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Braas, Doppel S, Starbeschichtung
von: Dirk Mora am 17.01.08

Nachdem der gesamte Beitrag zu diesem Forum unverständlicherweise von einem "Fachmann "gelöscht wurde,und lediglich Beweihräucherungen der Fa. Braas hier zu finden sind ,nun der aktuelle Stand :
Im Beweissicherungsverfahren des Landgerichtes Itzehoe war der Termin auf den 15.01.08 anberaumt.Der Gutachter hatte bereits sein schriftliches Gutachten abgegeben.Da es sich in diesem Verfahren auch noch um Ausführungsarbeiten , hier die Isolierung etc. handelt, wurde der Gutachter vom Gericht aufgefordert auf die Einwände des Auftragnehmers noch einmal schriftlich Stellung zu nehmen, der Termin somit abgesagt. Hinsichtlich der Beschaffenheit der Dachpfannen, wurde der Mangel seitens des Gutachters in der ersten Stellungnahme nicht anerkannt,dagegen hatten wir Einspruch eingelegt.Das gesamte Dach weist mit heutigem Datum am Ende einer jeden Pfanne Auswaschungen auf, hier ist die Beschichtung nicht mehr vorhanden. Auf der warmen Seite sind die Verfärbungen ca. 8 Raltöne heller( trockene Seite bei Sonneneinstrahlung ) auf der anderen ca. 3 Töne dunkler ( Wasseraufnahme )Fotos vom heutigen Tage werden über unseren Rechtsanwalt dem Gericht zugestellt. Auf der unteren Seite der Pfanne ist bei Sonneneinstrahlung keine blaue Farbe zu erkennen, sondern nur schmutzig Braun.
( hier der offenporige runde Wulst ).
Falls ich aus diesem Forumnicht wieder getilt werde,erhalten Sie weitere Infos.
MFG Dirk Mora

 
Beiträge zum Thema:
* von Dr. Gabriele Krüner am 23.01.08:
Nachdem ich vor einigen Wochen die Verantwortung für Qualität für Braas Dachbaustoffe übernommen habe, bin ich auch auf dieses Forum aufmerksam geworden. Und finde es angebracht, einen Kommentar aus unserer Sicht zu hinterlegen:

Mal grundsätzlich: Die sorgfältige Überwachung der Qualität unserer Produkte ist allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Braas sehr wichtig. Und auch die saubere Bearbeitung von Reklamationen nimmt einen hohen Stellenwert ein. Dafür stehen alle Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice und im Technischen Kundendienst. Anders kann es auch gar nicht sein, denn sonst wäre Braas niemals die Nummer 1 bei Dachbaustoffen geworden.

Nachdem ich mir das externe Gutachten in diesem Fall angeschaut habe, folgende Bemerkung zu den Dachpfannen:

Die Betrachtung, Wahrnehmung und Beurteilung von Dachflächen und ihrer Bestandteile ist durch Individualität und Subjektivität geprägt. Für die technische Beurteilung der Funktionsfähigkeit und ihrer Mängelfreiheit sind für uns vor allem die Fachregeln des Handwerks aber auch Produktionsnormen und Herstellerverarbeitungsvorschriften, gerade in einem Rechtsstreit, hilfreiche Maßstäbe. Diese Instrumente greifen auch für eine ästhetische Beurteilung, die durch die Qualitätskontrolle im Produktionsablauf oder durch den Verarbeiter beim Eindecken ergänzt wird.
Jedes Objekt hat seinen gebrauchsüblichen Betrachtungsabstand. Dachbaustoffe sind in ihrem Erscheinungsbild nicht mit einem guten Tisch-Porzellan zu vergleichen. Kleinere Strukturfehler, Abschürfungen beim Transport und natürlich bei der Eindeckung sind auf dem Dach unvermeidlich und führen zu keiner Beeinträchtigung der Funktion und sind kein Mangel. Dachpfannen, die z.B. beim Transport beschädigt wurden, können die Funktion als regensicheres Element einer Deckung beeinträchtigen und sind auszutauschen.
Selbstverständlich soll der Bauherr sein Dach unter die Lupe nehmen und konstruktive oder funktionale Mängel rügen, schließlich hat er ein mängelfreies Gewerk bestellt und bezahlt. Für die ästhetische Beurteilung einer Dachfläche ist aber der gebrauchsübliche Betrachtungsabstand entscheidend.
Der Blick durch z.B. ein Dachfenster ergibt keine ganzheitliche Betrachtung. Erst mit dem gebrauchsüblichen Abstand eines Passanten kann die optische Wirkung einer Dachfläche bewertet werden. Die Erfahrung zeigt, dass dies in der Bandbreite von fünf bis zehn Metern außerhalb des Objektes möglich ist. Dies wurde auch im Regelwerk des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks im „Produktdatenblatt Dachsteine“ entsprechend formuliert. Und zu diesem Ergebnis kommt in diesem Fall auch der externe Gutachter. Aber das Verfahren ist ja noch am Laufen. Sollte das Ergänzungsgutachten wider Erwarten tatsächlich einen berechtigten Produktmangel belegen, werden wir diesen selbstverständlich angemessen beheben.
* von Dirk Mora am 23.01.08:
Sehr geehrte Frau Dr. G. Krüner,wir bedanken uns ,das die Fa. Braas erstmals mit uns als Betroffenen, über dieses Forum Kontakt aufnimmt, dieses allerdings nur hinsichtlich der Stellungnahme des Gutachters,die auch überraschend für uns ausgefallen ist,jedoch zur Zeit nicht rechtswirksam ist, da vom Gericht nicht bestätigt, da sich hinsichtlich der Einwände der einzelnen Beteitigten, hier noch die schriftliche des Ergänzung des Gutachters aussteht.
Der Zustand Ihres Materials hat sich entgegen Ihrer schriftlichen Aussage, hier Termin 6.07. nicht verbessert,hier Endung der Trocknungsphase , ( Trocknung 6 Monate?!),lt. Aussage Ihrer Garatieabteilung, sondern verschlechtert. Spätestens zu diesem Termin mit unseren Auftragnehmer hätten die Pfannen getauscht werden müssen. Mit uns waren Sie ja zu keinem Zeitpunkt in Kontakt getreten!Es hätte Ihrerseits zumindest eine Aufnahme des Istzustandes nach Meldung des Mangels seitens des Auftragnehmers dokumentiert werden müssen, Ihr Mitarbeiter hat reichlich Fotos gemacht.
Beim letzten Gutachtertermin waren die Auswaschungen bereits klar erkennbar, wurden allerdings bewusst nicht zur Kenntniss genommen, da lt. Aussage des Gutachters , dieses Thema bereits für Ihn abgeschlossen war.
Die Fa. Braas war hier ebenfalls vertreten !!
Für eine weitere Begutachtung der Dachfläche hinsichtlich der Optik ist auch kein weiterer Gutachter erforderlich,da die Mängel bereits von einem Laien erkennbar sind.
Selbst der Anwalt unseres Auftragnehmers hat sich hinsichtlich des Daches wie folgt geäußert:
Solch ein Dach möchte ich auch nicht haben -hinsichtlich der Materiallieferung von Braas.
Wir haben es auf Grund des laufenden Verfahrens bislang vermieden hier Stellung zu nehmen, es ist jedoch eigenartig,das Sie zu diesem Zeitpunkt,erstmals in der gesamten Diskussion hier Stellung beziehen.Es sieht zwar augenscheinlich für Sie gut aus, jedoch werden Sie die neusten Fotos eines besseren belehren.
Sie sollten hier auch Ihren Endkunden einmal Ihre Garantieabwicklung erklären!
Der Kunde X beauftragt beim Dachdecker y nach Mustervorlage.Y bestellt beim Baustoffhändler.Der Baustoffhändler Y bestellt bei Braas, wenn nicht Lagerware.
Garantie von Y:
Y hat den Auftraggeber keine Garantieurkunde der Fa. Braas ausgehändigt, Y ist pleite,Baustoffhändler beruft sich auf Braas,was dann ?
Der Mangel Ihres Produktes ist bereits vor Fertigstellung des BV bei Ihnen gerückt worden !
Bei der versuchten Übergabe seitens des Auftragnehmers war Ihr Vertreter anwesend,und wurde informiert das eine Abnahme auf Grund der Beschaffenheit Ihres Produktes abgelehnt wurde !!!!
Die Fa. Braas / lafarge hat zu keinem Zeitpunktmit zu uns den Kontakt gesucht.
Bewertung der Garantieabwicklung : mehr wie Mangelhaft !
Es ist schon ein Hammer sich als Nr. 1 der Dacheindeckung da zu stellen,und auch nicht Fehler ein zu gestehen können.
Ich habe ausreichend Kenntnis über Garantiearbeiten, hier alle Donauschiffe AROSA,Luxusyachten A & R und andere Werften,Passagier u. Expeditionschiffe.
Ohne nachhaltiger Nachbesserung wären Folgeaufträge nicht möglich gewesen !
Unser Dach, hier 140 qm ist nur ein kleiner Teil Ihrer Gesamtproduktion, dennoch erwarten wir eine gute Qualität, die Sie uns bis Dato nicht geboten haben.
MFG Dirk Mora
Wir halten es für angebracht, den weiteren Verlauf in diesen Forum weiter offen zu legen.
* von Klaus Gross am 23.01.08:
Ich finde es bedenklich, daß sich Frau Krüner als Qualtitäts-Controolerin von Lafarge bzw. Braas auf die allgemeinen Aussagen der DIN bzw. der Fachregeln des DDH zurückzieht, ohne das Dach überhaupt gesehen zu haben.

K. Gross
öbuv SV HWK Saarland
* von Jo Gentgen am 06.02.08:
Hat sonst noch jemand Ärger mit der Braas Beschichtung?
* von Schneider am 06.02.08:
Vermutlich haben fast alle immer noch die gleichen Probleme wie vorher, denn nur bei wenigen wurde Abhilfe geschaffen. die anderen ärgern sich immer noch mit ihren Dachsteinen herum. Unser hellgraues Dach ist in der Zwischenzeit immer mehr grün und braun schwarz geworden, aber laut braas ist das alles normal und mit einer Wurzelbürste natürlich zu entfernen. Wer soll das wohl machen? Da nimmt man extra die Steine mit der Star Beschichtung und dann das...
* von T. Vogt am 07.02.08:
Hallo Leute , ich habe auch grüne und dunkle Algenbildung auf meinem Dach gehabt (besonders auf der Nord-Seite) und ich habe sogar glasierte Ziegel, die bekanntlich am allerwenigsten zum grün werden neigen. Unser Dachdecker sagte mir auch nur, daß das alles ganz normal ist und man da nichts machen kann. Ich habe aber ein tolles Mittel ausprobiert, was ich hier nur empfehlen kann "Mellerud Algen und Moos Entferner" aus dem Toom Baumarkt. Verdünnt mit Wasser bei trockenem Wetter mit einer Gartenspritze auf die Ziegel aufgesprüht –> Super, kein schrubben oder reiben – gar nichts. Eeinfach nur eintrocknen lassen. Das ganze Grün und die dunklen Schlieren zerfallen zu einer Art "weißlichem Staub" und werden vom Regen abgewaschen. Das war im Frühjahr 2007 bis jetzt ist es noch sauber. Den Tip habe ich übrigens unter der Hand von einem Mitarbeiter von WWW.Ziegeldach.de erhalten. Hier steht auch noch etwas hilfreiches zu dem Thema: http://www.ziegeldach.de/content/info/schriften/schr/schr9.htm
* von Schneider am 10.02.08:
Wie hoch ist denn das Haus, wenn man mit einer Gartenspritze bis ans Dach kommt? Unseres ist dreigeschossig und der Keller ist zur Hälfte über der Erde. Des weiteren haben wir eine Art Doppeldach und auf dem oberen ist es halt besonders schlimm. Da kommt man eigentlich mit nichts ran, aber man sieht das vom Garten her recht deutlich, da das Gelände ansteigt und man irgendwann einen Superblick aufs Dach hat.
* von Vogt am 11.02.08:
Hallo Schneider, unser Haus ist 1,5 geschössig (hochgezogenes Kellergeschoß) und hat 30° Dachneigung bin also selbst oben rumgelaufen. Habt Ihr kein Ausstieg für den Schornsteinfeger oder Laufroste oder sonstige Fenster auf dem Dach ? So habe ich mich vorgearbeitet und wenn man die Düse von der Gartenspritze auf "Strahl" stellt spritzt die (wenn vorher ordentlich Druck aufgebaut hat) um die 5 Meter weit.So habe ich mir beholfen.. Viel Spaß beim ausprobieren. TOM.
* von Dirk Mora am 11.02.08:
Hallo alle zusammen, gilt natürlich auch für die Fa. Braas. Hier die News von unserem Dach,hier die Pfannen der Fa. Braas!Star Qualität !
Benötigten wir vor Jahresfrist noch einen Sachverständigen um die Mängel an unserem Dach feststellen zu lassen, mit der Aussage, das man von einem angemessenen Abstand die Auflösung der Beschichtung nicht mehr erkenne, ist der jetzige Zustand wie folgt :
Bei trocknen Dach und Sonneneinstrahlung sind bei ca. 80 % aller Pfannen am Ende der Ablaufrinne der Pfanne helle , weisse Flecken in der Größe eines 5 DM- Stückes.Dieses läßt sich durch reiben mit einem Tuch nicht entfernen, verändert jedoch die Farbe, wird dunkler, bei Kontakt mit Wasser.
Beim unterem Wulst der Pfanne ist im trockenen Zustand die Farbe Blau gänzlich nicht mehr zu erkennen. Alles erkennbar bei einem Betrachtungsabstand von über 10 m !!!!Bei einer Entfernung von ca. 70 m betrachtet erweckt die Dachseite den Eindruck als wären hier erhebliche Reperaturen durchgeführt worden.Die neusten Bilder sind beim Gericht nachgereicht worden.
Inzwischen gibt es einen gewissen Tourismus von Menschen, die sich unser Dach vom öffentlichen Parkplatz hinter unserem Haus betrachten.Wir sind bereits am überlegen, ob wir hier nicht einen Imbiss eröffnen, und Führungen anbieten sollten.
Des weiteren stellt sich die Frage,ob wir unser Dach bei gutem Wetter nicht künstlich beregnen , hier in Intervallen. Hundertwasser und Beus hätten aus diesem Dach ein Kunstwerk geschaffen.Wir werden im Anschluss versuchen, die neusten Bilder hier einzustellen, vielleicht hat ja einer der Leser eine gute Idee zur Vermarkung dieses Naturphänomäns, welches lediglich der Fa. Braas und dem Sachverständigen verborgen bleibt.Wir stellen Ihnen die Bilder ansonsten auch bei Anfrage unter- www.dirkpetermora@aol.com zur Verfügung.
MFG Dirk Mora
* von Joachim Gentgen am 12.02.08:
Hallo,die Fotos würden mich sehr interessieren.Danke Jo
* von Schneider am 12.02.08:
Unser Dach hat eine Neigung von mehr als 45° oben. Das untere Dach ist wesentlich steiler. Es gibt keinen laufrost für den Schornsteinfeger. Die Dachfesnster sind auch um einiges entfernt. Da die größte Verschmutzung sich im bereich unter den Solaranlagen befindet ist es fast unmöglich dort hin zu gelangen (leider) so werden wir den Zustand wohl ertragen müssen. Wie gesagt laut Braass ist alles in Ordnung und das trotz der Star-Beschichtung die das eigentlich dafür sorgen sollte, dass ein hellgraues Dach auch hellgrau bleibt. Sonst hätten wir ja dunkle Steine nehmen können. Aber wie man lesen kann, ist das ja auch nicht immer so toll.
* von vogt am 12.02.08:
Hallo Schneider, wenn sie möchten senden Sie mir doch einmal ein Foto Ihres Daches. Vielleicht kann ich Ihnen einen Tip aus meinen Erfahrungen geben... Das Sie Dachfenster haben klingt doch schon mal gut- denke eine gescheite Spritze wird das Mellerud-Mittel schon bis dahin spritzen können. Email: tommivogt@aol.com
* von vogt am 12.02.08:
Hallo Schneider, wenn sie möchten senden Sie mir doch einmal ein Foto Ihres Daches. Vielleicht kann ich Ihnen einen Tip aus meinen Erfahrungen geben... Das Sie Dachfenster haben klingt doch schon mal gut- denke eine gescheite Spritze wird das Mellerud-Mittel schon bis dahin spritzen können. Email: tommivogt@aol.com
* von Dirk Mora am 12.02.08:
Hallo alle zusammen,ich muß auf Anraten meines Anwaltes leider auf das Einstellen von Fotos verzichten,- laufendes Verfahren, und die Fa. Braas hat sich hier auch bereits vie-----l zuweit aus dem Fenster gelehnt.
MFG Dirk Mora
Frage ? wo sind die über 100 Beiträge zum gleichen Thema ?Davon über 90 aus 2007?
Dachbeschichtung in gleichem Forum hat schon einen Bart- 2000- oder ?
Dachbeschichter haben auch keine Lobby!
Bei uns haben Sie den Vergleich! Wir Braas Neu, Nachbar rechts Beschichtung 1999 ! Nun raten Sie mal welches Dach die bessere Optik hat ?


* von Schneider am 13.02.08:
Hallo Vogtmuß gestehen, ich habe noch nie ein Foto eingestellt. Werde mich erkundigen wie es geht und dann loslegen. Vielleicht klappt es ja
* von Schneider am 13.02.08:
Hallo Vogtmuß gestehen, ich habe noch nie ein Foto eingestellt. Werde mich erkundigen wie es geht und dann loslegen. Vielleicht klappt es ja
* von Vogt am 15.02.08:
Hallo Schneider, hier noch einmal die schon besprochene Ausrüstung wie ich den Algen und dem Moos zu Leibe gerückz bin : hier meine Spritze - die Spritze hat bis zu 6 BAr- da kommt man schon ganz schön weit, denke hiermit kommen Sie klar, Bild braucehn Sie mir nicht zu mailen.

http://www.gloriagarten.de/produkte.php?produkt=161&seite_aktiv=1

und hier das Passende Verlägerunsstück dazu - dann kommt man noch weiter:

http://www.gloriagarten.de/produkte.php?seite_aktiv=1&produkt=43&kategorie=52

Gruße Tom


* von Dirk Mora am 15.02.08:
Hallo alle zusammen,hier der neuste Stand !Es gibt jetzt einen direkten Kontakt zwischen uns und der Fa. Braas.( Nicht über Anwälte etc. ) Ich bin wirklich positiv über die heutige Abwicklung, hier mit Frau Dr.Krüner überrascht, hier zuerst Kontakt per Mail, dann telefonisch ! Wenig später meldete sich der Leiter vom Braas Kundendienst.Anschließend ein Außendienstmitarbeiter zwecks Vereinbarung eines neuen Ortstermins, hier jetzt am Mittwoch den 20.02.08.
Wir werden der Fa. Braas alle von uns gemachten Fotos auf einer DVD zur Verfügung stellen, des weiteren bereits eingedeckte Pfannen, sowie Pfannen aus der Reserve.( Hier noch in der Orginalverpackung, auf Palette, in der Folie )
Unser Rechtsanwalt wurde über den Stand der Gespräche mit der Fa. Braas informiert.
Weder die Pfannen noch die Fotos sind manipulierbar.
Etwas berührt mich allerdings doch recht eigenartig :
Weder unser Auftragnehmer, hier die ausführende Fachfirma, hier der angeschlossene Fachgroßhandel als Lieferant, hat trotz der sichtbaren Mängel nie wieder Kontakt mit der Fa. Braas aufgenommen!
Es gab lediglich 2 Schreiben der Fa.Braas an unseren Auftragnehmer, hier mit Aussicht auf Nachbesserung im Mai 07.In diesen Schreiben fehlt wie Folgt : In bezugnahme Ihrer Scheiben/Ihres Scheibens vom .
Es hat hier scheinbar kein Schriftverkehr stattgefunden !
Spätestens im Mai 07. hätte unser Auftragnehmer hier die Nachforderung der Ausbesserung/ Erneuerung der Dacheindeckung gegenüber Braas geltend machen müssen.
( zu diesem Zeitpunkt stand die mangelhafte Isolierung noch nicht im Programm, sowie weitere Ausführungsfehler ! )
Die ausgefüllten Garantieunterlagen der Fa. Braas haben wir bis heute nicht erhalten !
Daher als Tipp :
Halten Sie die Schlußzahlung , bis zur Übergabe aller notwendige Papiere zurück.
Wir hoffen das nun etwas Bewegung in die Abwicklung kommt, sind aber nun erstmal positiv gestimmt.
Selbst wenn wir uns mit der Fa. Braas hier außergerichtlich einigen, wird es auf Grund der weiteren festgestellten Mängel, sicherlich bei der Abgrenzung aller entstehenden Kosten, zur Konfrentation mit dem Auftragnehmer und der Fa. Braas kommen.
Wir werden den Auftragnehmer hier wieder in Leistungsverzug setzen müssen,hier hinschtlich weiterer Mängel, welche beim ersten Leistungsverzug nicht angezeigt waren.

Frage an das Fachforum : Bin ich gezwungen unseren Auftragnehmer zu Nachbesserung zuzulassen, hier lt Gutachten, noch nicht abgesegnet, ca. 18.000 € Kosten ? ( ohne Pfannen )

Wir werden weiter über den jeweiligen Stand berichten .
MFG Dirk Mora

* von Dirk Mora am 21.02.08:
Hallo alle zusammen,ich glaube ich kann mich hier nun kurzfristig aus diesem Forum verabschieden ! Heute bekamen wir die Zusage seitens Braas für die Erneuerung der Dachfläche. Bislang eine super Abwicklung,gehen wir hier vom ersten direkten Kontakt mit Fr. Dr. Krüner am Freitag aus, Kundendienst am Mittwoch vor Ort, Pfannen am Donnerstag im Labor,Zusage der Nachbesserung am gleichem Tage per mail um
14°° Uhr, Gespräch mit Herrn Hechler um 15°°, fast alle Details bereits telefonisch geklärt.
16°° E-Mail Servicecenter zwecks Lieferadresse der Musterpfannen. Besser könnte es gar nicht gehen.
Es bleibt allerdings ein Nachgeschmack !
Unser Dach wurde in 09.06 .eingedeckt.
Vor der Fertigstellung wurde der Mängel bei der Feststellung sofort gerügt. Der Außendiensd- mitarbeiter wurde angefordert und hat den Mangel in Augenschein genommen, bei der Abnahme des Daches ebenfalls anwesend. Die Abnahme des Daches wurde verweigerd auf Grund der ersichtlicher Mängel der Pfannen.
Bei allen Ortsterminen mit dem vom Gericht bestellten Sachverständigen, war gleicher Mitarbeiter anwesend.
Der Auftritt eines Unternehmens wird in diesem Falle leider an dem schwächsten Glied, hier dem Mitarbeiter gemessen.
Betroffene sollten allerdings nicht das Urteil eines vom Gericht bestellten Gutachters als Gottes letztes Wort hinnehmen, bei uns lag er völlig daneben.( hier die Pfannen )
Auch wir sind nicht durchgängig mit der Leistung unseres Anwaltes einverstanden gewesen. Bereits vor eintreten eines direkten Kontaktes mit der Fa. Braas , haben wir unseren Anwalt gebeten , den direkten Kontakt mit der Fa. Braas her zu stellen, da sich die Gegebenheiten in keiner Form mit den Aussagen des Gutachtens deckten.
Die Fa. Braas, hier vertreten durch Fr. Dr. Krüner, nahm direkten Kontakt mit uns auf.Wir haben inzwischen in 7 Tagen,5 Arbeitstagen, fast alle Dinge geregelt, für welche Gerichte und Anwälte bereits seits 15 Monate beschäftigt werden.
Wo ist der Grund oder die Ursache ?
Hier wohl ausschließlich beim jetzigen Stand ,beim Auftragnehmer.
Es gibt keine nachvollziehbare Aktivitäten, welche belegen, das unser Auftragnehmer, bezw. sein Lieferant, versucht haben unsere Ansprüche gegenüber Braas geltend zu machen, oder hier seitens der Fristsetzung zu 05.07. erneut einzufordern .
Wären die Handwerklichen Leistungen unseres Auftragnehmers nicht so am unteren Level, könnten wir uns freuen ( Kosten lt. Gutachten für die Nachbesserung über 18.000 €, ohne Austausch der Pfannen ! )
Über den letztendlichen Ausgang werden wir Sie informieren .
Ich glaube allerdings das nächste Thema ist wie folgt :
Mein Dachdecker Fachbetrieb und wir!( bezogen auf den jetzigen Auftragnehmer )
MFG Dirk Mora
* von stefan ibold am 22.02.08:
Hallo Herr Mora,.......................tja, eigentlich sehr schön für Sie. Ein bisschen Beigeschmack bleibt auch für mich. Begründung:


[Zitat] Betroffene sollten allerdings nicht das Urteil eines vom Gericht bestellten Gutachters als Gottes letztes Wort hinnehmen, bei uns lag er völlig daneben.( hier die Pfannen )[Zitatende]

Sicherlich sind die Sachverständigen keine Halbgötter oder solche, die das "Gottdiplom" in der Tasche haben. Aber sie haben oft das große Problem, dass sie Fragen beantworten müssen, die in den sehr subjektiven Wahrnehmungbereich fallen.
Gerade bei Farbgebungen sind hier die Ansichten und Meinungen weit auseinander.
Mich würde interessieren:
a) hatte der SV den Auftrag, Proben zu entnehmen und diese in einem entsprechenden Labor prüfen zu lassen?

b) war der SV seitens des Gerichtes überhaupt angehalten worden, den Zustand (auch und gerade den optischen) des Deckmaterials zu beurteilen?

Ich werde das Gefühl nicht los, dass bei Ihnen reichlich vorprozessuale und auch im Verfahren Fehler gemacht wurden.

Verstehen Sie auch bitte etwas den Auftragnehmer: Die Reihenfolge und die Vertragsverhältnisse sind doch die:
1. Mängelrüge vom AG an AN
2. Mängelrüge AN an, ja, da klemmt es das erste Mal. Von der Logik müsste das der Handel sein, der sich aber sehr geschickt heraushält.
Also wird der Handel maximal die Mängelrüge weiterleiten. Nehmen wir also
2a. Mängelrüge AN an Hersteller (hier besteht aus meiner Sicht kein Vertragsverhältnis)

Daraus resultiert bei nicht vorhandener Abnahme:
Beweislast liegt bei AN. Er muss beweisen, dass sein Gewerk frei von Sachmängeln ist. Er hat aber die Materialien und Löhne bereits ausgeglichen wenn der Schaden entsteht, den er nichteinmal zu vertreten hat.
AG verweigert die Zahlung.

Es passiert Folgendes:
AN klagt auf Zahlung, weil sein Rechtsvertreter Ansprüche nicht verwirken darf. Selbstverständlich wird die Leistung des AN dabei als mangelfrei dargestellt. Rein vorsorglich müsste der AN dem Handel und / oder dem Hersteller den Streit verkünden.

AN ist sauer und in Geldsorgen, Handel hat - so involviert - nur Aufwand, denn ihn betrifft es am allerwenigsten, und der Hersteller hat in seinen Garantiererklärungen in etwa stehen: " Bitte holen sie das Austauschmaterial am Werkstor in Musterstadt ab, es steht Ihnen dort kostenlos zur Verfügung".
Sie sollten sich dazu den Unterschied von Gewährleistung und Garantie vor Augen führen.

Wer soll sich hier also unbedingt anstrengen? Dem AN fehlt u. U. das Geld und die anderen sitzen aus.

Der Sachverständige hat nun zusätzlich das Dilemma, dass es leider nur einen Flyer der Arbeitsgemeinschaft Ziegeldach gibt, nach der er eine optische Beeinträchtigung beurteilen kann (Betrachtungsabstand u. a. m.). Dieser Flyer hat nur Empfehlungscharakter. Selbst die Zielbaummethode von Prof. Oswald ist sehr problematisch anzuwenden.
Was ich sagen will ist: bei einem technischen Schaden hat der SV im Normalfall kein Problem. Bei optischen Mängeln wird das sehr schnell anders. Und es hängt hier IMMER auch sehr stark von der expliziten Beauftragung ab.

Bei Ihnen hat offensichtlich das Medium Internet geholfen. Ein Negativimage wird Braas nicht gern haben wollen, zumal ja deren Inhaber gewechselt hat.
Trotz Ihres "Erfolges" warne ich eindringlich davor, öffentliche Medien, egal von welcher Seite ausgehend, in derartige Geschichten einzubringen.
Und ich möchte zusätzlich darum bitten, in diesem dem SV erst NACH einem Urteil, nicht nach einem Vergleich, Fehler zu unterstellen, wenn der Öffentlichkeit der Vorgang nur so einseitig bekannt gemacht ist, denn meinen und tatsächlich in einem Prozess eingebracht, sind große Unterschiede.

si
* von Dirk Mora am 23.02.08:
Hallo Herr Ibold,Ihr Vortrag ist sachlich richtig. Auf Grund des gesamten Umfanges, ist es schwierig hier den gesamten Vorgang da zustellen. Leider wurden ja auch die bereits eingebrachten Beiträge entfernt.Das Anforderungprofil hinsichtlich des Umfanges der Überprüfung war klar auf Grund der einzelnen Mängel, hier unsere Mängelrüge, abgegrenzt, wurde später erweitert, hier Isolierung.Selbstverständlich hat der SV. Pfannen zu Überprüfung entnommen.Das Schadensbild war von vornherein nicht nur auf den Optischen Eindruck beschränkt, sondern hauptmerklich auf die Veränderung bei Wasserkontakt. Hier wurde eine Chemische Reaktion ausgelöst, welche zu einer erheblichen Farbveränderung führte.
Grundsätzlich lagen wir mit unseren Aussgen hier richtig, welches nun auch seitens Braas bestätig wurde. Der Betrachtungsabstand hätte hier lediglich eine untergeordnete Rolle spielen dürfen.
Leider war das Dach auch noch mit erheblichen handwerklichen Mängeln behaftet.Aufforderungen zur Nachbesserug ließ der AN leider verstreichen.
Der Handel, sowie Braas sind später dem Streit beigetreten. Somit lagen und liegen alle Kosten beim AG, hier für den SV, den Anwalts-u. Gerichtskosten Gestellung eines Gerüstes etc.
Gem. zweier Schreiben der Fa. Braas, wurde dem AN bereits eine Kostendeckung bei einer erforderlichen Umdeckung in Aussicht gestellt.
Nimmt man das gesamte Schadesbild, hat der AN Glück,da die Fa. Braas hier nun den größten Posten zu schlucken hat, und der uns entstandene Schaden hinsichtlich der Isolierung und der Ausführung sich für den AN erhebich reduziert.
Gem. Schadensbild hätte das gesamte Dach komplett
ab-u. neu eingedeckt werden müssen,auch ohne Austausch der Pfannen.
Wir befinden uns immer noch im Beweissicherungverfahren. Dem Gericht wurde mitgeteilt , das die Mängelrüge hinsichtlich der Fa. Braas, auf Grund der Einigung nicht mehr Bestandteil des Beweisicherungsverfahren ist, und abgetrennt werden kann.
Die Anwälte der Fa. Braas, sowie unser Anwalt, werden die weitere Abwicklung,hier auch mit dem AN, gemeinsam betreiben.
Wir hoffen hinsichtlich der weiteren Abwicklung mit unseren AN, nicht noch in ein Gerichtsverfahren einsteigen zu müssen.
Hätte Dieser seine Arbeiten sachgemäß ausgeführt,hätte er wieder Geld verdienen können, hier die Umdeckung.
MFG Dirk Mora
* von Dirk Mora am 19.03.08:
Hallo alle zusammen,hier der aktuelle Stand :Die Zuammenarbeit mit der Fa. Braas ist zur Zeit, hier mit Herrn Hechler, optimal.Kurze Wege, Austausch der Informationen etc. Dachneueindeckung seitens der Fa. Braas gesichert. Für weitere Verzögerungen ist jetzt nur noch unser AN. verantwortlich, der nun versucht aus seinem Mist noch Kapital zu schlagen.( Kosten ohne Neueindeckung 18.000 € lt. Gutachten, hier Isolierung, etc. )
Lt. Gutachten, erste Seite Nachtrag, sind hier erhebliche Handwerkliche Mängel Bestandteil !
Das es bei einer Materiallieferung zu einem Eklat kommen kann ist nach vollziehbar, das man uns allerdings Handwerker aufs Dach schickt, die Ihr Handwerk nicht verstehen, nicht verständlich ! ( nicht von Braas und kein Systempartner ), allerdings eingetragener Handwerksbetrieb,hier Dachdecker.
Weitere Infos folgen.
MFG Dirk Mora
* von Dirk Mora am 27.04.08:
Hallo alle zusammen,hier nun mein Schlusswort !Ich habe es vor der Erneuerung unseres Daches nie für möglich gehalten,mit welchen Fehlern ein für mich sehr simples Bauwerk behaftet sein kann.
Das ein Produkt, hier die Dachsteine, einen Fehler aufweisen können,ist für mich nachvollziehbar, aber das eine handwerkliche Ausführung in ihrem Wert gegen Null geht nicht.
Wäre eine Erneuerung der Dachsteine nicht notwendig gewesen, belaufen sich die Kosten zur Beseitigung der gemachten Fehler auf brutto 21.000 €, welche vom AN zu tragen wären.Dieses entspicht fast den Auftragswert.Das Gutachten umfasst fast 100 Seiten, die Bewertung der Handwerklichen Ausführung für uns als Kunden nieder schmetternd.
Wir haben den Auftrag nun neu vergeben, hier in Zusammenarbeit mit der Fa. Braas ( Controlling des Angebotes hinsichtlich Ausführung ,Kosten, eingesetztes Material etc. ).Der Handwerksbetrieb wurde von uns frei gewählt- kein Braas Systempartner, wir hatten hier völlig freie Hand. Die Neudeckung erfolgt nun mit Braas Rubin 13, Blau. Das Material sowie die Kosten der notwendigen Umdeckung werden von Braas übernommen.Eine Zusage seitens des AN zur anteiligen Kostenübernahme steht noch aus. Wir hoffen das wir nicht gezwungen sind, hier noch Klage ein zu reichen.Da das Objekt komplett vermietet ist, müssen die Arbeiten nun zügich durchgeführt werden, zumal alle Dachfenster wieder ausgebaut werden, und wir die notwendigen Renovierungsarbeiten ausführen müssen, ansonsten stehen uns hier Mietkürzungen ins Haus.
Die Abwicklung mit der Fa. Braas, hier mit Herrn Hechler, können wir als sehr gut beschreiben.
Es wäre vielleicht besser gewesen, bereits im Vorfeld des gesamten Verfahrens den direkten Kontakt zu Braas herzustellen, und sich nicht auf den AN zu verlassen.
Wir hoffen nun, das wir mit der Auswahl der Fa.S.Neumann aus Elmshorn einen verlässlichen Partner gefunden haben, und auch in einige Jahren uns noch über das neue Dach erfreuen können.
Wir wünschen allen AG bei der Auswahl Ihres AN viel Glück, bei der Auswahl des Produktes wird dürfte die Fehlerquote auf Grund des ständig verbesserten QCM abnehmen.

Ein gutes Dach wünscht Ihnen
Dirk Mora
* von Jeannette Albrecht-weingartmer am 29.04.08:
Hallo Herr Mora,bitte um dringende Kontaktaufnahme. Auch wir sind Braas-Tegalit-Geschaedigte.
Vielen Dank
Jeannette Albrecht-Weingartner
Jeannette@familie-albrecht.com
* von Dirk Mora am 29.04.08:
Hallo Frau Albrecht- Weingartner, wir sind nicht Tegalit geschädigt,sondern Doppel S. Seitens der Fa. Braas wurde uns eine kostenlose Umdeckung in gleichem Material, hier Betonsteine angeboten.Unser Hauptproblem ist nicht die Umdeckung, sondern die gesamte Ausführung der handwerklichen Arbeiten, hier Isolierung, Statik, etc. Nachdem wir nun lange im Tal der Ahnungslosen waren, wird unser Dach nun hoffendlich den heute geltenden Ansprüchen entsprechen. Die Kosten für die höherwertige Eindeckung, hier Rubin 13 übernehmen wir, die Kosten der Umdeckung Braas, incl. Entsorgung.
( Differenz Doppel S - Rubin 13 , Materialwert,
wir. )Im gleichen Zuge werden weitere Arbeiten im DG. ausgeführt, die bereits bei der ersten Renovierung hätten berücksichtigt werden müssen.
Wir werden erhebliche Kosten nachschiessen müssen, hier allerdings auf Grund unserer Unwissenheit.
Die Kostenabwicklung mit der Fa. Braas ist gesichert, in wie weit wir auf andere Kosten sitzen bleiben, hier vom AN, noch unsicher.
Ein Materialfehler ist sicherlich vermeidbar, doch nicht unmöglich, eine eingetragene Handwerksfirma, welche bei uns die Arbeiten ausgeführt hat nicht tragbar.
MFG Dirk Mora

* von Dirk Mora am 29.04.08:
Hallo Frau Albrecht- Weingartner, wir sind nicht Tegalit geschädigt,sondern Doppel S. Seitens der Fa. Braas wurde uns eine kostenlose Umdeckung in gleichem Material, hier Betonsteine angeboten.Unser Hauptproblem ist nicht die Umdeckung, sondern die gesamte Ausführung der handwerklichen Arbeiten, hier Isolierung, Statik, etc. Nachdem wir nun lange im Tal der Ahnungslosen waren, wird unser Dach nun hoffendlich den heute geltenden Ansprüchen entsprechen. Die Kosten für die höherwertige Eindeckung, hier Rubin 13 übernehmen wir, die Kosten der Umdeckung Braas, incl. Entsorgung.
( Differenz Doppel S - Rubin 13 , Materialwert,
wir. )Im gleichen Zuge werden weitere Arbeiten im DG. ausgeführt, die bereits bei der ersten Renovierung hätten berücksichtigt werden müssen.
Wir werden erhebliche Kosten nachschiessen müssen, hier allerdings auf Grund unserer Unwissenheit.
Die Kostenabwicklung mit der Fa. Braas ist gesichert, in wie weit wir auf andere Kosten sitzen bleiben, hier vom AN, noch unsicher.
Ein Materialfehler ist sicherlich vermeidbar, doch nicht unmöglich, eine eingetragene Handwerksfirma, welche bei uns die Arbeiten ausgeführt hat nicht tragbar.
MFG Dirk Mora

* von Dirk Mora am 04.06.08:
Weiter gehts unter :Mein Dachdecker und wir.( Im Forum )
* von Gerd am 18.06.24:
Achtung Bauherren und Renovierer und auch für die, die es noch werden wollen.

Rechnung über Braas Ziegel unbedingt 30 Jahre aufbewahren und auch die Garantieurkunde



einfordern.



Für drei Gebäude habe ich den Braas Ziegel Doppel S verwendet. Im Jahr 1999



wurde das Hausdach, weiter im Jahr 2006 eine Doppelgarage und als letztes auch



noch ein Gartenhaus eingedeckt. Alle Gebäude erfüllen die vorgeschriebenen mind.



22 Grad Dachneigung. Die



Rechnungen wurden jedoch mittlerweile weggeworfen und eine Garantieurkunde über die



Dachziegel habe ich bei keinem Kauf erhalten.



Jetzt nach



ca. 18 Jahren habe ich bei den zuletzt verlegten Dachziegel für das Gartenhaus eine



Reklamation. An der



mittleren Welle kurz vor dem Ablauf springt der Beton auf, wird porös und löst sich ab.



Diese zuletzt gekauften und jetzt reklamierten Dachziegel für das Gartenhaus haben zudem



alle eine Herstellungsnummer.



Das Produktionsdatum und somit die 30 jährige Garantiezeit



wäre somit vom Hersteller leicht zu überprüfen und somit ein entgegenkommen möglich,



weil die Reklamation in die 30 jährige Garantiezeit fällt.



Eine Reklamation über den Außendienstmitarbeiter Herrn Sch. war jedoch erfolglos. Er



bemühte sich auch nicht den Schaden vor Ort anzusehen.



Auch eine Reklamation und Antrag auf Kulanz bei BMI Deutschland in Heusenstamm zust.



Herrn K. brachte nicht den erwünschten Erfolg.



Beide Herren äußerten labitar: ohne Rechnungs- bzw. Kaufnachweis und Garantieurkunde



besteht kein Anspruch auf eine Garantieleitstung. Wir können Ihnen leider keine weitere



Maßnahmen anbieten. Somit ist bei mir nichts mehr „alles gut bedacht“ wie der Werbespruch



von Braas lautet.


 
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Thema: Braas, Doppel S, Starbeschichtung
 
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