihrer Funktionalität, weil diese durch Haarrisse in das Material eindringen können - und das schon nach nur 15 Jahren? Ahja.

Schäden durch Wind werden sich durch nachträgliche Farbgebungen mit Sicherheit nicht verändern. Allerdings wird sich bei nachträglich beschichteten Dachflächen nach einem Starkwindereignis die Anschaulichkeit der Dachfläche nachhaltig verändern, es sei denn, Sie färben nach.

Wasser: Ziegel und Betondachsteine werden nach Normen hergestellt. Sicherlich gibt es gelegentlich Probleme mit Ziegeln, deren Ton schlecht vorbereitet wurde (im Volksmund ist das ein weicher Ziegel mit hohem Schadstoffinhalt). Diese Ziegel zerbröseln deshalb, weil ungelöschter Kalk und eine erhöhte Anzahl Pyrite im Ziegelscherben vorhanden sind und nur darauf warten, dass Wasser und Frost kommen. Aber auch das wird eine nachträgliche Farbgebung ncht beeinflussen können, denn die Vorgänge spielen sich in den ersten Jahren ab und sind nach 15 Jahren idR beendet. Mir ist ein Schaden an Ziegeln aus Südfrankreich bekannt, da zerbröselt sich die Oberfläche. Grund sind die oben beschriebenen Enlagerungen. Die Feuchtigkeit kommt von oben und von unten. Machen Sie den Scherben oben dicht, wird der Schaden leider nicht mehr sichtbar, denn er spielt sich ausschließlich im Verborgenen auf der Unterseite ab. Aber plötzlich wird die Farbe Blasen bekommen und dann ist es eh zu spät.

b)+ d) Mit Verlaub: Sie eiern schon wieder rum. Es geht um eindringendes Wasser während der Reinigungsphase. Die Unterkanten der Dachsteine müssen ebenfalls gereinigt werden und das geht nur, wenn Sie mit dem Wasserstrahl des Hochdruckreinigers gegen die Überdeckung halten. Dabei dringt unweigerlich Wasser ein.
Die Verunreinigungen müssen ebenfalls aus den Deckfalzen herausgeholt werden. Wenn Ihre Farbe in die Falze eindringt und dort in Verbindung mit dem Dreck aushärtet, dann bilden sich gerade bei Betondachsteinen kleine Wälle, über die das Wasser nach innen gelangt. Es geht hier nicht um evtl. Abplatzungen an den Falzen.

a) wirken die 200% auch bei den Überdeckungen, deren Fugen im bereich der Falze ebenfalls geschlossen werden? Können hier nie Abrisse entstehen? Können Sie das gewährleisten und garantieren?
Sie wisse nauch, dass jede Schicht, die oberhalb eines Werkstoffes aufgebracht wird, die physikalsichen Eigenschaften, wie gerade das Diffusionsverhalten, erheblich beeinflussen? Welchen Sperrwert erhalten Sie nach der Beschichtung? Welches µ hat die Farbe? Wie dick tragen Sie die Farbe auf?

c) Welcher Hersteller gibt auf was eine Garantie??
Welche Garntievoraussetzungen müssen erfüllt werden/sein?

f) Sie werden also zukünftig einen Dachdeckerbetrieb in die Handwerksrolle eintragen lassen? Sie werden also zukünftig den kompletten Umfang der Verpflchtungen übernehmen?

g) Da sind wir ja mal einen Schritt weiter. Bislang haben Sie direkt und indireckt das Gegenteil erklärt.

Nein, Herr Köhl, das reicht noch nicht, um nachhaltig zu überzeugen.

M. f. G.

stefan ibold
* von Richard Köhl am 24.12.08:
Herr Gross selbstverständlich erhalten Sie genügend Ersatzdachsteine beschichtet so da auch für einen solchen Fall Abhilfe geleistet ist.

Dazu kommt das vor Durchführung der Arbeiten eine Dachanalyse betrieben wird und gut ausgebildete Fachkräfte erkennen das Problem an Anschlüssen, Kehlen und Verbleiungen so das der Kunde vorher darauf aufmerksam gemacht wird.

Festzustellen bleibt auch das die verwendeten Materialien einen Farbton haben der nach RAL Regeln zu 100% wieder hergestellt werden kann.

Herr Ibold mir ist durchaus bewußt das Sie nicht zu überzeugen sind, ist auch nicht mein Ziel, ich versuche ihnen nur zu verdeutlichen das es genügend Gründe gibt die einen Kunden dazu bewegen eine Dachbeschichtung ins Auge zu fassen.
Deswegen werden Aufträge auch an Dachbeschichter vergeben. Wenn jetzt der Dachbeschichter eine ordentliche Grundlage hat Qualität zu produzieren dann sind die Kunden hinterher auch zufrieden. Und dieses kann man nicht als kriminell bezeichnen.

Übrigens ich habe bereits des öfteren mitgeteilt das die RAL zertifizierten Betriebe meist entwedr selbst die Vorraussetzung erfüllen auch zb. neu Eindecken lassen zu können oder Vertragspartner haben die diese Arbeiten dann entsprechend ausführen.

Wir wollen als zukünftiger Meisterbetrieb sogar das RAL GZ 533 führen um uns hier auch abzuheben. Die Anforderungen dafür werden wir uns zukommen lassen. Somit werden wir nicht nur alles im kompletten Umfang tragen sondern uns auch noch abheben.

Warum denn auch nicht, was glauben Sie was passiert wenn ich dem Kunden sage trotz manchmal hoher Auftragshöhe, dieses Dach beschichten wir aus den und den Gründen nicht, hier ist es sinnvoller aus den Gründen X,Y,Z eine Neueindeckung ins Auge zu fassen. Wissen Sie dieser Kunde hat größten Respekt vor meiner Vorgehensweise und vertraut mir auch die Neueindeckung an. Hier wird er korrekt behandelt.

Also in diesem Sinne noch schöne Weihnachten!

MfG
Richard Köhl

Eins noch auch die Vorgehensweise beim Reinigen mit Hochdruck ist geregelt, so wie Sie es beschrieben haben darf ein RAL GZ 536 Betrieb nicht reinigen. Sollten die Köpfe mit Hochdruck nicht zu reinigen sein dann muss er es von Hand machen. Nur von unten nach oben das machen selbst die nicht zertifizieren Betriebe nicht.

Meine Betriebshaftpflicht hatte noch nie einen Wasserschaden zu regulieren.
* von Richard Helmbrecht am 26.12.08:
Jetzt kommt der Weihnachtsmann !!Die Dachsteinsichtkanten mit der Hand reinigen.Das glaubt nicht mal ein Esel in Bethlehem.

Ja, ja, Herr Köhl - alles klar.

Sie wollen offensichtlich wirklich die Leute für dumm verkaufen.

Helmbrecht
* von Richard Koehl am 26.12.08:
Herr Helmbrecht es tut mir leid Sie wollen es nicht verstehen das es genügend Möglichkeiten gibt die Kanten sauber zu bekommen ohne das ihre aus nichtwissen gemachten Vermutungen zutreffen.

Wir werden auch in 2009 wieder genügend Dächer beschichten und wenn es nicht Sinnvoll ist neu eindecken. Leider können Sie nur einseitig arbeiten und somit nicht Kundenorientiert nur weil Sie sich verschließen.

Nur gut das die Kunden sich durch ihre Meinungsbildung nicht beeinflussen lassen da es genügend positive Dachbeschichtungen gibt die das Beispiel abgeben.

MfG
Richard Köhl
* von D. Andreesen am 27.12.08:
Mein Haus ist mit verstrichenen Betondachsteinen eingedeckt.Wie erfolgt die Reinigung? Leidet der Verstrich wenn dass Dach begangen wird? Ist es zulässig das Dach zu begehen?

Erbitte ein Angebot

210 m² Dachfläche, das Dach ist mit besandete Betondachsteine der Firma Braas eingedeckt

Angebot erbeten an:

D. Andreesen
Kirchhörn 1
26725 Emden
* von Inprom am 30.12.08:
W. Inprom 30. DezemberSehr geehrte Damen und Herren,ich habe ein Zementziegeldach von 230 Q-Meter, Farbton ist braun. Könnte man das Dach auch in einer anderen Farbe beschichten? Brauche ich dann ein Gerüst für die Ausführung Ihrer Arbeit?
Kostet das extra und wieviel?
Wenn ich mein Dach beschichten lasse, dann muß es schon ordentlich sein. Als ich im Internet mir einige Dachbeschichter Seiten angeschaut habe, bin ich auf ein Gütesiegel gestoßen, welches sich RAL nennt. Gibt es irgendwelche Unterschiede von einer RAL-Beschichtung zu einer normalen Dachbeschichtung?
Wäre schön, wenn Sie mir Bescheid geben würden.

Mit freundlichen Grüßen

W. Inprom

PS: Angebot ist dringend erwünscht, bitte an meine Email weil mein Dach doch ziemlich vermoost ist
* von Inprom am 30.12.08:
W. Inprom 30. DezemberSehr geehrte Damen und Herren,ich habe ein Zementziegeldach von 230 Q-Meter, Farbton ist braun. Könnte man das Dach auch in einer anderen Farbe beschichten? Brauche ich dann ein Gerüst für die Ausführung Ihrer Arbeit?
Kostet das extra und wieviel?
Wenn ich mein Dach beschichten lasse, dann muß es schon ordentlich sein. Als ich im Internet mir einige Dachbeschichter Seiten angeschaut habe, bin ich auf ein Gütesiegel gestoßen, welches sich RAL nennt. Gibt es irgendwelche Unterschiede von einer RAL-Beschichtung zu einer normalen Dachbeschichtung?
Wäre schön, wenn Sie mir Bescheid geben würden.

Mit freundlichen Grüßen

W. Inprom

PS: Angebot ist dringend erwünscht, bitte an meine Email weil mein Dach doch ziemlich vermoost ist
* von Inprom am 30.12.08:
W. Inprom 30. DezemberSehr geehrte Damen und Herren,ich habe ein Zementziegeldach von 230 Q-Meter, Farbton ist braun. Könnte man das Dach auch in einer anderen Farbe beschichten? Brauche ich dann ein Gerüst für die Ausführung Ihrer Arbeit?
Kostet das extra und wieviel?
Wenn ich mein Dach beschichten lasse, dann muß es schon ordentlich sein. Als ich im Internet mir einige Dachbeschichter Seiten angeschaut habe, bin ich auf ein Gütesiegel gestoßen, welches sich RAL nennt. Gibt es irgendwelche Unterschiede von einer RAL-Beschichtung zu einer normalen Dachbeschichtung?
Wäre schön, wenn Sie mir Bescheid geben würden.

Mit freundlichen Grüßen

W. Inprom

PS: Angebot ist dringend erwünscht, bitte an meine Email weil mein Dach doch ziemlich vermoost ist

Meine Email habe ich ganz vergessen anzugeben
vornato2007@web.de

Eine Frage habe ich noch: Wieviele zertifizierte Dachbeschichter gibt es?

Weil hier im Forum ist immer nur von einem zertifizierten Dachbeschichter die Rede?

Jetzt muß ich aufhören zu schreiben, sonst reicht die Seite nicht mehr aus :-)

Zum Schluß noch eine Frage zur Garantie:
bleibt mein Dach dann Moosfrei und auf was bezieht sich die Garantie?
* von Richard Koehl am 30.12.08:
Die Seite der Guedafinden Sie unter www.gueda.de.Ein Betrieb der Gueda muss nach strengen Richtlinien verarbeiten und dieses durch eine schriftliche Baustellendokumentation nachweisen.

Ihre Sicherheit liegt darin das diese Arbeitsleistung noch Fremdüberwacht wird durch unabhängige Sachverständige.

Ich komme auf Sie zu und werde ihnen ein völlig unverbindliches Beratungsgespräch incl. schriftlichen Angebot ermöglichen.

Sie können uns uber unsere Webseite die Daten zukommen lassen, anschließend nimmt ein Betrieb der Gueda mit ihnen Kontakt auf.

Jetzt wünsche ich ihnen noch einen guten Rutsch


MfG
Richard Koehl
1 Vorsitzender der Gueda
* von W. Schaefer am 11.02.09:
Für alle Kunden die an der Qualität einer Dachbeschichtung oder auch einer schönen Dachreinigung (das Dach sieht oftmals schon nach einer Reinigung und der Besitigung der sich mit den Jahren ansiedelnden dunklen oder grünen Algen, Flechten und Moosen wieder wie neu aus ) zweifeln : www.gueda.de
* von W. Schaefer am 11.02.09:
Für alle Kunden die an der Qualität einer Dachbeschichtung oder auch einer schönen Dachreinigung (das Dach sieht oftmals schon nach einer Reinigung und der Besitigung der sich mit den Jahren ansiedelnden dunklen oder grünen Algen, Flechten und Moosen wieder wie neu aus ) zweifeln : www.gueda.de
* von Hark am 11.03.09:
geiler blog ! echt ! der gehört gelöscht - so viel unsinn habe ich noch nie auf einen Schlag gelesen !
* von Hark am 11.03.09:
geiler blog ! echt ! der gehört gelöscht - so viel unsinn habe ich noch nie auf einen Schlag gelesen !
* von van Forsten am 12.03.09:
Bitte nicht löschen, der Unfug hier hat irren Unterhaltungswert.
* von M. am 12.03.09:
Ja was soll man da noch da noch zu sagen:Ich als Dachbeschichter fange gerade an mich für einige meiner ( Kollegen ) zu schämen .

Wer nichts wird wird Wird
Wer garnichts wird wird Bahnhofswirt
und wer überhaupt nichts wird wird Dachbeschichter
* von M. am 12.03.09:
Ja was soll man da noch da noch zu sagen:Ich als Dachbeschichter fange gerade an mich für einige meiner ( Kollegen ) zu schämen .

Wer nichts wird wird Wird
Wer garnichts wird wird Bahnhofswirt
und wer überhaupt nichts wird wird Dachbeschichter
* von Gisela Arndt am 22.03.09:
Hallo Zusammen,wirklich nettes Form, leider bin ich zu keinem Entschluss gekommen. Ich möchte mein 230 m2 Dach beschichten lassen. Habe Frankfurter Betonpfannen.
Hab auch schon ein Angebot vorliegen, nachdem Folgendes ausgeführt werden soll:
1.) Reinigung
2. Prüfen der Dachsubstanz u. gegebenfnalls Austausch
3.) First ausbessern
4.) Dachrinnenreinigung
5.) Grundierung und Dachsteinfestigung
6.) Beschichtung
7.) Beschichtung von Ersatzziegeln
zusätzlich soll der Kamnin mit beschichtet werden

der Einsatzort ist im Ostalbkreis.

Bitte dringend um Angebote an meine E-Mail-Adresse.
Besten Dank.
* von Klaus Gross am 25.03.09:
Ich lach mich schlapp, nicht nur wegen der Dachbeschichtung auch sind zumindest richtig gute Fachleute vor Ort, die die Dachsubstanz prüfen wollen und vor allem die Beschichtung des Schornsteinkopfes...
Mir tut der Bauch schon weh vor lauter Lachen..

Liebe Gisela, wenn Sie diese Arbeiten ausführen lassen, empfehle ich Ihnen das Geld aus dem Fenster zu schmeißen.
In diesem Fall bleibt Ihr Dach wenigstens regensicher, vielleicht optisch nicht mehr so schön, aber in Funktion.
Ich geb Ihnen mal einen Tipp, fragen Sie bei der Handwerkskammer nach einem geeigneten Sachverständigen für Dacharbeiten. Zeigen Sie dem das Angebot und lassen sie sich beraten.

* von Martin Schleef am 07.04.09:
@Klaus,toller Beitrag, die nutzen diesem Forum und der Branche ungemein. Erst ziehst du die Frage von Gisela durch den Kakao und machst dich lustig, und dann beantwortest du sie doch. Arbeitest du auch so?

Liebe Gisela,
schreiben Sie mir, meine email Adresse "ee1976@gmx.de". Ich kann Ihnen helfen und Ihre Fragen beantworten, allerdings nicht in diesem Forum, denn Hilfe ist hier nicht bei jedem Klaus gerne gesehen
* von Richard Koehl am 10.04.09:
Hallo Frau Arndt,am besten wenden Sie sich an die Gütegemeinschaft Reinigung und Beschichtung von Dachpfannen und Dacheindeckungen e. V. siehe www.gueda.de.

Nicht zu empfehlen ist es einen Schornstein zu beschichten denn dieser beteht aus 2 Werkstoffen Mörtel und Klinker, da ist in der Tat eine Beschichtung Pfusch.

Hier Verschiefert man durch einen Dachdecker mit Naturschiefer.

MfG
R. Koehl
* von Tomas Schneider am 18.05.09:
Hallo - die Firma Caparol (Alpinaweiss) bietet nun auch Farbe für dachbeschichtungen an - kann also doch nihct so schlecht sein , oder ?


http://www.caparol.de/site/lang__de/659/product__594/ug__767/Disboroof408Dachfarbe.aspx

Disboroof 408 Dachfarbe

Elastische Co-Polymer-Acrylatbeschichtung für Betondachsteine und Tonziegel.

hohes Widerstandsvermögen gegen Witterungs- und Umwelteinflüsse
hohe Elastizität auch bei niedrigeren Temperaturen
wasserdampfdiffusionsoffen und wasserdicht
hohe Glanzerhaltung

* von M. Kaiser am 01.06.09:
Wir seind ein Dachdeckermeisterbetrieb und haben bisher nur GUTE ERFAHRUNG mit Dachbeschichtung gemacht.. Es sind natürlich auch Betrüger unterwegs wie im jedem Handwerk !! Ich habe auch schon Angebote von anderen Dachdecken über eine Umdeckung gesehen die bis zu 10.000 € vom normalpreis abgewiechen sind. Wenn eine Dachbeschichtung mit einer Hochwertigen Farbe durchgeführt wird, ist daran nichts auszusetzen. Moose und Pflechten bilden sich nur da wo die Dachpfannen viel wasser aufnehmen ( Betonsteine ) wenn dieses nicht so wäre, würden sich auch Pflechten und Moose auf ( Tonziegel ) bilden was aber nicht der fall ist bzw. Moos nur selten. Wenn die Betonsteine Mossbewuchs aufweisen nimmt der Betonstein zb. Frankfurter Pfanne 281 g pro m³ auf und das ist eindeutig zu viel. Denn mit dieser wasseraufnahme ist der Frost in einer Beton Pfanne gesichert.. Sicherlich ist eine Neu Eindeckung oder Umdeckung besser abe dieses steht in keinem vergleich ! Denn 3500.- oder 15.000.- ist ein sehr grosser unterschied ! Erst recht bei dieser Wirtschaftskriese die zur zeit durchlebt wird.. Eine GUT ausgeführte Dachbeschichtung oder auch Versiegelung hält ca. 10 Jahre und kostet zb. 3500.- wenn ich mein Dach nach ca. 10 Jahren noch einmal Beschichten oder Versiegeln lassen würde, hätte jeder Hausbesitzer der eine Dachfläche von ca. 140 - 160 m² hat immer noch ca. 7.500.- € Eingespart. Und dieses auch nur wenn Dieser Autrag geber einen sehr Günstiegen Ziegel oder Betonstein nehmen würde. Und es ist doch leider so das es meistens nie bei dem bleibt, sonder noch einiger neben Arbeiten dazu kommen. wie Dachüberstände neue Dachrinne Schieferarbeiten usw.

Mit freudlichen Grüssen
M. Kaiser
* von M. Kaiser am 01.06.09:
Wir seind ein Dachdeckermeisterbetrieb und haben bisher nur GUTE ERFAHRUNG mit Dachbeschichtung gemacht.. Es sind natürlich auch Betrüger unterwegs wie im jedem Handwerk !! Ich habe auch schon Angebote von anderen Dachdecken über eine Umdeckung gesehen die bis zu 10.000 € vom normalpreis abgewiechen sind. Wenn eine Dachbeschichtung mit einer Hochwertigen Farbe durchgeführt wird, ist daran nichts auszusetzen. Moose und Pflechten bilden sich nur da wo die Dachpfannen viel wasser aufnehmen ( Betonsteine ) wenn dieses nicht so wäre, würden sich auch Pflechten und Moose auf ( Tonziegel ) bilden was aber nicht der fall ist bzw. Moos nur selten. Wenn die Betonsteine Mossbewuchs aufweisen nimmt der Betonstein zb. Frankfurter Pfanne 281 g pro m³ auf und das ist eindeutig zu viel. Denn mit dieser wasseraufnahme ist der Frost in einer Beton Pfanne gesichert.. Sicherlich ist eine Neu Eindeckung oder Umdeckung besser abe dieses steht in keinem vergleich ! Denn 3500.- oder 15.000.- ist ein sehr grosser unterschied ! Erst recht bei dieser Wirtschaftskriese die zur zeit durchlebt wird.. Eine GUT ausgeführte Dachbeschichtung oder auch Versiegelung hält ca. 10 Jahre und kostet zb. 3500.- wenn ich mein Dach nach ca. 10 Jahren noch einmal Beschichten oder Versiegeln lassen würde, hätte jeder Hausbesitzer der eine Dachfläche von ca. 140 - 160 m² hat immer noch ca. 7.500.- € Eingespart. Und dieses auch nur wenn Dieser Autrag geber einen sehr Günstiegen Ziegel oder Betonstein nehmen würde. Und es ist doch leider so das es meistens nie bei dem bleibt, sonder noch einiger neben Arbeiten dazu kommen. wie Dachüberstände neue Dachrinne Schieferarbeiten usw.

Mit freudlichen Grüssen
M. Kaiser
* von Klaus Gross am 01.06.09:
...und wieder bemüht sich einer, damit die Klischees nicht in Vergessenheit geraten. Den Beitrag hättest Du mal, vor Veröffentlichung, besser Korrektur lesen lassen.

* von M.Seeberger am 01.06.09:
"Moose und Flechten bilden sich nur da, wo die Dachpfannen viel Wasser aufnehmen ... Betonsteine ... Frankfurter Pfanne ........"

Mann, soviel Unsinn verbreitet ein angeblicher "Dachdecker-Meisterbetrieb" ?!

Seit wann hängt es von der Feuchteaufnahme einer Dachpfanne ab, ob und wieviel Moose und Flechten ansiedeln ?
Seit wann ist ein Betondachstein frostgefährdet ?
Hallo Hr.Kaiser ! Jeder Azubi weiß schon, daß das genau andersrum ist. Allenfalls Ton-Dachziegel nehmen u.U. etwas Wasser auf.
Tauchen Sie doch mal einen Betondachstein tagelang unter Wasser - wiegen dann sein Gewicht - und dann legen Sie ihn einen Tag bei 100 Grad in den Backofen und wiegen nochmal !!
Dann werden Sie sehen, was ein Betondachstein an Wasser aufnehmen kann.

Mann Gottes ! Das gibts doch auf keinem Schiff.

Manfred Seeberger
* von derbeschichter@yahoo.de am 06.06.09:
hallo an alle die Firma Cabarol bietet schon seid Jahren Farbe an für Dachbeschichtung ich selber arbeite auch damit sicher gibt es schwarze schafe die rumlaufen und den alten leuten was erzählt und zack haben sie den auftrag ich mach das sein 4 Jahren in NRW & Sachsen-Anhalt habe 8 angestellte und auch ein Büro bin eingetragen bei der HWK und so aber von Haus zu Haus geh ich nicht ich danke euch
* von M. am 06.06.09:
Was mich mal interessieren würde wie doch meine so geschätzten Dachbeschichter Kollegen überhaupt den Antrag für die HWK ausfüllen können????

Alle nix lesen .

Alle nix richtig schreiben .

Satzbildung was ist das .

Von denen hätte ich ja gerne ein SCHRIFTLICHES Angebot, ich glaube da hätten wir alle was zu lachen.

Mfg




* von M. Spaude am 17.06.09:
Hallo,ich möchte in Kürze das Dach (Beton-Dachsteine, 20 Jahre alt, Fläche 130qm)eines EFH beschichten lassen.
angebotenes Material: Reinacrylat veredelt mit Silikonharz. Trockenschichtdicke 550um. Dazu Hochdruckreinigung und Grundierung.
Für mich ist es primär ein 'optisches' Interesse.
Ist o.g. Material gängig und hat jemand Erfahrung damit.
Bitte um kurzes feedback.
* von m. Meier am 17.06.09:
Da können Sie kein Fehler machen - ich würde aber auf die Farbe von Caparol bestehen - das ist die BESTE - die machen auch das Alpina Weiss !!!!!
* von Karin am 25.06.09:
Fragen Sie nach den Datenblättern der Materialhersteller.Klären Sie ab welche Eigenschaften das Material erfüllt und welche Nachweise es dafür gibt. MF 1ooo wird vom Bundesumweltamt empfohlen weil Bioziedfrei, dies ist Sinnvoll wenn man Wasser auffangen will und zum gießen benutzen will. Hier empfiehlt Caparol das Wasser weglaufen zu lassen1 Jahr lang. Am sinnvollsten erkundigen Sie sich beim RAL da die unabhängig sind.
* von Stefan Gießner am 12.12.09:
Ich Als Hausbesitzer hab auch gute Erfahrungen mit Dachbeschichtung gemacht. Wir haben uns für REESA Dachacryl entschieden. Das Material wird in Bremen hergestellt, man bekommt es aber bundesweit ( wir wohnen in Meißen).
Grundsätzlich auf Caparol zu bestehen find ich falsch, nur weil die eine nette WANDfarbe herstellen muss das Dachacryl nicht gleich gut sein. Reesa Dachacryl gibt es meiner Meinung nach schon Jahrelang, ausserdem gibt es eine "Nano-Qualität auf Reinacrylatbasis. Unser Dach wurde damit beschichtet und es ist einfach toll ;-) Es regnet...das Wasser perlt ab....das Dach ist wieder trocken !
Man sollte nur darauf achten einen guten Dachbeschichter zu finden der :
A) Refferenzen hat
B) Auf Rechnung arbeitet !!
C) Sich an den Systemaufbau hällt ! Reinigen, abtrockenen, grundieren, 2x Beschichtetn etc..

Kann man aber alles auf www.reesa.de nachlesen, wie es gemacht werden soll.

Also grundsätzlich: Wenn das Dach nicht defekt ist und optisch aufgefrischt und geschützt werden soll, ist Dachbeschichtung eine tolle Sache !!
Wenn das Dach allerdings kaputt ist, hilft auch keine Farbe mehr, da muss ein Dachdecker her.
Im übrigen, ich würde kein biozidfreies Dachacryl nehmen, so wird der erneuten vergrünung nicht entgegen gewirkt. Auf Regenwasser für die BLumen muss man jedoch für ca. 1 Jahr verzichten ( aber es gibts schlimmeres ^^ )

Mfg Stefan Gießner
* von R.Koehl am 12.12.09:
Dachbeschichtungen mit RAL Gütezeichen: hohe Qualität in Ausführung und MaterialRevision und Erweiterung der RAL Gütesicherung
Sankt Augustin. Bisher war es im Rahmen der RAL Gütesicherung Dachbeschichtungen nicht möglich, die bei der Dachbeschichtung verwendeten Materialien zur Versiegelung, Grundierung und Beschichtung mit dem RAL Gütezeichen zu kennzeichnen.
Die Gütegrundlage und das Satzungswerk zur Gütesicherung wurden so umgestellt, dass nunmehr auch für die Dachbeschichtungs-Materialien der Erwerb des RAL Gütezeichens möglich ist.
Die Kombination aus der Ausführungsqualität der Reinigungs- und Beschichtungsarbeiten sowie der Funktionseigenschaften der verwendeten Materialien stehen für die Güte und Dauerhaftigkeit des beschichteten Dachs.

Die Güte- und Prüfungsbestimmungen gelten einerseits für die vom Dachbeschichtungsunternehmen erbrachten Leistungen von Reinigungsarbeiten, Neu- und Nachbeschichtungen von Dacheindeckungen an Gebäuden wie zum Beispiel: Betondachsteinen, Tonpannen und -ziegeln, asbestfreien Wellplatten, asbestfreien Faserzementplatten und Metallen; zum anderen gelten sie jetzt auch für die Eigenschaften der bei der Dachbeschichtung verwendeten Materialien zur Versiegelung, Grundierung und Beschichtung. Die Güte- und Prüfbestimmungen legen den Inhalt und Umfang der Überwachungs-maßnahmen sowie die Ausführung gütegesicherter Dachbeschichtungen fest.
* von R.Koehl am 12.12.09:
Dachbeschichtungen mit RAL Gütezeichen: hohe Qualität in Ausführung und MaterialRevision und Erweiterung der RAL Gütesicherung
Sankt Augustin. Bisher war es im Rahmen der RAL Gütesicherung Dachbeschichtungen nicht möglich, die bei der Dachbeschichtung verwendeten Materialien zur Versiegelung, Grundierung und Beschichtung mit dem RAL Gütezeichen zu kennzeichnen.
Die Gütegrundlage und das Satzungswerk zur Gütesicherung wurden so umgestellt, dass nunmehr auch für die Dachbeschichtungs-Materialien der Erwerb des RAL Gütezeichens möglich ist.
Die Kombination aus der Ausführungsqualität der Reinigungs- und Beschichtungsarbeiten sowie der Funktionseigenschaften der verwendeten Materialien stehen für die Güte und Dauerhaftigkeit des beschichteten Dachs.

Die Güte- und Prüfungsbestimmungen gelten einerseits für die vom Dachbeschichtungsunternehmen erbrachten Leistungen von Reinigungsarbeiten, Neu- und Nachbeschichtungen von Dacheindeckungen an Gebäuden wie zum Beispiel: Betondachsteinen, Tonpannen und -ziegeln, asbestfreien Wellplatten, asbestfreien Faserzementplatten und Metallen; zum anderen gelten sie jetzt auch für die Eigenschaften der bei der Dachbeschichtung verwendeten Materialien zur Versiegelung, Grundierung und Beschichtung. Die Güte- und Prüfbestimmungen legen den Inhalt und Umfang der Überwachungs-maßnahmen sowie die Ausführung gütegesicherter Dachbeschichtungen fest.
* von Kaiser am 12.12.09:
Also wer ein 20 Jahre Altes Dach neu Eindeckt und von einer Beschichtung abraten tut.!?? Das ist für mich genau so Betrügerisch !!! Denn ein 20 Jahre Altes Dach Sprich von ( 1989 ) Hat schon eine Dämmung wenn auch nicht EnEv aber das ist noch lange kein grund der Person eine NEU EINDECKUNG Verkaufen !!!!
Hier kann man mal wieder lesen das es nicht um solche Beschichter geht, sonder einfach nur Futterneid ist!! Es gibt natürlich Betrüger die solche Beschichtung zu absolut Überhöten Preisen anbieten mit der absicht schnelles Geld zu machen und da muss aufpassen, aber ist es nicht das Gleiche wenn jemand anstattdessen ein Neus Dach verkauft ????? 20 Jahre altes Dach Neu umdecken ist überhaupt nicht notwendig...

DDM Kaiser
* von Kaiser am 12.12.09:
Also es ist bewiesen das ein Betonstein zb. Frankfurterpfanne wo Moose beherbergt 281g Pro qm aufnehmen (( Herr Seeberger )) Wie erklären Sie sich denn das Tonziegel keine Moose beherbergen !?
Weil es Gebranntes Material ist und im Offen bis zu drei mal Gebrannt wurde.. Ich denke Sie haben überhaupt keine Fachkenntnisse ohne das wir Sie hier Persönlich angreifen wollen ! Wieso hält ein Tonziegel Dach mindesten 20 Jahre länger wie Betonsteine Herr Seeberger ? Weil der Betonstein Regelrecht kaputt friert.. Es ist fakt dass ein Betonstein Die Farbe aufnimmt, was bei einem Ziegel nicht der Fall ist, weil es gebranntes Material ist. Wie kann ein Betonstein Farbe aufnehmen aber dennoch kein wasser !?

Moose bilden sich nur da wo Feuchtigkeit ist ob im Garten oder auf der Dachfläche ist hierbei egal. Und wenn Sie auch Dachdeckermeister sind, dann haben Sie sicherlich auch schon durchgefrohrene Betonsteine abgedeckt denn das ist der häufigste Grund ein Betonstein Dach umzudecken !!!

DDM Kaiser
* von Kaiser am 12.12.09:
Also es ist bewiesen das ein Betonstein zb. Frankfurterpfanne wo Moose beherbergt 281g Pro qm aufnehmen (( Herr Seeberger )) Wie erklären Sie sich denn das Tonziegel keine Moose beherbergen !?
Weil es Gebranntes Material ist und im Offen bis zu drei mal Gebrannt wurde.. Ich denke Sie haben überhaupt keine Fachkenntnisse ohne das wir Sie hier Persönlich angreifen wollen ! Wieso hält ein Tonziegel Dach mindesten 20 Jahre länger wie Betonsteine Herr Seeberger ? Weil der Betonstein Regelrecht kaputt friert.. Es ist fakt dass ein Betonstein Die Farbe aufnimmt, was bei einem Ziegel nicht der Fall ist, weil es gebranntes Material ist. Wie kann ein Betonstein Farbe aufnehmen aber dennoch kein wasser !?

Moose bilden sich nur da wo Feuchtigkeit ist ob im Garten oder auf der Dachfläche ist hierbei egal. Und wenn Sie auch Dachdeckermeister sind, dann haben Sie sicherlich auch schon durchgefrohrene Betonsteine abgedeckt denn das ist der häufigste Grund ein Betonstein Dach umzudecken !!!

DDM Kaiser
* von Kaiser am 12.12.09:
Also es ist bewiesen das ein Betonstein zb. Frankfurterpfanne wo Moose beherbergt 281g Pro qm aufnehmen (( Herr Seeberger )) Wie erklären Sie sich denn das Tonziegel keine Moose beherbergen !?
Weil es Gebranntes Material ist und im Ofen bis zu drei mal Gebrannt wurde.. Ich denke Sie haben überhaupt keine Fachkenntnisse ohne das wir Sie hier Persönlich angreifen wollen ! Wieso hält ein Tonziegel Dach mindesten 20 Jahre länger wie Betonsteine Herr Seeberger ? Weil der Betonstein Regelrecht kaputt friert.. Es ist fakt dass ein Betonstein Die Farbe aufnimmt, was bei einem Ziegel nicht der Fall ist ( Farbe ), weil es gebranntes Material ist. Wie kann ein Betonstein Farbe aufnehmen aber dennoch kein wasser !?

Moose bilden sich nur da wo Feuchtigkeit ist ob im Garten oder auf der Dachfläche ist hierbei egal. Und wenn Sie auch Dachdeckermeister sind, dann haben Sie sicherlich auch schon durchgefrohrene Betonsteine abgedeckt denn das ist der häufigste Grund ein Betonstein Dach umzudecken !!!

DDM Kaiser
* von Dachdeckermeister Kaiser am 12.12.09:
Ich muss hier leider Feststellen dass es hier nicht um Beschichtungen geht bzw. ob diese gut oder schlecht für ein Dach ist ! Es sind ausschließlich Firmen wo keine Beschichtungen ausführen wo dagegen sprechen.
Wir verstehen ja als Dachdecker betrieb das es Ärgerlich ist wenn eine Firma das Dach Beschichtet wo der Ortsansässige Dachdecker in den nächsten Jahren mit dem Auftrag einer neu Eindeckung gerechnet hat..!
Uns ist es ja auch mal so ergangen aber Dann haben wir uns mit dieser Thematik Beschichtung beschäftigt und mussten Feststellen das es an sich eine GUTE Lösung ist um Geld zu Sparen, erst recht wenn die Hauseigentümer schon ein gewisses Lebensalter erreicht haben und Ihr Dach nur für weitere 10 Jahre instandgesetzt haben möchten !!!
Klar ist dass auch wir Lieber neu Eindecken bzw. Umdecken weil da mehr Geld zu verdienen ist, aber Fakt ist das Wir Dachdecker uns auch der Wirtschaftskrise anpassen müssen und versuchen sollten eine Gute und kostengünstige Alternative in Betracht zu ziehen !!!! Und da ist die Beschichtung bzw. Farblose versiegelung eines Daches nicht das schlechteste was in diesem fall gemacht werden kann..
Also hier sollte man ehrlich sein und nicht alles was mit Beschichtungen oder versiegelung der Dachfläche zutun hat gleich schlecht aussehen lassen. Und erst recht nicht aus Futterneid !!!
Ist ja ein macht Kampf hier als ob es um Leben oder Tod geht und wie wir hier Lesen können sind die meisten Hausbesitzer hier zufrieden wo Ihr Dach Beschichten lassen haben...
Und wenn die Leute hier schon anfangen Schriftfehler zu Kritisieren dann fehlen doch irgendwo die Agumente oder !? Sind ja alle nur Menschen hier und wir sollten uns auf´s Fachliche beschränken und nicht auf die Grammatik..

MfG
DDM Kaiser
* von stefan ibold am 13.12.09:
Aller Jahre wieder *sing*,...........Ist schon wieder Weihnachten? Man möge sich die Daten der Threasbeiträge anschauen und man weiß, ja, es muss wohl wieder Weihnachten sein. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Märchenstunden in diesem Thread so regelmäßig um diese Jahreszeit neu aufgelegt werden?


Herr Kaiser betätigt sich gleich mehrfach unter anderem Namen, schreibt also sich selber, klasse.


Wer kommt auf die Idee, ein 20 Jahre altes Dach überhaupt umdecken zu lassen, geschweige denn zu beschichten???
Sie, Herr DDM Kaiser, setzen Dächer mittels einer Beschichtung "instand"?????????


Herr Gießner redet immerhin von einer optischen Auffrischung, kriegt aber dann gerade so noch die Kurve und erklärt Dachbeschichtergerecht "geschützt" wird.
Dann will er auch noch Biozide einmsichen, damit der Effekt mindestens 1 Jahr hält. Applaus! Länger hält eine nachträgliche Beschichtung nicht? Oder wie soll ich den Umkehrschluss interpretieren?
Ihr Beitrag, Herr Gießner, liest sich eher wie eine verunglückte Werbung für den Bremer Hersteller, nicht aber wie ein tatsächlicher Erfahrungsbericht.


Herr Koehl, wir ändern einfach die Satzung und aus Mist wird plötzlich Gold? Oder wie soll ich Ihren Beitrag verstehen. Inhaltlich wird sich weder an der Zusammensetzung der Materialien noch an der bislang äußerst miesen Verarbeitung derselben etwas geändert haben, das aber nunmehr mit Gütesiegel. Respekt.


Es bleibt spannend, es wird Weihnachten.

stefan ibold
* von stefan ibold am 13.12.09:
Aller Jahre wieder *sing*,...........Ist schon wieder Weihnachten? Man möge sich die Daten der Threasbeiträge anschauen und man weiß, ja, es muss wohl wieder Weihnachten sein. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Märchenstunden in diesem Thread so regelmäßig um diese Jahreszeit neu aufgelegt werden?


Herr Kaiser betätigt sich gleich mehrfach unter anderem Namen, schreibt also sich selber, klasse.


Wer kommt auf die Idee, ein 20 Jahre altes Dach überhaupt umdecken zu lassen, geschweige denn zu beschichten???
Sie, Herr DDM Kaiser, setzen Dächer mittels einer Beschichtung "instand"?????????


Herr Gießner redet immerhin von einer optischen Auffrischung, kriegt aber dann gerade so noch die Kurve und erklärt Dachbeschichtergerecht "geschützt" wird.
Dann will er auch noch Biozide einmsichen, damit der Effekt mindestens 1 Jahr hält. Applaus! Länger hält eine nachträgliche Beschichtung nicht? Oder wie soll ich den Umkehrschluss interpretieren?
Ihr Beitrag, Herr Gießner, liest sich eher wie eine verunglückte Werbung für den Bremer Hersteller, nicht aber wie ein tatsächlicher Erfahrungsbericht.


Herr Koehl, wir ändern einfach die Satzung und aus Mist wird plötzlich Gold? Oder wie soll ich Ihren Beitrag verstehen. Inhaltlich wird sich weder an der Zusammensetzung der Materialien noch an der bislang äußerst miesen Verarbeitung derselben etwas geändert haben, das aber nunmehr mit Gütesiegel. Respekt.


Es bleibt spannend, es wird Weihnachten.

stefan ibold
* von R. Köhl am 13.12.09:
Lieber Herr Ibold,sie haben keinen Sachverstand wie der Ablauf einer Änderung der Güte und Prüfbestimmungen abläuft. Wir reden nicht nur von mehr Sicherheit für den Kunden wenn er eine solche Maßnahme durchführen will, sondern wir schaffen Orientierungen für den Kunden.

Bleiben Sie doch bei ihrem Gewerk und lassen Sie anderen die Möglichkeit eine Sinnvolle Orientierung zu finden.

Die neuen Güte und Prüfbestimmungen bieten genau das für Interessenten einer Dachbeschichtungsmaßnahme.

Noch mal Veränderungen in den Güte und Prüfbestimmungen können nur durchgeführt werden wenn die Fach und Verkehrskreise und dazu gehören auch die Fachverbände der Dachdecker dem ganzen zustimmen. Einwände werden entsprechend eingearbeitet um die Zertifizierung zu erreichen.

Vieleicht sollten Sie sich diese Regelungen mal besorgen bevor Sie sich unwissentlich und somit ahnungslos hier äußern.

Sie können diese beim Beuth Verlag erwerben.
Hilft ihnen mit Sicherheit in ihrer Tätigkeit als Sachverständiger.

Trotzdem alles Gute zu Weihnachten.

MfG
R. Köhl


* von Andreesen am 13.12.09:
ja
* von T. Franz am 07.01.10:
Hallo Experten,ich wollte meine Ziegel selber mit der guten Dachfarbe von Caparol beschichten (das soll ja die Beste sein). Bis zu welcher Temperatur ist das denn möglich- geht eine Temp. von 10 Grad ?

Danke & Gruß

Franz
* von Steiba am 10.01.10:
Ein guter Tipp,handeln Sie nach dem Technischen Merkblatt,hier steht alles drin,was Sie wissen müssen.
Merkblatt (Ti) Dachfarbe 408.


Gruß
Steiba
* von Frank am 29.01.10:
Hallo Zusammen !Hier hat man richtig viel Spass.Besonders wenn einige Protagonisten behaupten, das sie Handwerksmeister sind aber die Worte Orthographie und Grammatik weder kennen noch umsetzen können, was auf einen gewissen Mangel an Bildung hinweist. Wenn aber auch die Raffinesse fehlt, das Geschriebene mal einem Rechtschreib-programm an zu vertrauen, dann wird es schon tendenziell traurig und die eingestellten Beiträge eher unglaubwürdig.


Aber weiter so, des Spasses wegen.

Frank
* von Frank am 29.01.10:
Hallo Zusammen !Hier hat man richtig viel Spass.Besonders wenn einige Protagonisten behaupten, das sie Handwerksmeister sind aber die Worte Orthographie und Grammatik weder kennen noch umsetzen können, was auf einen gewissen Mangel an Bildung hinweist. Wenn aber auch die Raffinesse fehlt, das Geschriebene mal einem Rechtschreib-programm an zu vertrauen, dann wird es schon tendenziell traurig und die eingestellten Beiträge eher unglaubwürdig.


Aber weiter so, des Spasses wegen.

Frank
* von Frank am 29.01.10:
Hallo Zusammen !Hier hat man richtig viel Spass.Besonders wenn einige Protagonisten behaupten, das sie Handwerksmeister sind aber die Worte Orthographie und Grammatik weder kennen noch umsetzen können, was auf einen gewissen Mangel an Bildung hinweist. Wenn aber auch die Raffinesse fehlt, das Geschriebene mal einem Rechtschreib-programm an zu vertrauen, dann wird es schon tendenziell traurig und die eingestellten Beiträge eher unglaubwürdig.


Aber weiter so, des Spasses wegen.

Frank
* von Klaus Gross am 29.01.10:
Ja Frank ich kann Dir ja generell zustimmen, allerdings hätte es vollkommen ausgereicht, einmal auf senden zu drücken....
Weißt Du, wer im Glashaus sitzt....oder wie war das..Pack Dir mal an Deine eigene Nase bevor Du hier die Leute anmachst...
Es ist noch kein Deutschlehrer vom Himmel gefallen.
* von Frank am 29.01.10:
Hallo Klaus !1. Ich mache hier Niemanden an, ich stelle lediglich sachlich fest...

2. Da das mit den mehrfach eingestellten Beiträgen hier öfters vorkommt, scheint eher auf die nicht vorhandene Rückmeldung dieses Blogs zurückzuführen zu sein, dass der Artikel gepostet wurde.

3. Wer solche Beiträge wie DDM (grins) Kaiser abliefert, den kann ich einfach nicht ernst nehmen. Da ich aber davon ausgehe das Herr Kaiser mit seinem Artikeln ernst genommen werden möchte, kann ich ihm nur anraten meine Ratschläge zu befolgen. Wie schon gesagt, heut zu Tage muss man kein Germanist sein um einen fehlerfreien Artikel abzuliefern.

4. Ich bin kein Deutschlehrer, ich habe nicht mal Abitur, eine gute Allgemeinbildung tut es auch.




Frank
* von nobody am 31.01.10:
@Frank,du you have aniwar sachliches to the Theme?No!I am kein Inglishlehrer but i think:
You are a dekadentes as...".

by the way, was heist "dekadent" auf englisch?
* von stefan ibold am 31.01.10:
decadent ................und es ist mir, auch wenn es teilweise sehr schwer zu lesen ist (vom verstehen mal abgesehen), egal, ob Dachbeschichter Deutsch oder in einer europäischen Sprache schreiben, inhaltlich kommt eh nur derselbe Schmarrn immer wieder, und dass, ohne dass sich dadurch der Ablauf, die Qualität oder die Kundenorientierung in irgendeiner Form ändern würde.

stefan ibold
* von stefan ibold am 31.01.10:
decadent ................und es ist mir, auch wenn es teilweise sehr schwer zu lesen ist (vom verstehen mal abgesehen), egal, ob Dachbeschichter Deutsch oder in einer europäischen Sprache schreiben, inhaltlich kommt eh nur derselbe Schmarrn immer wieder, und dass, ohne dass sich dadurch der Ablauf, die Qualität oder die Kundenorientierung in irgendeiner Form ändern würde.

stefan ibold
* von M.Frank am 31.01.10:
So meine Herren, jetzt mal Butter bei die Fische.Hier wird ja viel erzählt aber ich vermisse so ein bisschen die Motivation die Sache auf den Punkt zu bringen.

Ich lege mich ja gerne mit allen hier an, wenn dabei etwas Vernünftiges heraus kommt.

Zu Herrn Kaiser habe ich schon genug gesagt.

Herr Ibold scheint mir hier Fachlich ganz vorne zu liegen, aber ich bin mit seiner Schwarzweißmalerei überhaupt nicht einverstanden.

Die Informationen die man über Dachbeschichtungen erhält sind in der Regel immer subjektiv, je nach dem von welcher Seite Sie gerade kommen.

Eine Seite auf der sich der Interessierte recht gut aber leider nicht unbedingt neutral informieren kann ist http://www.dachbeschichtungen-aus-meisterhand.de/

Der Mann kennt sein Geschäft und weis von was er redet, obwohl ich auch nicht mit Allem einverstanden bin.

Zur Information, ich habe mit der Fa. Tönnies nichts zu tun, ich stamme aus der Region Berlin.

Lassen wir die Fakten sprechen.

Ich persönlich kenne beschichtete Dächer die

-nach nicht mal 15 Monaten grauenhaft aussahen.(wolkige Oberfläche, Moosansatz)
-nach drei Jahre die Farbe durch abblättern verloren.
-im Zuge einer Doppelhaussanierung nach über 15 Jahre eine bessere Oberfläche aufwiesen ( Bemoosung, Verschmutzung) wie die im gleichen Jahr mit Betondachsteinen neu eingedeckte Hälfte des Nachbarn.
-nach über sieben Jahren noch keinerlei Anzeichen von Verwitterung der Oberfläche, noch irgendwelche Spuren von Moos oder gar Flechten zeigen (ausser einer leichten Verschmutzung an der Vorderkanten).

Ich weiß, das die Fa. Braas bei Kunden, die einen farblich uneinheitliches Dach reklamieren, weil das Dach z.B. aus verschiedenen Chargen gedeckt wurde, eine Dachbeschichtung anbietet.(ein entsprechendes Schriftstück liegt mir vor).

Es gibt viele Dachdecker die eine Dachbeschichtung ablehnen, ob aus Überzeugung oder aus wirtschaftlichen Gründen sei dahin gestellt.

Es gibt Dachdecker- und Malermeister die die Dachbeschichtung in ihrem Programm haben - Nestbeschmutzer ?

Was nun ?

Um mit den Worten von Herrn Gaston Lemmé http://www.gaston-lemme.de/ zu sprechen: „Die Beschichtung eines Betondachsteines ist völlig unkritisch.“ (glauben Sie mir, Herr Lemmé hat von Beton und Betonprodukten Ahnung wie kein Zweiter).

Völlig anders stellt sich die Situation bei Tonziegeln da. Das ein glasierter Dachstein nicht beschichtet werden kann oder muss, versteht sich von selbst.

Bei engobierten Steinen sieht das anders aus, da man zwischen einer einfachen Engobe mit Tonschlicker oder einer Sinterengobe unterscheiden muss. Infos unter http://de.wikipedia.org/wiki/Engobe

Dann gibt es noch den irdenen Scherben oder Irdenware, also eine völlig unbehandelter gebrannter Tonziegel. Für letzteren kommt eine Beschichtung in Frage, wenn man das richtige Zeitfenster beachtet. Ist der Tonziegel noch zu neu, bildet er eine Art Patina die die Aufnahme der Farbe verhindert. Ist der Ziegel zu alt, fängt er an zu mergeln oder abzuschiefern (Abplatzungen an der Oberfläche bzw. z.B.Verlust der Nasen, mit denen der Ziegel eingehängt wird) was dann die Sanierung durch Beschichtung unsinnig macht.

Es konnte meines Wissens noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass ein Dachbeschichtung die Haltbarkeit eines Dachsteines oder Tonziegels verlängert. Zweifelsfrei ist aber ,dass bei gleichem Untergrund gleicher Umgebung (Beispiel Doppelhaus) und fachlich richtig ausgeführter Beschichtung der sanierte Teil nach 15 Jahren noch wesentlich feinporiger ist als der Unsanierte.

Setzen wir nun einmal voraus, die Dachbeschichtung verlängert die Haltbarkeit nicht, verkürzt diese auch nicht und schadet auch nicht der Dachhaut, dann ist die eigentliche Frage doch einfach die, hat ein Anderer (z.B.Dachdecker) das Recht mir vorzuschreiben, wie mein Dach auszusehen hat ?
Welche Farbe es haben soll, ob glänzend oder matt ? Schön sauber oder mit Moos und Flechten überzogen ?

Meine persönliche Meinung ist folgende.Ich sehe eine Dachbeschichtung als sinnvolle Ergänzung zur Dachbeschichtung wenn vor Beginn der Arbeiten folgende Punkte eindeutig geklärt sind:

1.Ist das Eindeckmaterial beschichtunngsfähig,
2.Weisen Eindeckmaterial und Unterkonstruktion noch genügend Substanz auf,
3.Kann der ausführende Betrieb wenigstens 3 minimum fünf Jahre alte gute Beschichtungen vorweisen,
4.Damit wäre dann auch der Punkt fachliche Kompetenz geklärt,
5.Ist das gemachte Angebot später auch zum Festpreis realisierbar und habe ich Zeit zu überlgen, (schlafen Sie drüber), vor allem bei Haustürgeschäfte (Das gilt für alle Gewerke).

Ich stimme jedem Dachdecker zu, der sich über die Firmen beschwert die mit unseriösen Methoden und schlechter Qualität bis hin zur Zerstörung der Dachhaut den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.

Aber liebe Dachdecker wie sieht es im eigenen Revier aus, schon mal was von Dachhaien gehört ? Dazu mache ich dann gerne einen neuen Blog auf zum Thema „kriminelle Dachdecker“

Ich bin jetzt fast 20 Jahre in der Branche Dach- und Fassadensaniereung tätig und glauben Sie mir lieber
* von Florian am 31.01.10:
Ein schöner Artikel mit logischen Erklärungen. Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie eine Firma die sich vermarkten ließ von der aus Funk und Fernsehn negativ bekannten unseriösen Vertriebsfirma Aura, heute hinweißt vorsicht vor Haustürgeschäften. Diese Firma ist bekannt für ihre überteuerte Verkaufspraxis und ließ sich von der benannten Fa, Tönnies dann die Dächer beschichten.
Richtig ist das man von einem Vertreter sich nur dann beraten lassen sollte wenn er über das notwendige Fachwissen verfügt ansonsten wenden Sie sich lieber an Firmen die nachweislich in der Beratung Fachpersonal nach Orderung bieten kann.
Handelsvertreter arbeiten in der Dachbeschichtung teilweise mit einer Mage von 5 und mehr € pro m². Dies landet nicht als Güte auf ihren Dach. Ein ordentlicher Fachbetrieb bei Einhaltung aller Fachregeln, guten Materialien, gut bezahlten Fachpersonal, Einhaltung der notwendigen Sicherheitsbestimmungen benötigt pro m² ca. 18 bis 20€ pro m². Will der Handelsvertreter dann noch 5€ pro m² verdienen dann sind 25€ pro m² von nöten. Alle Preise unter diesen Niveau lassen darauf schließen das die Qualität sich reduziert.
Unter diesen Gesichtspunkten sollte man überlegen ob die neu gewonnene Ästehtik dieses Wert ist denn der Untergrund auf dem beschichtet wird bleibt alt.

* von M.Frank am 31.01.10:
Nachtrag:Es muss natürlich heissen:Meine persönliche Meinung ist folgende.Ich sehe eine Dachbeschichtung als sinnvolle Ergänzung zur Dachdeckung...
* von M.Frank am 31.01.10:
Hallo Florian !Es gibt keinen kausalen Zusammenhang, bis zu einer gewissen Grenze, zwischen niedrigem Preis und schlechter Qualität. Umgekehrt übrigens erst Recht nicht.

Manche sind halt nur zu gierig.

Wir sind nicht ohne Grund in einem relativ kleinen Gebiet seit über zehn Jahren erfolgreich tätig.

Das geht nur mit guter Qualität und fairen Preisen.

M.Frank
* von DDM Kaiser am 03.02.10:
Da haben wir ja mit Herren Frank ein ganz schlauen Fachmann hier.Mir reicht es wenn man versteht was gemeint ist !
Wenn Sie hier ein Mail Rechtschreibprogramm anwenden und dann noch Schriftfehler in Ihren Texten haben, dann sollten Sie sich ernsthafte Gedanken machen..!*lach*
Schade das manche Menschen hier versuchen Sich selbst in ein besseres Licht zu Stellen in dem Sie andere Kretisieren !!! ((Bravo Herr Frank))

>> von M.Frank am 31.01.10:
Nachtrag:Es muss natürlich heissen:Meine persönliche Meinung ist folgende.

Und Ihnen Herr Gross Vielen Dank für Ihre Nachbemerkung Herrn Frank gegenüber !

DDM Kaiser
* von M. Frank am 03.02.10:
Wenn es doch bloß nicht so traurig wäre.Bei Ihnen, verehrter Herr DDM Kaiser, weiß man eben nicht, was gemeint ist. Was ist ein "Schriftfehler" ? Ist die Schrift nicht sauber gedruckt, ist das Schriftbild unleserlich oder wollen Sie zum Ausdruck bringen, dass sich in meinen Texten grammatikalische bzw. orthographische Fehler oder Solche bezüglich der Interpunktion eingeschlichen haben ?

Wollen sie mich zum Kreter (Bewohner der Insel Kreta) oder zum Kretin (franz. für Idiot, Trottel) machen ? Ansonsten bin ich doch lieber der Kritiker.
Das daraus abzuleitende Verb "kritisieren" schreibt man also klein.

Jetzt wollte unser Herr Kaiser mir einmal zeigen wo der Hammer hängt und hat sich wieder einmal der Lächerlichkeit Preis gegeben. Zwei solche Fauxpas in gerade mal zehn Zeilen, ist schon eine starke Leistung

Weiter so.

M.Frank
* von M. Frank am 03.02.10:
So meine Damen und Herren,nach dem das Thema Herr Kaiser und die deutsche Rechtschreibung jetzt wohl zur Genüge abgehandelt ist, möchte ich mich mit den fachlichen Behauptungen uneres Herrn Dachdeckerdmeisters auseinander setzen. Dazu nehme ich den Originaltext vom 12.12.09.

Zitat: Also es ist bewiesen dass ein Betonstein zb. Frankfurterpfanne wo Moose beherbergt 281g Pro qm aufnehmen (( Herr Seeberger )) Wie erklären Sie sich denn das Tonziegel keine Moose beherbergen !?

Eischub: Bild von einem Tonbiberschwanz der "Moose beherbegt" !!!

Quelle: http://www.delattinia.de/Grimmia_laevigata.jpg

Weil es Gebranntes Material ist und im Ofen bis zu drei mal Gebrannt wurde.. Zitat Ende.

Herr Kaiser behauptet, dass ein Betondachstein mehr Wasser oder Feuchtigkeit aufnimmt als ein Tonziegel, was natürlich völlig hanebüchen ist. Begründet wird diese These damit, dass der Tonziegel bis drei mal gebrannt wird. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Mein lieber Herr Kaiser, fragen Sie mal Ihre Oma oder den Gärtnermeister Ihres Vertrauens, warum gute Töpfe aus gebranntem Ton sind. Der geneigte Leser ahnt es schon, weil Tontöpfe in der Lage sind Feuchtigkeit zu speichern und Diese dann wieder gleichmäßig abgeben.

Quellennachweis: http://www.baulexikon.de/Bautechnik/Begriffe_Bautechnik/d/BAUlexikon_dachziegel.htm

Das Material Beton hat bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 % hingen schon seine maximale Wasseraufnahme erlangt, also im Prinzip bei normaler Wetterlage. Ein Tonziegel nimmt ca. 25 – 30 mal mehr Wasser auf, als ein Betondachstein.

Quellennachweis: http://www.dachpflege.de/pdf/news.pdf


Zitat: Ich denke Sie haben überhaupt keine Fachkenntnisse ohne das wir Sie hier Persönlich angreifen wollen ! Wieso hält ein Tonziegel Dach mindesten 20 Jahre länger wie Betonsteine Herr Seeberger ? Weil der Betonstein Regelrecht kaputt friert.. Es ist fakt dass ein Betonstein Die Farbe aufnimmt, was bei einem Ziegel nicht der Fall ist ( Farbe ), weil es gebranntes Material ist. Wie kann ein Betonstein Farbe aufnehmen aber dennoch kein wasser !? Zitat Ende

Kein Kommentar !


Zitat: Moose bilden sich nur da wo Feuchtigkeit ist ob im Garten oder auf der Dachfläche ist hierbei egal. Und wenn Sie auch Dachdeckermeister sind, dann haben Sie sicherlich auch schon durchgefrohrene Betonsteine abgedeckt denn das ist der häufigste Grund ein Betonstein Dach umzudecken !!! Zitat Ende.

Die Mähr vom durchfrohrenen Dachstein: Abgesehen von der sehr Laienhaften Ausdrucksweise, Frost macht einem Betondachstein wegen der hohen Rohdichte und der schon angesprochenen geringen Feuchtigkeitsaufnahme überhaupt nichts aus.

Quellennachweis: http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1988017175250

Dies ist auch die eigentliche Begründung warum eine Beschichtung auf einem Betondachstein völlig unkritisch ist. Die kaum vorhandene Eigenfeuchtigkeit lässt bei einem korrekt gedecktem Dach und einer gut ausgefürten Dachsanierung eine Schichtablösung sehr unwahrscheinlich werden.


So Herr Kaiser, jetzt aber mal schnell die Hausaufgaben machen. Nicht nur in Deutsch sondern auch in Fachkunde. Behauptungen in Zukunft mit seriösen Quellen belegen.


Ansonsten halte ich es mit Dieter Nuhr. Zitat: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“

M. Frank
* von M. Frank am 04.02.10:
Nachtrag !Ich bin zwar Befürworter von Dachbeschichtungen, aber ich distanziere mich von Leuten wie Herrn Kaiser !!!

Da habe ich doch lieber Menschen wie Herrn Ibold oder den von Herrn K. so verschmähten Herrn Seeberger (der ist bestimmt Dachdecker) als Diskussionsgegner, obwohl diese ja eindeitig die Kontraposition beziehen. Diese Herren wissen aber zumindest wovon Sie reden.

Sie Herr Kaiser, bewirken mit Ihren, völlig frei von jeder fachlichen Substanz geführten Behauptungen, genau das Gegenteil. Sie sind einer der Gründe warum die Dachbeschichtung Vielerorts einen schlechten Ruf hat. Mit Ihrem Nicht- oder Halbwissen können Sie ein paar Ahnungslose hinter das Licht führen, aber hier keine ernsthaft Beitrag zu Verbesserung des Ansehens der seriösen Dachbeschichter abgeben.

Da wird der Kaiser schnell zum Bettelmann!

Wenn Sie Herr Kaiser Dachdeckermeister sind, dann bin ich Bürgermeister.

M.Frank
* von B. Mothes am 21.02.10:
Durch einen Zufall bin ich auf diese Seite geraten und stelle fest: es gibt doch viele Leute, die sehr viel Zeit haben. Inhaltlich verbeißen sich Befürworter und Gegner in teils witziger und teils unsinniger Manier.
Es ist doch ganz einfach; natürlich gibt es in jeder Branche Pfuscher, von denen man besser die Finger läßt. Wenn es z.B. um Dachdämmungen geht, lese ich Beiträge von tausenden Hausbesitzern, die ihr Dach von "Fach-Handwerkern" dämmen ließen und bei denen nach 3 oder 5 Jahren enorme Schäden durch Feuchtigkeit entstanden sind.
Meine mittelbare Erfahrung ist, dass das Dach meiner Eltern vor 15 Jahren beschichtet wurde und heute noch wie neu aussieht. In der Nachbarschaft wurde zur gleichen Zeit ein Dach neu eingedeckt, welches dagegen heute alt ausschaut.
So gesehen kann ich nur empfehlen, das zu tun, was oben schon angeregt wurde: nur mit einer Firma zusammenarbeiten, die mögl. viele Referenzen
vorweisen können und dann mit diesen über ihre Erfahrungen reden, statt sich von diesen so gegensätzlichen Aussagen in diesem Forum verunsichern zu lassen.
* von Michael Frank am 22.02.10:
Hallo Herr Mothes !Sie haben natürlich Recht.Mit freundlichen Grüßen

Michael Frank
* von T. Hase am 05.08.10:
Das Thema "kriminell" ist vielleicht nicht das richtige, aber wird vermutlich von vielen gelesen.

Ausgangslage: 12J altes Dach mit B-r-a-a-s Betonsteinen (ca. 200m² gedeckt, von Bäumen umgeben, recht vermoost) soll beschichtet werden.

Den Thread habe ich gelesen und bin eigentlich schon davon ab:

Im Briefkasten fand ich von d-a-c-h-t-u-n-i-n-g.de
(die "-" entfernen) ein Angebot für eine spezielle Beschichtung aus Kunststoff, für das die Firma ein Patent hat. Gearbeitet wird an 2 Tagen (erster Tag Reinigung, 2ter Tag Beschichtung). Auf die Kunststoffbeschichtung kommt dann im 2ten Gang eine N-A-N-O Beschichtung.
Der Preis liegt bei ca. 3T€.
Hinterher erfolgt die Rechnungslegung per Überweisung. Gearbeitet wird allerdings ohne Rüstung und die Dachsteine werden nicht angehoben. D.h., das was darunter gewachsen ist, bleibt auch darunter.

Ihre Meinungen sind gefragt.
* von David May am 05.08.10:
Liebe/r Frau/Herr ? Haase,Betonziegel im Alter von 12 Jahren brauchen diese Bearbeitung nicht, bzw. höchstens aus optischen Gründen.
Man sollte nun wissen, wie steil das Dach ist. Ist es nicht steil, können Sie die Bemoosung selbst entfernen, jedoch nicht mit einem Hochdruckreiniger -der zerstört u.U. die Schutzschicht und dann geht es mit der Vermoosung erst recht voran- sondern mit einer groben Bürste oder Besen.
Wenn das Dach steil ist, können Sie eine Fachfirma mit der Reinigung beauftragen, eine Beschichtung ist in diesem Alter nicht erforderlich, sie schadet aber auch nicht. Wenn Sie aus optischen Gründen die Beschichtung in Auftrag geben, ist der Preis von € 3.000.- sicher gerechtfertigt.
Geben Sie den Auftrag aber nie an eine Firma, die einfach bei Ihnen auftaucht, sondern an eine der renomierten Firmen, die Ihnen Referenzobjekte in der unmittelbaren Umgebeung nennen.
Das ganze Thema Dachbeschichtung ist heikel, da sich unter diesem Arbeitsfeld sehr viele schwarze Schafe tummeln. An sich ist eine fachmännisch und rechtzeitig ausgeführte Dachbeschichtung gut und preiswert ( warum sonst würde der weltgrößte Chemiekonzern BASF ein Produkt dafür anbieten. Wenn das nicht gut wäre -wie hier oft behauptet-, würde sich BASF ohne Not einen schlechten Namen machen ). Es liegt tatsächlich nur am Verarbeiter.
Ich kenne ein paar Firmen, die absolut korrekte Arbeit zum angemessenen Preis abliefern und da hat der Kunde auch einen echten Vorteil.
Seien Sie also vorsichtig aber lassen Sie sich auch nicht von denen verunsichern, die ihr Geld nur mit Neu-Eindeckungen verdienen und nur darauf warten, dass die Eindeckung nicht gepflegt wird und dann zerfällt. ( Davon schreiben hier offensichtlich Einige )
In dem Zusammenhang wird übrigens oft verschwiegen, dass Dachziegel, die ihre Schutzschicht verloren haben (meist im Alter ab 35 Jahren) Wasser aufsaugen und dies auch nach innen "ausschwitzen" und so auf Dauer die Lattung und das Gebälk schädigen.
Eine gute Dachbeschichtung zum richtigen Zeitpunkt ist also keine Geldverschwendung sondern tut dem Dach gut und steigert über den guten Eindruck des Daches den Wert des Hauses teils erheblich.
Ich selbst habe mit Immobilien zu tun und weiß, dass viele Objekte nicht oder nur mit Abschlag zu verkaufen sind, weil das Dach einen schlechten Eindruck macht. Wenn ein Interessent das Haus zum ersten Mal sieht und das Dach nicht schön ist, verliert er das Interesse. Es gibt keine 2. Chanche für den 1. Eindruck.
Also, nicht verunsichern lassen aber ganz gut aufpassen!

* von M.Frank am 05.08.10:
Hallo Herr Hase !Kann Herrn May nur zustimmen.Lassen Sie sich von der Firma DT wenigstens drei Referenzen geben die mindestens fünf Jahre alt sind (da wird's dann wahrscheinlich eng bei DT). Schauen Sie alle Drei an und sprechen mit den Eigentümern ob die Angaben stimmen.

Zum Fachlichen lesen Sie bitte meinen Artikel in diesem Blog vom 3.02.10 mir Quellennachweisen.
* von kellenkarl am 12.08.10:
@ alle: Danke für die Meinungsvielfalt, die es mir letzlich doch ermöglicht hat ein klareres Bild zum Thema Dachbeschichtung zu bekommen.
Die letzten wohltuend sachlichen Beiträge haben mich in meinem Vorhaben eine Dachbeschichtung durchführen zu lassen bestärkt.
Bisher habe ich mir "goldenen Regeln" für den zu vergebenden Auftrag vorgenommen:
1. mehrere mindestens 3- 5 Jahre alte
Referenzobjekte anschauen und Feedback der
Auftraggeber einholen
2. detaillierter schriftlicher Vertrag mit
präziser Aufgaben- und Mengenbeschreibung gem.
Verarbeitungsrichtlinien der Farbhersteller
(Datenblatt,...)
3. Festpreisvereinbarung und Rechnungsstellung
4. Eingetragener Betrieb mit Haftpflichtnachweis
5. Kontrolle und Abnahme der Arbeitsschritte:
Reinigung, Grundierung, Trocknung,
Beschichtung,...
Interessierte Auftragnehmer dürfen mich gerne kontaktieren: kellenkarl@versanet.de

* von M. Ölhafen am 12.08.10:
Hallo Kellenkarl,Sie haben es offensichtlich verstanden. Hier bekriegen sich Befürworter (das sind oft Leute, die ihr Geld damit verdienen) und Gegner (das sind fast immer Leute, die ihr Geld mit Neueindeckungen verdienen) Dass letztere dieses Verfahren nicht mögen, liegt auf der Hand. Trotzdem gibt es allen Grund zur Vorsicht bei der Auswahl eines Dachbeschichters, weil sich zahllose Taugenichtse an den Erfolg und die Zufriedenheit der Kunden von den seriösen Betrieben dranhängen.
Sie haben aber genau die richtigen Vorstellungen zur Auswahl, ich bin mir sicher, dass Sie so einen guten Betrieb finden, mit dem Ergebnis zufrieden sein werden und lange Freude an einem schönen und geschützen Dach haben werden.
Ich habe diese Erfahrung jedenfalls gemacht und bin froh, dass jetzt das ganze Haus wieder super dasteht.
* von wederbeschichternochneubauer am 12.08.10:
Herrlich, diese Eigenverfassungen der Dachbeschichter. Wie d..f muss man sein, um das nicht zu erkennen?
* von wederbeschichternochneubauer am 12.08.10:
Herrlich, diese Eigenverfassungen der Dachbeschichter. Wie d..f muss man sein, um das nicht zu erkennen?
* von Timo Ebert am 12.08.10:
@wederbeschichternochneubauer: Allerdings, da muss ich Ihnen Recht geben. Dieses Statement vom User "kellenkarl" ist zu einfach als Eigenwerbung zu entlarven und nährt natürlich das Vorurteil, dass bei Beschichtungen teilweise mit Tricks die Zufriedenheit des Kunden "erzwungen" wird.

Schlechte Publicity ist's auf jeden Fall und irgendwie passt es wiederum in das Bild, dass sich das wie ein roter Faden durch diesen ganzen Thread zieht.
* von Andreas am 13.08.10:
Ein guter Tipp von mir, preislich ist einiges drin wenn Sie vorher abklären ob der Betrieb angestelltes Personal abstellt oder ob es sich um ein Kleinbetrieb handelt wo der Chef selbst beschichtet. Hier sind Preise von 13,00 € incl. MWST möglich unter Einhaltung von Reinigungsvorgang nach RAL GZ 536 sowie Verarbeitung Material Nanno Tech Relius (BASF). Beschichtung Grundierung Relius + 2x Beschichtung. Materiaämenge bei einem solchen Dachstein da sehr Glatt ca pro Arbeitsgang 300ml/m². Dieses Material wird als das zur Zeit hochwertigste gehandelt. Einzigst Vorsicht bei der Einhaltung der Unfallverhütung hier wird gerne abgeraten nach dem Motto es geht auch so.
* von Andreas am 13.08.10:
Ein guter Tipp von mir, preislich ist einiges drin wenn Sie vorher abklären ob der Betrieb angestelltes Personal abstellt oder ob es sich um ein Kleinbetrieb handelt wo der Chef selbst beschichtet. Hier sind Preise von 13,00 € incl. MWST möglich unter Einhaltung von Reinigungsvorgang nach RAL GZ 536 sowie Verarbeitung Material Nanno Tech Relius (BASF). Beschichtung Grundierung Relius + 2x Beschichtung. Materiaämenge bei einem solchen Dachstein da sehr Glatt ca pro Arbeitsgang 300ml/m². Dieses Material wird als das zur Zeit hochwertigste gehandelt. Einzigst Vorsicht bei der Einhaltung der Unfallverhütung hier wird gerne abgeraten nach dem Motto es geht auch so.
* von Jörg am 14.08.10:
Ich bin total verwirrt. Es tauchen Haustürvertreter auf und versprechen mit das "Blaue vom Himmel". Wer kennt denn einen empfehlenswertern, zuverlässigen Betrieb in Berlin oder Umgebung, der z.B. BASF-Material verwendet? Ich freue mich auf eine Empfehlung. Vielen Dank.
* von Heinz L. am 14.08.10:
Landkreis Ammerland, Gemeinde Edewecht:Aktuell ist bei uns gerade ein Werbetrupp der Firma Dachtuning Pannwitt unterwegs. Konkret: Donnerstagmorgen, gegen 08.30 Uhr, ich bin mit meinem Hund unterwegs. Am Rande unserer Siedlung steht an einem Feldweg ein PKW mit der Aufschrift „Dachtuning.de“. In dem Wagen schliefen zwei junge Männer. Es schien so, als ob die Beiden dort übernachteten, um gleich ihren Einsatz zu starten. So war es dann auch. Kurze Zeit später gingen die Beiden von Haus zu Haus, um die Hochglanzprospekte ihres Auftraggebers in die Briefkästen der Anwohner zu werfen. So auch bei uns. Aber da staunte ich nicht schlecht. Die Unterlagen enthielten sogar ein konkretes Angebot für unser Haus. Da heißt es, Zitat: „… Ihr Haus haben wir uns angesehen und den Preis vor Ort festgelegt! Unser verbindlicher Festpreis für Ihr Haus! Angebot für Kurzentschlossene: 2.400,- Euro. Dachbeschichtung mit Flüssigkunststoff für Ihr Haus. Nanotechbeschichtung auf Anfrage…“

Nach meinen Beobachtungen wurde der gen. Festbetrag über 2400,- Euro auf dem Fußweg des Werbers zum Haus nach einem kurzen, nur Sekunden dauernden Blick auf das Dach eben schnell in das vorgedruckte Angebot gekliert. Die Größe des rückwärtigen Teils des Hauses mit der größten Dachfläche konnte der junge Mann nicht einmal erahnen! Ist doch erstaunlich, wozu einige Handwerksbetriebe bzw. dessen Werber in der Lage sind. Ein Fachbetrieb vor Ort macht das beispielsweise so: Zunächst überprüft er die Art der Dacheindeckung (Ton, Beton), dann den Zustand des gesamten Daches (kaputte Pfannen, Grad der Vermoosung). Danach richtet sich z.B. auch das Beschichtungsprodukt. Nun wird die Größe der zu bearbeitenden Dachfläche entweder den Bauunterlagen entnommen oder das Dach wird aufgemessen. Weiter muss geprüft werden, ob beispielsweise ein Baugerüst erforderlich ist. Erst wenn diese Mindestprüfung erfolgt ist, kann dem Interessenten ein seriöses Kostenangebot unterbreitet werden. Alles andere ist Humbug! Nicht umsonst warnen Verbraucherverbände und Verbraucherberatungsstellen vor den Machenschaften einiger Dachbeschichtungsbetriebe. Dabei wird gerade vor Unternehmen gewarnt, die so vorgehen, wie hier beschrieben.

Und noch etwas: Unsere Wohnsiedlung ist zehn Jahre alt. Die Dacheindeckungen sehen insbesondere bei den frei stehenden Häusern, ohne hohe Bäume in der Nachbarschaft teils wie neu aus. Dies insbesondere bei engobierten Tondachziegeln (bei glasieren Pfannen sowieso). Es gibt da aber auch Häuser mit hohen Bäumen in der Nachbarschaft (u.a. Eichen und Birken). In diesem Bereich haben insbesondere Häuser mit einer Eindeckung aus Betondachpfannen Probleme. Da gibt es Häuser mit ehemals roten Dachpfannen, die nach wenigen Jahre beim flüchtigen Betrachter eher den Anschein erwecken, dass es sich um anthrazitfarbene Dächer handelt. Und nun die Frage: Warum haben diese Hauseigentümer kein Angebot von Dachtuning.de erhalten? Ganz einfach: Bei einem Haus wie das Unsere würden eventuellen Vorteile einer Dachbeschichtung jetzt und in den nächsten Jahren nicht zu erkennen sein. Der Kunde kann sich keinen Eindruck über die Qualität der Dachbeschichtung machen. Aber bei einem der beschriebenen Häuser mit Betondachpfannen? Da würde sich bereits innerhalb von zwei Jahren zeigen, was von der Beschichtung von Dachtuning.de zu halten ist. Ergo: Da lieber kein Angebot unterbreiten. Das könnte ja Ärger geben.
Übrigens: Fast alle Betondachpfannen sind ab Werk schon seit Jahren mit einer Kunststoffbeschichtung versehen. Bei Braas nennt sich das „Star-Versiegelung“. Da muss nicht zusätzlich irgendein Kunststoff drauf. Insbesondere nicht bei fast neuen Dächern. Und wenn ein Haus in einer entsprechend exponierten Lage (hohe Bäume, Schatten) steht, die das Dach schnell vermoosen lassen, hilft auch eine zusätzliche, zweite Versiegelung nicht.

Meine persönliche Meinung/Empfehlung: Das Gespräch mit einem Dachdecker des Vertrauens vor Ort suchen. Der wird das Dach vor Ort inspizieren und dem Hauseigentümer Vorschläge für eine Sanierung unterbreiten, soweit erforderlich bzw. sinnvoll. Es gibt auch Dachdeckerunternehmen, die selbst Dachbeschichtungen vornehmen. Ansonsten wird ein Dachdecker mit Sicherheit Firmen vor Ort oder im Umfeld benennen können, mit denen er gute Erfahrungen gesammelt hat. Unser Dachdecker (vierte Generation) hat schon sehr viele Dächer gesehen. Ich schreibe an dieser Stelle lieber nicht, was der zu dem uns vorliegenden Angebot der Firma Dachtuning.de gesagt hat…
* von Andreas am 14.08.10:
Wenden Sie sich am besten entweder direkt an die Farbhersteller oder benannte Personen.

Sehr empfehlen kann ich Herrn Köhl siehe Internet Bericht Vorsicht Dachbeschichtungen unter Google zu finden. Er benannte mir die Ansprechpartner Rupprecht, Wange und Olsen sowie wichtige Details die man beachten sollte.

Nur Dachdecker sind meist einseitig daher auch nicht die beste Informationsquelle.

Siehe meinen weg bis zur Erteilung eines Auftrages unter Thrad Dachtuning.

Kopiere ihn und stelle ihn auch hier ein.
* von Andreas am 14.08.10:
Sehr geehrter Herr Pannwitt, sie hinterlegen die Auflistung der BG zur Absturzsicherung beim bearbeiten im Gurt.

Bei der Ausführung meines Daches Dachneigung > 45 Grad Dachfläche 225m² Traufhöhe ca. 5,50m Betondachstein 20 Jahre alt war es unmöglich in 16 Arbeitsstunden ( 2 Personentage ) die für eine ordentliche hochwertige Beschichtung notwendigen Arbeitsausführungen auszuführen.

Zwei Arbeiter müssten alle Arbeiten an einem Tag schaffen, wie soll das gehen bei einer Qualitätsdachbeschichtungsmaßnahme?

Es geht schon los mit der Baustellenabsicherung abkleben von Dachfenstern, abhängen von zu schützenden Bereichen usw. Hier wären mehrere Anschlagpunkte für eine Gurtsicherung nötig gewesen für eine ordnungsgemäße Absicherung.
Dann ging es los mit der Reinigung mit Rotationsfräse, anschließend nochmaliges Abspühlen. Da dies sehr hartnäckiger Dachbelag war gingen für die Reinigung ca. 12 Arbeitsstunden drauf. Weiter ging es mit dem Austausch von Dachsteinen die aufgrund der Bearbeitung hier und da an den Ecken und Kanten beschädigt wurden und daher Funktionsuntüchtig waren. Man deckte ca. 50 Dachsteine um und legte die neuen an eine nicht so einsichtbare Dachfläche um hinterher eine gleichmäßige Beschichtungsoptik zu erreichen. Neue einfach in die Fläche gelegt würden auffallen in der Optik.

Da auch die Einbleiungen das Alter von 20 Jahren hatten war es natürlich logisch das die zwei Schornsteine neu eingefasst wurden. Und schon war der zweite Arbeitstag rum.

Jetzt ging es an Vorarbeiten Ortgänge welche per Hand gründlich bearbeitet wurden. Erst Reinigung mit einer Drahtbürste, dann Grundieren und zweimal Streichen mit dem Endbeschichtungsmaterial. Laut meinen Nachbarn BG Angestellter können diese Arbeiten überhaupt nicht mit einer Gurtsicherung gemacht werden. Jetzt ging es an die Dacharbeiten Fläche. Es wurde erst Grundiert dann Zwischenbeschichtet und anschließend Endbeschichtet. Im gesamten also dreifach beschichtet mit Relius Nanno Tech. Hinterher mussten die gesamten Abklebungen entfernt werden.
Sicherlich bin ich sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit aber ohne Gerüst sind diese Arbeiten nicht zu machen gewesen.

Da ich sehr sorgsam bin bei der Vergabe von Bauleistungen an meinem Haus, beschäftige ich mich natürlich vorher mit dem was ich vergeben will. Nachdem mir schon vorher Vertreter permanent einen Auftrag schmackhaft machen wollten ließ ich mir einige Angebote machen.
Umgerechnet auf den m², variierten die Preise von 25€ bis 12,00€. Vergeben habe ich dann für 13,50€ bei benannter Ausführung.

Sehr gute Informationen erhielt ich durch die RAL Gütegemeinschaft Herrn Köhl. Da ich verschieden Materialien angeboten bekommen habe holte ich mir die wichtigsten Informationen zu den Materialien direkt bei den Farbherstellern ein. Herr Rupprecht Fa. Relius, Herr Wange Fa. Meffert sowie Herr Olsen Fa. ISO Paint waren die Ansprechpartner. Weitere Informationen über Qualitätsmerkmale einer guten Dachbeschichtungsfarbe erteilte mir das ILF in Magdeburg.
Letztlich holte ich mir die restlichen Informationen vor der Erteilung des Auftrages an eine Fa. die letztlich auch das RAL Gütezeichen führte bei der Handwerkskammer über den Betrieb ein.
Dadurch erlebte ich keine Überraschungen, war bestens Informiert über Vor und Nachteile und überließ nichts dem Zufall.
Bestätigen kann ich aber das viel dummes Zeug erzählt wird von den AD Mitarbeitern nur um an Aufträge zu kommen. Vieles davon konnte man schon als Arglist ansehen!
Letztlich braucht sich daher die Dachbeschichtungsbrange nicht zu wundern dass ihr Image so schlecht ist. Auch Sie versuchen den Kunden weiszumachen das Sicherheit gegeben ist mit einer Gurtsicherung obwohl es nicht möglich ist z.b. Ortgänge fachlich korrekt zu bearbeiten. Siehe Anhang.
Es ist nicht getan mit saubermachen und ein bisschen Farbe aufspritzen. Mit Pfusch erreicht man kein Ansehen und ohne eine gute Handwerksausbildung ist Pfusch vorprogrammiert. Setzen Sie sich lieber ein das Berufsbild Dachbeschichter als anerkanntes Berufsbild zu schaffen. Ihre Kunden werden es ihnen danken und ihre Berufliche Zukunft bleibt gesichert.


Kurzzeitige Dacharbeiten sind solche, bei denen der Gesamtumfang der Dacharbeiten nicht mehr als 2-Personentage umfasst, siehe auch Abschnitt 4.3.5.
* von kellenkarl am 15.08.10:
@wederbeschichternochneubauer schrieb: " Herrlich, diese Eigenverfassungen der Dachbeschichter. Wie d..f muss man sein, um das nicht zu erkennen?

@Timo Ebert schrieb:
"Allerdings, da muss ich Ihnen Recht geben. Dieses Statement vom User "kellenkarl" ist zu einfach als Eigenwerbung zu entlarven und nährt natürlich das Vorurteil, dass bei Beschichtungen teilweise mit Tricks die Zufriedenheit des Kunden "erzwungen" wird." Schlechte Publicity ist's auf jeden Fall und irgendwie passt es wiederum in das Bild, dass sich das wie ein roter Faden durch diesen ganzen Thread zieht.

Antwort:
..und wie dumm müssen Sie sein, um hier offenbar bewusst "mißzuverstehen" und mir gar "Eigenverfassungen" als Dachbeschichter zu unterstellen!
Klären Sie doch mal über Ihre Fähigkeiten als "Hellseher", über das "wie und was" des Erkennens auf, wenn es doch so „einfach“ ist! Oder kennen Sie den Unterschied zwischen Tatsache und Behauptung nicht?

Obwohl es mir widerstrebt, hier auf derartig dumme und plumpe Unterstellungen zu reagieren folgender Hinweis zu den Tücken in der Kommunikation:
„Gesagt ist noch nicht Gehört, Gehört ist noch nicht Verstanden, Verstanden ist noch nicht Einverstanden, usw. „
Sie haben das von mir "Gesagte" offenbar noch nicht mal "Gehört", geschweige denn "Verstanden"! Dabei heißt es doch so treffend „wer lesen kann hat mehr vom Leben.“
Aber vielleicht ist es ja Ihre Absicht hier mit Unterstellungen und unwahren Behauptungen zu arbeiten, nur weil jemand eine eigene (andere) Meinung hat. Haben Sie für alles was nicht in Ihr Denkschema passt eine Schublade? Gehen Sie auch so mit Kunden um?

Seien Sie zukünftig vorsichtiger bei Ihrem „Schubladen-Denken“, Sie könnten sich mal schmerzhaft die „Finger klemmen“, denn eine unwahre Behauptung erfüllt schnell den Tatbestand der Beleidigung/üblen Nachrede!
(§ 186 StGB: „Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften...begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“)

Beachten Sie die Nutzungshinweise dieses Forums und verunglimpfen Sie hier nicht mit derartigen wahrheitswidrigen Unterstellungen. Sie posten schließlich nach besten Wissen und Gewissen unter Anerkennung der Regeln!

* von kellenkarl am 15.08.10:
@Andreas am 13.08.10:Vielen Dank für den Tipp und die Hinweise. Durch intensive Recherche bin ich vorgewarnt, außerdem handle ich nach dem Grundsatz "informieren, prüfen/überprüfen und nach reiflicher Abwägung erst überschlafen und dann entscheiden. Ich beschäftige mich bereits seit einigen Monaten mit dem Thema Dachbeschichtung und habe die teilweise extrem auseinandergehenden Meinungen soweit für mich klären können, daß ich wichtige Punkte für eine Auftragsvergabe als absolut verbindlich festgelegt habe. Mittels meiner Checkliste stelle ich bei Vorgesprächen und Telefonaten schnell fest "wie sich Spreu vom Weizen trennen läßt!"

Ich kann nur jedem Interessenten empfehlen, sich niemals unter Zeitdruck setzen zu lassen oder gar selbst zu setzen, sondern mit dem gesunden "Menschenverstand" gut abzuwägen und auch auf das "Bauchgefühl" zu achten. Hiermit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Und das gilt für alle Lebensbereiche!
* von Timo Ebert am 17.08.10:
@kellenkarl: Entschuldigung, was ist denn Ihnen über die Leber gelaufen? Sie zitieren hier das Strafgesetzbuch und ein paar Hinweise zur üblen Nachrede und Beleidigung und das nur, weil ich vermutet habe, sie sind selbst Dachbeschichter? Das würde ja bedeuten, dass Sie davon ausgehen, die Bezeichnung "Dachbeschichter" wäre eine Beleidigung bzw. jemanden diesen Job zu unterstellen üble Nachrede - wie können Sie dann überhaupt einen Auftrag zur Dachbeschichtung erteilen, wenn es sich auf Grund Ihrer Meinung bei "Dachbeschichtern" um einen beleidigenden bzw. verunglimpfenden Beruf handeln muss.

Ich persönlich habe lediglich meine Meinung mit dem User "wederbeschichternochneubauer" geteilt und das zu tun lasse ich mir doch von niemanden, schon gar nicht von einem der sich hinter einem Pseudonym "kellenkarl" versteckt, verbieten bzw. ein "Schubladendenken" von jemanden unterstellen, der darin scheinbar selbst sehr geübt ist.

Wenn Ihnen irgendwas an meiner Ausführung nicht passt bzw. Sie dies aus welchen Gründen auch immer als persönliche Beleidigung auffassen sollten, (haben Sie nicht gefordert, auch andere Meinungen gelten lassen zu müssen?), dann tut mir das leid für Sie und das ist aber auch Ihr eigenes Problem. Ich habe weder übel nachgeredet noch verunglimpft und auch kein Problem damit, dass Sie mich in eine Schublade stecken - weil es mir persönlich egal ist, was Sie von mir halten. Ich kann meine Bedenken wie alle anderen User hier auch äußern und selbst wenn es sich hier um die Glaubwürdigkeit Ihres Eintrags handelt.
* von Pröben am 06.01.11:
Schon ein interessantes Beitragsspektrum: vom wißbegierigen informationsbedürftigen Interessenten über den sachlichen Fachkundigen bis hin zu den persönlich Beleidigten bzw. Beleidigenden...also, viele Beiträge sind leider nicht hilfreich, sondern wohl nur Produkt einer gekränkten Eitelkeit des Verfassers. Für mich als einfachem Forums-Besucher wäre es nützlicher, einige Beiträge wären hier gar nicht veröffentlicht worden.
* von Ehrmann am 26.01.11:
Hallo , ich habe eben diesen Artikel gelesen. und kann Hr. Pröben nur beistimmen. Viel zu Viel Politik in diesem Beitrag und nichts Hilfreiches !
* von ichbins am 26.01.11:
Na und?rund 8,4 Millionen Zuschauer verfolgen das Dschungel-Camp auf RTLDa muss doch hier bei dach-info Ebensolche erlaubt sein...lasst mich raus...
* von bauser1@web.de am 04.02.11:
Jeder Hausbesitzer der Qualität wünscht, sollte sich an die Gütegemeinschaft für Dachbeschichtungen wenden.
Dachbeschichtung mit Qualität, Dachbeschichtung mit Gütezeichen.
Ich bin mit der Ral GZ 536 Dachbeschichtung sehr zufrieden, ich kann diese Webseite nur empfehlen.

Webseite www.gueda.de


* von Manfred Schmidt am 09.02.11:
Liebe Forumsmitglieder,da komme ich als "Neuer" heute zu Ihnen, nachdem ich diiverse Beiträge mit "Fleiß" gelesen habe.
Das war ja spannender, als es je ein Krimi sein kann.
Nun wage ich es, mit "meinem Dach" hier aufzulaufen.
Dacheindeckung: Frankfurter Braas, gut 30 Jahre alt, jedoch ohne Unterspannfolie.
Problem seit drei Jahren: Im Winter nach starken Frost Raureif auf die Innenflächen der Pfannen.
Wurde es Wärmer,tropften sie ab. Dagegen spannte ich Ablauffolien, sodaß diese gezielt ablaufen
konnten.

































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Gegenmaßnahme : Styroporplatten under die Pfannen geklemmt und in diesem Winter: Hurra, innen kein Raureif mehr.
Das Problem 1: Nach der Großen Schneelast mit nachträglich starkem Regen, viele Pfannen innen wieder feucht, scheinbar sind sie porös.
Also muß Abnhilfe her, neue Pfannen oder Beschichtung.
Problem 2: Ich bin im vorgerückten Alter, kann vielleicht noch 10 Jahre für Haus und großes Grundstück aufkommen, dann bleibt nur noch verkaufen.
Der Haken: Das Haus ist älteren Datums, wurde 1973 von 1-auf 2-Familienhaus umgebaut. Neuer Verkäufer könnte Haus abreißen, weil Grundstück interessant und baut neues Mehrfamilienhaus, so gerade in Nachbarschaft geschehen.
Neues Dach wäre in den Sand gesetzt.
Nun zu den Beschichtungen. Ich kann mir vorstellen, dass gegenüber früheren Jahrenes bessere Materialien gibt. Im Internet stoße ich auf "Fachfirmen", wobei mir immer zwei ins Auge fallen. Namen möchte ich nicht nennen.
Meine Frage: Hat in letzter Zeit jemand Erfahrungen von solchen Firmen bezüglich Dachbeschichtungen?
Das wäre für mich in meiner Situation die beste Lösung.
Habe ich Sie gelangweilt, dann ärgern Sie soch bitte nicht, denn das ist die Sache nicht wert.
Vielleicht antwortet mir ja jemand hier im Forum, dam,it ich keine falsche Entscheidung treffe, es wäre wunderbar.
Mit ganz freundlichem Gruß,
Manfred Schmidt



















* von hallerdach am 09.02.11:
@Herr Schmidt,Zitat:Im Winter nach starken Frost Raureif auf die Innenflächen der Pfannen.
Wurde es Wärmer,tropften sie ab.
Zitat Ende.

Das deutet für mich weniger auf "kaputte" Ziegel hin, weil die Feuchte dann auch im Sommer bei Starkregen durchkäme.

Nein, ich vermute stark, Sie nutzen ihren Dachboden seit drei Jahren anders, als früher.

Fragen:
Steht die Einschubtreppe offen?
Kommt sonstwie warme Raumluft aus der Wohnung nach oben unter die eiskalten Ziegel?

Wenn das der Fall ist, beschlägt der Ziegel mit Reif und taut bei Plustemperaturen wieder ab.
Das untergespannte Styropr löst nicht das Problem.
Auch eine Beschichtung aussen nicht.

Tipp:
fragen Sie einen Dachdecker - keinen Beschichter - nach dem Zustand der Dachsteine -
aber vorher
fragen Sie sich, wie die Wärme unter die Ziegel kommen kann.
Dann schließen sie das Loch und der Spuk hat ein Ende - jetzt sowieso, da es draußen wärmer wird.




* von Manfred Schmidt am 09.02.11:
Herrn Hallerdach,vielen Dank für Ihre Nachricht auf meinen Bericht bezüglich der feuchten Dachpfannen innen.
Nun vermute ich, dass Sie nicht meinen ganzen Artikel gelesen haben, sondern nur die erste Hälfte. Der Bericht wurde, wodurch auch immer geteilt und nach einer langen Leerstrecke am Schluß des Forums gebracht.
Vielleicht war es irgendwie meine Dummheit.
Wenn Siwe den Rest auch lesen können, würde mich Ihre Antwort sehr interessieren, auf die ich sehr gespannt bin.
Vielleicht kann ich auch auf andere Weise zu Ihnen Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichem Gruß,
Manfred Schmidt
* von hallerdach am 10.02.11:
@Herr Schmidt,ich habe - nochmals - den 1. Teil Ihrer Nachricht gelesen und kann nichst Neues entdecken.

Zitat:
Problem seit drei Jahren: Im Winter nach starken Frost Raureif auf die Innenflächen der Pfannen.
Wurde es Wärmer,tropften sie ab. Dagegen spannte ich Ablauffolien, sodaß diese gezielt ablaufen
konnten.
Ende

1. Deshalb hatte ich vermutet, seit 3 Jahren werde der Dachraum geöffnet und es käme Raumluft unter die kalten Dachsteinen.

Des endet augescheinlich, wenn Sie eine Folie unterspannen oder Styropor einklemmen - aber das Problem, die Ursach4, wird damit nicht beseitigt-nämlich die warme Raumluft durch Leckagen an der Unterseite der Ziegel.

Übrigens: Bei aussen hohem Schneebelag sind die Dachsteine nicht so extrem kalt wie Ohne.

Sie erreichen mich ganz einfach:
googeln Sie mal unter meinem Namen.

* von Willi Orths am 11.02.11:
Gibt es zwichenzeitlich ein neues verfahren - eine Firma wirbt mit einem Patent gegen vermoosung - taugt das etwas?
* von bauser1@web.de am 12.02.11:
Ich hatte ein sehr stark vemoostes Dach.Mein Dach sieht jetzt aus wie neu.

Meine Empfehlung.

Jeder Hausbesitzer der Qualität wünscht, sollte sich an die Gütegemeinschaft für Dachbeschichtungen wenden.

Dachbeschichtung mit Qualität, Dachbeschichtung mit Gütezeichen.

Ich bin mit der Ral GZ 536 Dachbeschichtung sehr zufrieden, ich kann diese Webseite nur empfehlen.

Webseite www.gueda.de
* von stefan ibold am 12.02.11:
Hallo Herr Schmidt,..............nachträgliche Dachbeschichtungen helfen NICHT bei den von Ihnen aufgeführten Symptomen. Nachträgliche Dachbeschichtungen können Ihr Dach maximal optisch aber NICHT technisch aufwerten.

Bei Ihnen liegt, wie Herr Haller es vermutet, sehr wahrscheinlich ein bauphysikalisches Problem vor.

Patente gegen Vermoosung mag es geben, nur wird sehr häufig die eigentliche Wirkung verschwiegen.
Beispiel:
http://planungsgruppe-dach.de/kupferreinigung.html

Nachträgliche Dachbeschichtungen können bei alten besandeten Betondachsteinen nach deren Reinigung mit Hochdruck, wobei der Sand weggespült wird, was deren Oberfläche scheckig machen kann, die Oberfläche vorübergehend glatter machen, was den Wasserablauf beschleunigt. Dadurch beginnt die Vermoosung etwas verzögert.

Ach ja, es ist ja schön, dass die Phantasie der Dachbeschichter immerhin soweit reicht, dass sie sich neue Namen geben und hier ihre ach so guten Erfahrungen posten.

M. f. G.
stefan ibold
* von bauser1@web.de am 12.02.11:
An alle Kunden die Qualität suchen!Ich hatte ein sehr stark vemoostes Dach.

Mein Dach sieht jetzt aus wie neu.

Natürlich habe ich jetzt kein neues Dach.

Jeder Hausbesitzer der Qualität wünscht, sollte

sich an die Gütegemeinschaft für

Dachbeschichtungen wenden.

Dachbeschichtung mit Qualität, Dachbeschichtung

mit Gütezeichen.

Ich bin mit der Ral GZ 536 Dachbeschichtung sehr

zufrieden, ich kann diese Webseite nur empfehlen.

Ich werde im April 2011 bei gutem Wetter mein

zweites Dach von einem autorisierten Fachbertrieb

der Gütegemeischaft Dachbeschichtung ausführen

lassen.

Meine Empfehlung!

Webseite www.gueda.de
* von stefan ibold am 13.02.11:
Hihihi,..........jetzt reicht es nicht einmal mehr für neue Namen oder sogar neue Texte. Wohl doch überschätzt ;-)

si
* von olaf am 01.03.11:
Die Dachdecker haben nur angst um ihr Geschäfft. MFG
* von weber am 19.03.11:
Weber auch ich habe mich entschieden,das Dach beschichten zulassen.Es ist nicht leicht die richtige Firma zu finden.
Habe nach längerem suchen hier in diesem Portal die richtige Adresse für mein Dach gefunden.
Ich bekomme eine Dachbeschichtung mit Gütezeichen - Urkunde von /www.gueda.de

Danke!

Mit freundlichem Gruß
Weber
* von Klaus Gross am 19.03.11:
Hmm Weber das ist genauso interessant als ob in China ein Fahrrad umfällt......Lach micht tot..
* von H.Schneider am 23.04.11:
Kriminelle Dachbeschichter gibt es Sie?Ich weiß es nicht.Mein Dach wurde von einem Betrieb der Gueda.de
ausgeführt.

Ich möchte hiermit die Guedas .de empfehlen,
wenn es um die Dachbeschichtung geht!
Mein Dach wurde 2005 beschichtet.
Ich war mit der Ausführung sehr zufrieden.
Mein Dach sieht heute immer noch aus wie neu.

Gruß
H.Schneider
* von Sonny bern am 23.05.11:
Mein Gott,wenn Mann sich die Einträge hier durchliest könnte Mann denken Mann ist im 3. Weltkrieg gelandet...natürlich gibt es schlechte Firmen.aber die gibt es nicht nur bei dachbeschichtern,sondern gaaaaanz sicher auch bei dachDECKERN.is ja ok das ihr Angst um Euern Job habt...aber eines ist sicher,wer GUTE Arbeit macht,wird auch IMMER Arbeit haben.also braucht sich Hier weder die eine noch die andere Seite aufregen,sondern einfach nur beide Seiten vernünftige Arbeit ab zu liefern.

P.s.
Ich bin weder dachbeschichter,noch Dachdecker.mein Haus liegt nur in der Mitte von einen neu gedeckten und einem beschichteten Dach.und für mich als Leihe sehen beide neu aus.
* von renke meyer am 26.05.11:
Ach ja!Nur mal zur Info.Mittlerweile bieten immer mehr Dachdeckermeisterbetriebe auch eine Dachbeschichtung zusätzlich zu ihren normalen Arbeiten an.das sollte doch zu denken geben...
* von Willi1973 am 31.08.11:
Ja sie sind Kriminell.es bewirkt nichts laß die Finger davon
* von Müller am 04.09.11:
Dachbeschichtung mit Gueda immer auf der sicheren Seite.Dachbeschichtung mit Gütezeichen.
Dachbeschichtung ohne Subunternehmer.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Dachbeschichtung.

* von Müller am 04.09.11:
Dachbeschichtung mit Gueda immer auf der sicheren Seite.Dachbeschichtung mit Gütezeichen.
Dachbeschichtung ohne Subunternehmer.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Dachbeschichtung.

* von Meier am 26.10.11:
Achtung, Achtung,Eine bestimmte Firma ............ ist im Bereich Rostock, Güstrow, Bützow im Moment unterwegs.
* von Reinhard Volkmer am 21.11.11:
Hat jemand Erfahrung im Bereich Dachbechichtung mit der Firma Ludwig Neigert aus 73257 Köngen?
* von Jörg am 22.12.11:
Hallo, habe auf der Intrnettseite von einigen Dachbeschichter gelesen das sie 10 Jahre Garantie geben. Was ist diese Garantie Wert? Was wird da eigentlich genau Garantiert? Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt?
* von Ingo Haese (dach-info) am 13.02.12:
Heute haben wir nach eingehenden Überlegungen den Titel dieses Themas entschärft bzw. neutraler gestaltet.

Die Argumente Für und Gegen bleiben die Selben.

Wir hoffen auf ehrliche Angebote, gute Durchführungen, faire Abrechnung, guten Arbeitsschutz und Nachhaltigkeit - wie wir uns das in allen Handwerks- und Produktsparten wünschen.
* von Kaisser am 22.02.12:
Hallo Leute,ohne zweifel kann man ein Dach so beschichten, dass mann die nächsten Jahre min. 20 wieder Ruhe hat. Wer mir nicht glaubt kann gerne vorbei kommen ich habe Kunden die ich vor über 10 Jahren beschichtet habe.
Leider gibt es viele Firmen die keine Ahnung und nur das schnelle Geld wollen. Das kann natürlich nicht funktioniern.
Bei einer Dachbeschichtung muss man sehr sauber Arbeiten und auch die Untergrundtemperratur im Auge behalten.

Dann funktioniert das zu 1000 Prozent mit dem richtigen Material.
* von Magdalene am 15.08.12:
Ich hatte mir in diesem Forum Aufklärung erhofft, doch diese Beiträge sind es, zum allergrössten Teil, nicht wert überhaupt gelesen zu werden. Schade!
* von PONGO am 28.04.13:
Meine Nachbarn in der gegenüberliegenden Reihenhauszeile (5 Häuser) haben sich vor ca. 5 Jahren ihre Dächer beschichten lassen.
Diese Häuser sehen heute beschissener aus als vor
der Sanierung und noch beschissener als unsere anderen die sich nicht auf diesen Schwachsinn einließen.(Besonders bei roter Farbe)
Außerdem sind jede Menge Ecken an den Überlappungen
der Frankfurter Pfannen abgebrochen wo die Sanierer
rauf und runter getrampelt sind.
Diese Hausbesitzer können sich ja nicht selber aufs Dach sehen, dies sieht nur der Nachbar.
Schade, dass man kein Foto zur Ansicht einfügen kann. Aber zu besichtigen in 95032 Hof, Christiansreuther Str.
* von Peter Speckmann am 17.09.13:
Nach dem Lesen vieler, unterschiedlich lobbyistisch gefärbter Internetartikel haben wir uns 2011 für die Umbeschichtung unseres 10 Jahre alten Braas-Doppel-S-Betonsteindachs entschieden. Und zwar von Klassischrot auf Stahlblau.

Beauftrag wurde eine Firma in Leiferde ( Nähe Braunschweig ).

Den Ausschlag für die Auftragsvergabe gab neben der räumlichen Nähe zu unserem Wohnort Gifhorn auch der kompetente Eindruck, den der Handwerker in einem langen persönlichen Beratungs- und Abstimmgespräch im Winter vermittelte.

Die Ausführung erfolgte im Frühjahr während einer längeren Trockenperiode und wurde sehr professioniell durchgeführt.

Unser gerade frisch gestrichenes Haus wurde weder durch die Reinigung der Ziegel, noch durch die Beschichtung in irgendeinerweise beschmutzt.

Als wir nach 1 Jahr darum baten, einige rote Streifen an den Ziegelfugen nachzubessern, wurde innerhalb von zwei Tagen zu unserer Zufriedenheit reagiert.

Das Dach hat mittlerweile 2 Winter und Sommer hinter sich und sieht aus wie neu.

Fazit: Die 2800.-€ haben sich in jedem Fall gegenüber einer Neueindeckung gelohnt und wir würden es mit dieser Firma sofort wieder machen.

Offensichtlich haben wir einen seriösen und kompetententen Vertreter der Dachbeschichtungsinnung gefunden und können diesen vorbehaltlos weiterempfehlen.
* von Ingrid Schneider am 26.09.14:
Hallo,wer kennt die FirmaLudwig NeigertWertstr.473257

 
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