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Dachausbau ohne Unterspannfolie
von: S. Jantzen am 20.01.06

Hallo,
wir haben uns ein Einfamilienhaus Bj 1930 gekauft und möchten jetzt das Dach ausbauen. Da keine Unterspannfolie angebracht wurde, haben wir von Dachdeckern uns Angebote eingeholt. Die Angebote (nur Abdecken, Unterspannfolie und mit alten Ziegeln wieder Decken) liegen zwischen 10.000,- € und 15.000,- €, was uns viel zu teuer ist.

Besteht die Möglichkeit das Dach vernünftig zu Dämmen ohne Unterspannfolie? Wenn ja welche.
Viele Grüsse
S. Jantzen

 
Beiträge zum Thema:
* von w.lehmann am 20.01.06:
hallo Herr/Frau Jantzendie Unterspannung kann beim Dachgeschoßausbau nur wegfallen wenn ein geignetes Dämmstoffsystem benutzt wird das die Funktion der Unterspannung übernimmt soll heißen an der Stelle werden Sie keine Einsparungen machen können.

mfg w.lehmann
* von hallerdach am 21.01.06:
@S. Jantzen,kein Mensch und keine Vorschrift zwingt Sie zum nachträglichen Einbau einer Unterspannbahn oder Unterdeckung etc. an Ihrem Haus.

Sofern die Eindeckung außen nicht erneuert werden muss, ist das sogar absoluter Unsinn.

Sparen Sie die unsinnigen 10 0000 bis 15 0000,0 EURO.
Nehmen Sie die Dämmung sachgerecht mit geeignetem System von innen vor.

Das kostet Sie allenfalls 20 EURO pro m2 Material , an einem EFH um 3000,00.
Das ist ein Dittel bis 1 fünftel der Folie und der Ausbau innen ist mit Dämmung fertig zum tapetzieren.

1. Dämmung zwischen die Sparren mit 20mm Hinterüftung oberseitig.

2. Dann zusätzlich unterseitig mit Dampfsperre und Lattung und Zusatzdämmung und Ausbau

oder einfach mit System COMPACT,
da ist dann bereits alles drin.

Zu Leckwassersicherheit ohne Unterspannfolie an Ihrem Haus gebe ich gerne weitere uskunft.

* von w.lehmann am 21.01.06:
Zitat: "Zu Leckwassersicherheit ohne Unterspannfolie an Ihrem Haus gebe ich gerne weitere uskunft".
Das würde mich auch interessieren.
mfg lehmann
* von ar am 21.01.06:
bin gespannt, wie lange die 75-jährige Eindeckungbei einer zusätzlichen Belastung der Dachkonstruktion dieses Spiel ohne Schaden durchhält.
MfGrüsse
* von Erich Sievers am 21.01.06:
Ja, vielleicht nochmal 75 Jahre - aber wahrscheinlich nur, wenn man "System COMPACT nimmt !!

E.Sievers
* von hallerdach am 21.01.06:
@Alle,schön, daß Sie so neugierig sind:Hier die Antwort:Herr Jantzen möchte sein Dach ausbauen - und nicht das Dach vergolden.

Er berichtet NICHT von Leckstellen . oder doch?
Demnach besteht keine Undichtheit in der Dachdeckung - oder doch?

Wenn nun der Dachausbau von innen mit hydrophober Dämmung ausgeführt wird, dann ändert dieser Ausbau nichts an der Dichheit des Daches - im Gegenteil:
Aufgrund des Ausbaus gibt es nicht mehr die freie Windbelastung wie bisher und Leckwasser wird noch weniger eingetrieben.

Übrigens;
selbst wenn Leckwasser auftreten würde, wäre erstens der Ersatz der beschädigten ziegel außen und / oder ein Einbau einer Folie von innen sie weitaus kostengünstigere und praktikablere möglich - stimmts`

Ein Dachdecker, der Herrn Jantzen hier zu einer Umdeckung nur wegen der Folie drängt hat wohl bei den Dachhaien abgekuckt.

Keine Folie ?
Das bedeutet natürlich für den Dachdecker von außren NULL Geschäft.

Noch was:
Die Fachregel kennen genügend Möfglichkeiten am Altbau, wenn der erforderliche aufwand zu groß wäre, auf die oberseitige Zusatzmaßnahme zu verzichten-.


Ein Blick in das Regelwerk befreit manchmal vor dummen Sprüchen.

Und was habe ich gesagt;
kein Mensch und keine Vorchrift zwingt am vorliegenden Fall den Bauherrn zum unsinnigen Einsatz der Folie, bloß weil innen gedämmt werden soll.

Es gibt genügend Methoden zur sicheren Ausführung.

Deshalb:
Sehr geehrter Herr Jantzen, bauen Sie Ihr Dach aus und zwar bald.
Falls Sie Frageh haben, dann fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt.
* von Jantzen am 21.01.06:
Hallo, danke für Ihre Beiträge.Heute hatten wir noch mals einen Dachdecker vor Ort. Dieser hat uns zur gleichen Fariante wie Herr Hallerdach geraten (auch wenn er ein Geschäft verpasst).

Er meinte, dass die Dachneigung bei uns ausreichen würde, um eine Dämmung ohne Unterspannfolie vorzunehmen.

Weches wir aus kostengründen auch realisieren werden.

mfg
* von w.lehmann am 21.01.06:
Eine wie ich finde entscheidende Funktion der Unterspannbahn ist ,dass eindringende Feuchtigkeit( Flugschnee und Regen ) in die Rinne bzw. unterhalb der Rinne abgeführt wird.

Da ich das Hallerdachsche System nicht kenne frage ich mich was passiert in einem solchen Fall wenn hydrophobe ( wasserabweisend ?) Dämmung verlegt wurde.
Das Wasser perlt an der Oberfläche ab und landet im Traufbereich der in der Regel nicht belüftet sein dürfte.
Ist die Dämmung in der Lage die anfallende Feuchtigkeit zu binden?
mfg lehmann
* von filou am 21.01.06:
Wir haben unser altes Dach (von 1922 )vor zwei Jahren Nur mit Glasswolle,Dampfsperre und Gipskarton ausgebaut.
Ich habe schon des öfteren Dachpfannen zur Kontrolle abgenommen.Wir haben keine Probleme !
Die Glasswolle ist trocken.Sehr Wichtig scheint mir die Hinterlüftung zwischen Pfanne und Glasswolle.
* von hallerdach am 22.01.06:
@Herr Lehmann,Die Zusatzmaßnahme ist , deshalb der Name, eine Zusatzmaßnahme unter intakter Deckung und setzt die intakte Deckung IMMER voraus.

Ohne intakte Deckung hilft keine Zusatzmaßnahme und auch kein "intelligentes" Dämm.-und Ausbausystem.

Hier ist offensichtlich eine intakte Deckung vorhanden, der Fragesteller berichtet nicht von Feuchtigkeit.

Nun zu Ihrer Frage.

Im Falle also z.B. unsere MF-KLEMMPLATTE im system COMPACT mit hydrophober Ausstattung ohne Zusatzmaßnahme eingebaut ist, könnte in extremen Belastungen dennoch Leckwasser auf die Dämmung gelangen.

Die Dämmung saugt sich nicht voll und leidet auch keinen Schaden.

Im system ist innen keine Dampfsperrfolie eingebaut.
Deshalb:

Der "Wassereinbruch durch einen defekten Ziegel kommt, wie bisher auch, innen sichtbar zum Vorschein.

Das ist gut so!!
Der Schaden in der Eindeckung ist erkennbar und muss repariert werden,.

Bei innenseitier dampfsperrfolie läuft das Leckwasser dagegen unerkannt immer auf der Folie bis zur Schwelle oder Pfette.
Dort wird alles nass - für Jahre unbemerkt.

Das trifft auch auf das vavorisierte "System" von Herrn Heimer zu.

Dann viel Spass.

Sie sehen, ganzheitlich gedacht, macht ein "intelligentes" System viel Sinn.

Selbstverständlich empfehlen und fordern wir eine Zusatzmaßnahme dort, wo Diese auch machbar und bezahlbar und notwendig ist; Aber es geht zur Not auch prima Ohne.
* von hallerdach am 22.01.06:
@Herr Lehmann,Die Zusatzmaßnahme ist , deshalb der Name, eine Zusatzmaßnahme unter intakter Deckung und setzt die intakte Deckung IMMER voraus.

Ohne intakte Deckung hilft keine Zusatzmaßnahme und auch kein "intelligentes" Dämm.-und Ausbausystem.

Hier ist offensichtlich eine intakte Deckung vorhanden, der Fragesteller berichtet nicht von Feuchtigkeit.

Nun zu Ihrer Frage.

Im Falle also z.B. unsere MF-KLEMMPLATTE im system COMPACT mit hydrophober Ausstattung ohne Zusatzmaßnahme eingebaut ist, könnte in extremen Belastungen dennoch Leckwasser auf die Dämmung gelangen.

Die Dämmung saugt sich nicht voll und leidet auch keinen Schaden.

Im system ist innen keine Dampfsperrfolie eingebaut.
Deshalb:

Der "Wassereinbruch durch einen defekten Ziegel kommt, wie bisher auch, innen sichtbar zum Vorschein.

Das ist gut so!!
Der Schaden in der Eindeckung ist erkennbar und muss repariert werden,.

Bei innenseitier dampfsperrfolie läuft das Leckwasser dagegen unerkannt immer auf der Folie bis zur Schwelle oder Pfette.
Dort wird alles nass - für Jahre unbemerkt.

Das trifft auch auf das vavorisierte "System" von Herrn Heimer zu.

Dann viel Spass.

Sie sehen, ganzheitlich gedacht, macht ein "intelligentes" System viel Sinn.

Selbstverständlich empfehlen und fordern wir eine Zusatzmaßnahme dort, wo Diese auch machbar und bezahlbar und notwendig ist; Aber es geht zur Not auch prima Ohne.
* von stefan ibold am 22.01.06:
Moin,................................<Herr Haller, wo steht in den Fachregeln, dass auf eine Zusatzmaßnahme verzichtet werden kann?
.
Grüße
stefan ibold
* von Heimer am 22.01.06:
@Haller: In diesem speziellen Fall haben Sie Recht. Ich habe aber nie erklärt, daß ich in diesem speziellen Fall die Systemdämmung von Isover bei fehlender USB verwenden würde.

Ich würde in diesem speziellen Fall ( ansonsten bin ich für einen Systemwechsel zu " bequem " ) tatsächlich einmal über Ihr System nachdenken oder doch Ab- und neu Eindecken und Ruhe ist. Wer risikofreudig ist, könnte mit viel Gefummel von unten versuchen, eine USB an die Sparren anzuschließen. Isover hats irgendwo mal vorgeschlagen und beschrieben. 100% funktionieren kann es allerdings nicht, weil Leckwasser über die Sparren und an der unterseitig angeklemmten USB vorbei in die Konstruktion eindringen kann. Klar: Das läuft dann auf die Dampfbremse und von dort ins Mauerwerk. Ob Isover das bedacht hat?
* von Heimer am 22.01.06:
@Herr Ibold: Falsche Frage. Herr Jantzen weiß, daß die Dachdämmung bei fehlender USB nicht den Fachregeln entspricht. In diesem Beitrag wurde lang und breit erörtert, wie man es unter Vorstoß gegen die Fachregeln doch noch anders machen kann, um Kosten einzusparen. Die Risiken sind angeführt worden. Herr Jantzen muß selbst entscheiden, ob er das Risiko eingeht.
* von w.lehmann am 23.01.06:
Also wenn ich S.Jantzen richtig verstanden habe, soll das Dach ausgebaut werden um als Wohnraum genutzt zu werden.
Nutzung stellt laut Fachregel eindeutig eine erhöhte Anforderung dar die eine Zusatzmaßnahme zwingend erforderlich macht in diesem Sinne ist es auch müßig auf die intakte Deckung hinzuweisen weil dies sowieso vorausgesetzt werden muss.

@Hallerbach Zitat „Jantzen,kein Mensch und keine Vorschrift zwingt Sie zum nachträglichen Einbau einer Unterspannbahn oder Unterdeckung etc. an Ihrem Haus.
Sofern die Eindeckung außen nicht erneuert werden muss, ist das sogar absoluter Unsinn“

absoluter Unsinn
Mit freundlichen Grüßen lehman
* von hallerdach am 24.01.06:
@Herr Lehmann,dieses Thema wurde schon vor Jahren hier erschöpfend disktiert.Zur Vermeidung von Wiederholungen:
gehen Sie zurück zu START,
gehen Sie nicht über LOS.
* von Zimmerei Franke Gremsdorf am 27.01.06:
Holzbau FrankeWir haben jetzt mehrere Tage Eure Diskussion mitverfolgt. Lasst den Mann doch einfach sein Dach
von innen ausbauen. Die Dachziegel oder Dachsteine
werden nach wie vor dicht sein. Falls der Bauherr
irgend wann mal die Dacheindeckung erneuern muss oder will, dann um Gottes Willen bitte mit einer
Hinterlüftung oberhalb der Wärmedämmung! Egal
welch schlaue Ratschläge es in den Prospekten und
Verleganleitungen der Unterdachhersteller nach-
zulesen sind. Ein funktionsfähiger Dachaufbau,
der Generationen halten soll, muss eine hinterlüf-
tete Dämmung haben. Das ist unsere Erfahrung der
letzten Jahrzehnte.
Gruss Holzbau Franke
* von hallerdach am 27.01.06:
@Herr Franke,danke für ihren sehr vernünftig klingenden eitrag, doch die Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt gerade das Versagen der Dachkonstruktionen mit Hinterlüftung.

Darüber, nämlich über den Stand der Technik am nicht belpüfteten Dach nach DIN 4108 T3 sollten hier keine Zweifel mehr bestehen.

Gerne erhalten Sie ncht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Fraunholfer-Instituts zum Thema, sondern auch Bibliotheken voll Schadensberichten mit hinterüfteten Dächern.

Deshalb, bitte nicht ärgern:
Richtig soll der Bauherr sein Dach von innen bauen, aber LUFTDICHT".

Später, bei Bedarf, kann ann oberseitig die neue Deckung mit diffusionsoffnener Zusatzmaßnahme nachgerüstet werden. Dann jedoch als "Vollsparrendämmung" die heute gedachten 20mm Luft schließen.

So bleiben Schadinsekten und Feuchte der Witterug oberhalb der Zusatzmaßnahme.

Die Hinterlüftung stammt noch aus dem letzten Jahrtausend, als Unterspannbahnen noch aus diffusionsdichter Teerpappe ware.

Heute gibt es statt gelber Gummijacken für Angler auch schon atmungsaktive Membranjacken, damit der Mensch sich wohlfühlt und nicht im Schwitzwasser absauft.
Eine Gummijacke muss belüftet werden!!
* von hallerdach am 27.01.06:
@Herr Franke,danke für ihren sehr vernünftig klingenden eitrag, doch die Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt gerade das Versagen der Dachkonstruktionen mit Hinterlüftung.

Darüber, nämlich über den Stand der Technik am nicht belpüfteten Dach nach DIN 4108 T3 sollten hier keine Zweifel mehr bestehen.

Gerne erhalten Sie ncht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Fraunholfer-Instituts zum Thema, sondern auch Bibliotheken voll Schadensberichten mit hinterüfteten Dächern.

Deshalb, bitte nicht ärgern:
Richtig soll der Bauherr sein Dach von innen bauen, aber LUFTDICHT".

Später, bei Bedarf, kann ann oberseitig die neue Deckung mit diffusionsoffnener Zusatzmaßnahme nachgerüstet werden. Dann jedoch als "Vollsparrendämmung" die heute gedachten 20mm Luft schließen.

So bleiben Schadinsekten und Feuchte der Witterug oberhalb der Zusatzmaßnahme.

Die Hinterlüftung stammt noch aus dem letzten Jahrtausend, als Unterspannbahnen noch aus diffusionsdichter Teerpappe ware.

Heute gibt es statt gelber Gummijacken für Angler auch schon atmungsaktive Membranjacken, damit der Mensch sich wohlfühlt und nicht im Schwitzwasser absauft.
Eine Gummijacke muss belüftet werden!!
* von Holzbau Franke Gremsdorf am 27.01.06:
Der Angler hat`s gut.Er kann nach 10 Jahren, wenn die Membranwirkung der Jacke ihren Geist aufgegeben hat, sich eine neue
im Anglershop holen.
Der Häulebauer kanns nicht.
Hinterlüftung gab`s im letzten Jahrtausend, stimmt,
und hat auch Generationen funktioniert und dass,
bei richtiger Dämmdicke, auch mit einer sehr guten
Energiebilanz.Hinterlüftete Dämmungen sind auch nach wie vor Stand der Technik (auch wenn uns die Zulieferindustrie und deren Erfüllungsgehilfen dies ausreden will). Gruss (P.S. wir bauen unsere Objekte
auch weiterhin mit Hinterlüfteten Dachdämmungen)
* von hallerdach am 27.01.06:
@Herr Gremsdorf,pardon, ich hatte Sie als Herr Franke angesprochen.Zum Thema;:
Unsere systeme sind, wie Sie richtig sagen, sowohl als belüftetes oder auch als nicht belüftetes Dach normgerecht.

Auch mein altes Fahrrad darf noch auf die Straße.
Ich benutze und empfehle jedoch ausschlielich meine neues Teil.
Das ist schneller, sicherer, einfacher, besser, zuverlässiger, schöner und .....was wollen Sie noch.

Ach ja, der chemidsche Holzscxhutz entfällt und die Winddichtheit ist gegeben und die Dämmung wird nicht nass und... das müsste genügen.

Zurück zum Thema:
er Bauherr kann sehr ut zunächst ohne Unterspannbahn ein "nelüftetes" Dach bauen.
Später sollte er zur Volldämmung mit diffusionsoffener Unterdeckung zeitgemäß nachrüsten.
* von Karin am 20.07.06:
Hallogibt es ein DIN Norm in welcher Richtungder Dachfürst gelegt werden muss ???
mir ist bekannt das man zu Wetterrichtung
denkt aber die ist anderst herum und die
Firma sagt mir jetzt das gibt es keine
Vorschrift, stimmt das ???
* von Michael Weber am 23.07.06:
Hallo S. Jantzen,ich habe alles gelesen und kann Ihnen helfen,jedoch möchte ich Sie nicht weiter durch weiter durch Beiträge verunsichern.
Wenn Sie interesse haben können Sie mit eine
E-Mail schreiben.

Michael Weber, Zimmermeister, Gebäudeenergieberater
E-Mail : ???@??? (24.07.06: Eintrag unkenntlich gemacht durch dach-info)
Homepage : www.???.de (24.07.06: Eintrag unkenntlich gemacht durch dach-info)
* von der Unwissende auf der Suche nach der reinen Lehre am 24.07.06:
@Herr Weber,Sie haben sicherlich den höchsten Grad der Erkenntnis erreicht und können uns alle von unserer Unsicherheit befreien.

Dieses Diskussionsforum wird unnütz, wenn wir Unwissenden zukünftig Ihre Lösung wissen dürfen.

Bitte lassen Sie deshalb auch uns alle teilhaben am Grad Ihrer Erleuchtung.

Ich glaube, also weis ich nixx oder ich weis, also glaube ich nixx.

Danke, Erleuchteter, danke.

* von uwe am 28.01.11:
Hallo zusammen, haben eine Innenausbaufirma seit 1992, und haben schon viele Dächer ohne Unterspannfolie ausgebaut und noch keine Schimmelpilz,was weiss ich noch alles erlebt, es kommt natürlich auf korrekt verlegte Dämmung und winddichter Folie,Tywek,Difunorm an,verklebung usw., ganz gleich was für ein Hersteller.
Die vielen klugen Sprüche von Gutachter oder Bauherrenberater ( auch genannt Architekten die keine Arbeit als Hausplaner haben ) kann ich nicht mehr lesen, wenn ein Dach undicht ist, dann von aussen und es muß repariert werden.
So beste Grüße
* von stefan ibold am 29.01.11:
Oh schon wieder ein Superschlauer, der Winddicht nicht von Luftdicht unterscheiden kann.


Ihnen ist hoffentlich klar, dass Sie ständig gegen das Regelwerks des Deutschen Dachdeckerhandwerks verstoßen?

Ach ja, Sachverständige haben ja im Gegensatz zu Ihnen keine Ahnung

stefan ibold
* von W. Meinrad am 02.03.11:
@ S. Jantzen - also wenn Sie den Dachboden künftig als Wohnraum nutzen möchten und nicht als Kaltspeicher erscheinen mir die genannten Preise vollkommen OK. Sei müssen ja bedenken, es muss von ausen alles runter um die Bahn einzubringen- und nur lose Glaswolle zwischen die Sparren zu stopfen mit direktem Kontakt zu den Dachpfannen- wollen Sie doch nicht tatsächlich so ausführen lassen, oder ?
* von Markus T. am 24.01.21:
Hallo in die Runde,war es nach der EnEV 1995 bei einem Dachausbau mit Zwischensparrendämmung und der Beibehaltung der vorhandenen Ziegeleindeckung verpflichtend vorgeschrieben, eine Unterspannbahn einzubauen?
Wir haben in unserer WEG ein solches Dach, an dem die Dämmwolle unter den Ziegeln zu sehen ist, jedoch ausreichend Hinterlüftung zw. Ziegel und Dämmwolle vorhanden ist. Innen ist unter der Dämmwolle eine Dampfbremsfolie angebracht.
Nun behauptet ein "Sachverständiger", der Standard der EnEV 1995 sei wegen der fehlenden Unterspannbahn nicht eingehalten.
Ich glaube, eine Unterspannbahn war keine Pflicht, wenn das Dach nicht gleichzeitig mit dem Dachausbau neu gedeckt wurde.
Hat jemand Infos und ggf. eine Quelle dazu?
Herzlichen Dank und viele Grüße
Markus T.

 
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Thema: Dachausbau ohne Unterspannfolie
 
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